Eishauchtiefen: Unterschied zwischen den Versionen

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In den teils gefluteten Höhlen stießen die Abenteurer zunächst auf keinen Widerstand, wie ein dort errichtetes Zwischenlager verrät. Erst als sie sich zur Ruhe begaben, griffen die Falmer an und forderten ihr erstes Opfer. Die Kämpfe verlagerten sich tiefer in die Höhlen, jedoch wurden die übrigen Abenteurer entweder getötet oder als Gefangene in das Lager der Falmer gebracht.  
In den teils gefluteten Höhlen stießen die Abenteurer zunächst auf keinen Widerstand, wie ein dort errichtetes Zwischenlager verrät. Erst als sie sich zur Ruhe begaben, griffen die Falmer an und forderten ihr erstes Opfer. Die Kämpfe verlagerten sich tiefer in die Höhlen, jedoch wurden die übrigen Abenteurer entweder getötet oder als Gefangene in das Lager der Falmer gebracht.  


Neben den Abenteurern hielten die Falmer weitere Gefangene aus ihren Überfällen auf Reisende und Händler, darunter der Karawanist [[Firir]]. In seinem Abschiedsbrief beschreibt er, wie jeglicher Widerstand der Entführten durch Blendung bestraft wird und sie nacheinander entweder den [[Chaurus]] zum Fraß vorgeworfen oder von einem schlimmeren Schicksal befallen werden.<ref>Siehe {{SR|   }}</ref>  
Neben den Abenteurern hielten die Falmer weitere Gefangene aus ihren Überfällen auf Reisende und Händler, darunter der Karawanist [[Firir]]. In seinem Abschiedsbrief beschreibt er, wie jeglicher Widerstand der Entführten durch Blendung bestraft wird und sie nacheinander entweder den [[Chaurus]] zum Fraß vorgeworfen oder von einem schlimmeren Schicksal befallen werden.<ref>Siehe {{SR|Zerrissene Notiz}}</ref>  


Ein später eintreffender Abenteurer konnte die [[Falmer]] und ihre Verbündeten besiegen, fand allerdings alle Gefangenen nur noch tot vor. Wie von Firir beschrieben, waren in den [[Chaurus]]brutstätten mehrere Leichen zu finden, ebenso in den Gefängniszellen des Lagers sowie auf dem Opferaltar des Anführers der Falmer.
Ein später eintreffender Abenteurer konnte die [[Falmer]] und ihre Verbündeten besiegen, fand allerdings alle Gefangenen nur noch tot vor. Wie von Firir beschrieben, waren in den [[Chaurus]]brutstätten mehrere Leichen zu finden, ebenso in den Gefängniszellen des Lagers sowie auf dem Opferaltar des Anführers der Falmer.<ref>Spielinhalt von {{SR|The Elder Scrolls V: Skyrim}}</ref>


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Version vom 8. Oktober 2022, 21:02 Uhr

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In dem Artikel Eishauchtiefen geht es um die Hintergrundgeschichte. Spielbezogene Einzelheiten findet ihr auf den folgenden Seiten:
Lage der Höhle

Die Eishauchtiefen sind ein Höhlensystem im Westen des Jarltums Hjaalmarsch der Provinz Himmelsrand sowie Quelle eines Nebenflusses des Hjaal. Im Jahr 4Ä 201 nutzten marodierende Falmer die Tiefen als Lager für ihre Streifzüge im Umland.

Lage

Der Zugang zu den Eishauchtiefen liegt am Ende eines Flusstals in der westlichen Hjaalmarsch. Neben einem Fußpfad lässt sich der Höhleneingang auch mittels eines Bootes über den Hjaal und dessen Nebenfluss erreichen, der in den Tiefen entspringt. Im Norden der Höhle befindet sich der Aussichtspunkt von Drachenbrügge und im Westen die Jagdhütte Klippenflucht.

Aufbau

Geschichte

Während der Sturmmantelrebellion verschwanden in Hjaalmarsch auf den Straßen in südlicher Richtung vermehrt Reisende und Handelskarawanen. Neben Banditen wurden Kobolde, Gespenster und Hexen für die verschwundenen Reisenden verantwortlich gemacht.[1] Eine Abenteurergruppe, die die Angriffe untersuchte, hielt zunächst wilde Tiere verantwortlich für besonders brutale Angriffe. Von Ihrem Lager am Hjaal aus starteten sie eine Expedition in die Eishauchtiefen.[2] Dort stießen sie auf dort lebenden Falmer sowie deren Tierbegleiter in Form von Frostbissspinnen und Chauruskäfern.

In den teils gefluteten Höhlen stießen die Abenteurer zunächst auf keinen Widerstand, wie ein dort errichtetes Zwischenlager verrät. Erst als sie sich zur Ruhe begaben, griffen die Falmer an und forderten ihr erstes Opfer. Die Kämpfe verlagerten sich tiefer in die Höhlen, jedoch wurden die übrigen Abenteurer entweder getötet oder als Gefangene in das Lager der Falmer gebracht.

Neben den Abenteurern hielten die Falmer weitere Gefangene aus ihren Überfällen auf Reisende und Händler, darunter der Karawanist Firir. In seinem Abschiedsbrief beschreibt er, wie jeglicher Widerstand der Entführten durch Blendung bestraft wird und sie nacheinander entweder den Chaurus zum Fraß vorgeworfen oder von einem schlimmeren Schicksal befallen werden.[3]

Ein später eintreffender Abenteurer konnte die Falmer und ihre Verbündeten besiegen, fand allerdings alle Gefangenen nur noch tot vor. Wie von Firir beschrieben, waren in den Chaurusbrutstätten mehrere Leichen zu finden, ebenso in den Gefängniszellen des Lagers sowie auf dem Opferaltar des Anführers der Falmer.[4]

Anmerkungen