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Trollhöhle bei Ivarstatt, zwei Sturmmäntel als Opfer, siehe Quelle: Notiz (Bild im Ordner) | Trollhöhle bei Ivarstatt, zwei Sturmmäntel als Opfer, siehe Quelle: Notiz (Bild im Ordner) | ||
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'''Geodenadern''' sind natürliche Vorkommen quasikristallinischer Morpholithen, die als Seelensteine bezeichnet werden. Diese besonderen Kristalle wurden neben Ihrer Verwendung in der Kunst der Verzauberung auch von den Dwemer bei der Herstellung ihrer Animunculi genutzt. Geodenadern wurden bislang nur in der Schwarzweite gefunden, einer gigantischen Höhle unterhalb Himmelsrands. | |||
==Beschaffenheit== | |||
== Vorkommen == | |||
Version vom 31. Dezember 2020, 16:06 Uhr
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Spielwiese
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Vehrumas waren die Alchemielabor-Küchen der fliegenden Stadt Umbriel. Die dort arbeitenden Köche versorgten Umbriels Bewohner mit Nahrung, brauten alchemistische Nährstoffe für Umbriels Wälder und entwickelten Gifte und Drogen für Umbriels Fürsten und Meister.
Aufbau
Die Vehrumas waren in dem steinernen Kegel Umbriels eingebettet. Sie besaßen Verbindungen zu den Kropfgruben, die als Abfalllager fungierten, zu Marksumpf und Grenzwirbel, die Nahrungsquellen der Insel, sowie zu den spezifischen Bereichen Umbriels, die der entsprechende Vehrumas versorgte.
Hierarchie
An der Spitze eines jeden Vehrumas stand der Chefkoch, der gleichzeitig Namensgeber seiner Küche war.
Bekannte Vehrumas
Kategorie: Umbriel]]
Trollhöhle bei Ivarstatt, zwei Sturmmäntel als Opfer, siehe Quelle: Notiz (Bild im Ordner)
Geodenadern sind natürliche Vorkommen quasikristallinischer Morpholithen, die als Seelensteine bezeichnet werden. Diese besonderen Kristalle wurden neben Ihrer Verwendung in der Kunst der Verzauberung auch von den Dwemer bei der Herstellung ihrer Animunculi genutzt. Geodenadern wurden bislang nur in der Schwarzweite gefunden, einer gigantischen Höhle unterhalb Himmelsrands.