Online:Leitfaden zu Orsinium: Gebiete: Unterschied zwischen den Versionen

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Die folgenden Gebiete sind nur ein kleiner Teil der Orte, die ihr auf euren Reisen durch Wrothgar entdecken könnt:  
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# Die gefrorene Flotte
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# Fharun
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Aktuelle Version vom 18. Januar 2019, 15:18 Uhr

Auflagen des Buches

Diese Seite enthält den Text von Leitfaden zu Orsinium: Gebiete aus The Elder Scrolls Online (Originaltitel: The Imperial City Guide: Areas).

Inhalt

Leitfaden zu Orsinium[1]
Gebiete

Die Berge Wrothgars waren schon seit Anbeginn der Geschichtsschreibung die Heimat der aus dem Norden Tamriels stammenden Orks. Einfallende Armeen marschierten unzählige Male in diese Gipfel, um die unbändigen Orks zu unterdrücken, doch die Klans erheben sich immer wieder. Unser Leitfaden zu den Gebieten Wrothgars wird euch dabei helfen, euch einen Weg durch diese gefährlichen Territorien zu bahnen, in denen ein wunderschöner Ausblick nur wenige Schritte von einer tödlichen Begegnung entfernt sein könnte.

Die folgenden Gebiete sind nur ein kleiner Teil der Orte, die ihr auf euren Reisen durch Wrothgar entdecken könnt:

  1. Die gefrorene Flotte
  2. Fharun
  3. Das alte Orsinium
  4. Der Graustein-Steinbruch
  5. Kummer
  6. Das Hügelgrab des Ausgestoßenen
  7. Rkindaleft

Die gefrorene Flotte

Ein felsiger Küstenlandstrich, der sich an den eisigen Ufern der nordwestlichen Küstenregion Wrothgars befindet. Dieses Gebiet ist für sein raues Wetter, unberechenbare Stürme und häufige Schiffbrüche bekannt, denn Eisflächen bilden sich selbst an den ruhigsten Tagen plötzlich und unerwartet. Eine bretonische Flotte aus dem Dolchsturz-Bündnis wurde durch einen schweren Sturm vom Kurs abgebracht und so in der gefrorenen Bucht gefangen. Nun sammeln sich bei den Wrackteilen Gruppen von Riekr und Ogern auf der Suche nach Beute – währenddessen es die Überlebenden schwer haben sich zusammenzuschließen, um aus dem Eis zu entkommen. Auf euren Reisen durch dieses Gebiet solltet ihr eure Augen nach der bretonischen Botschafterin offen halten: Sie wird seit dem Sturm, in dem die Schiffe mit dem Eis kollidierten, vermisst.

Fharun

In einer orkischen Niederlassung im nördlichsten Teil Wrothgars nennt der Fheraun-Klan eine Festung sein eigen. Sie rühmen sich damit, weiterhin den wahren Lehren und Traditionen Malacaths zu folgen. Das ist jedoch überhaupt nicht im Sinne von König Kurog, der die Ketten der alten Traditionen sprengen und somit die Orks in ein neues Zeitalter voller neuer Möglichkeiten und neuentdecktem Ansehen leiten will. Außerdem macht die Verehrung Malacaths den Fharun-Klan zu einem Hauptziel für die fanatischen Vosh Rakh, die mit ihren brutalen Methoden im ganzen Land der Orks die Worte Trinimacs zu verbreiten versuchen.

Das alte Orsinium

Die Ruinen des alten Orsimium sind für Abenteuer und Schatzjäger des Landes ein verführerisches Ziel. Innerhalb der riesigen Ruinen könnt ihr die Geschichte der Orks aufdecken, Malacaths Religion voller Groll und Flüchen entdecken und euch mit den wilden Winterkindern des Reiks messen. Während ihr diese historische Stätte erkundet, werft ein Auge auf die Architekturen – die originale Orkstadt wiederstand einer Belagerung, die dreißig Jahre anhielt, bevor sie der vereinten Macht der Bretonen und Rothwardonen unterlag!

Der Graustein-Steinbruch

Die Orks der Tumnosh-Festung kontrollieren und betreiben den Graustein-Steinbruch, der dadurch bekannt wurde, dass er die große Stadt Orsinium während des Wiederaufbaus mit riesigen Mengen Stein versorgt. Die Tumnosh sind stolz auf ihren Steinbruch und den Stein, den sie bereitstellen, auch wenn König Kurogs Verlangen nach immer mehr Stein die Kräfte der Arbeiter an ihre Grenzen treibt. Falls ihr euch in den wilden südwestlichen Teilen Orsiniums wiederfindet und auf einen Steinbruch trefft, stattet den Orks der Tumnosh einen Besuch ab: Die letzte Steinlieferung hat Orsinium bisher nicht erreicht und Borab, der Meistersteinmetz, macht sich bereits Sorgen.

Kummer

Der höchste Gipfel der Berge Wrothgars nennt sich Kummer und ist gleichermaßen für seine heilige Stätte sowie als gefährlichster Ort ganz Tamriels bekannt. In vergangenen Zeiten nutzten die Ork diesen Berg als Begräbnisstätte. Je höher der Leichnam eines Orks begraben wurde, desto mächtiger und respektierter war dieser. Legenden besagen, dass der größte Held Wrothgars und gleichzeitig der Begründer des alten Orsiniums, König Torug selbst, an der höchsten Spitze von Kummer begraben liegt. Noch heute schließen sich tapfere Erkunder zusammen und hoffen die herausfordernden Gefahren des Berges zu bezwingen, um das Grabmal von Torug zu erreichen. Es wäre nicht verwunderlich, wenn sich unter diesen einige befinden würden, die bei diesem tödlichen Unterfangen Unterstützung gebrauchen könnten.

Das Hügelgrab des Ausgestoßenen

Häuptling Gloorots kleiner und sehr abgeschottetet lebender Klan hat sich in der Nähe des Hügelgrabs des Ausgestoßenen niedergelassen und kämpft seither mit einer Krise nach der anderen. Und all diese scheinen mit einem uralten Hügelgrab der Nord in Verbindung zu stehen, das in der Mitte Wrothgars ähnlich deplatziert erscheint, wie ein Orkberserker auf einem modischen Bretonenball. Irgendetwas scheint sich in den verworrenen Tiefen dieses Grabs zu rühren und die Toten scheinen im tiefen Dunkel nun nicht mehr zur Ruhe zu finden.

Rkindaleft

Eingeschlossen im nördlichen Eis Wrothgars befindet sich die Dwemerruine Rkindaleft – eine legendäre Ruine, die für viele Generationen verloren geglaubt wurde. Neueste Gerüchte behaupten, dass der Rückgang des Gletschers im nordöstlichen Orsinium einen Teil dieser verloren geglaubten Ruine freigelegt hat. Noch heute drängen sich Gelehrte und Erkunder darum, so viel wie möglich über diesen Ort zu erfahren, bevor das Eis diese uralte Stätte erneut verschlingt. Doch nicht alle Gerüchte um Rkindaleft sind harmloser Natur, und so verbreiten sich dunkle Geschichten über uralte Schrecken, die angeblich durch diese Ruinen wandeln, immer weiter. Solltet ihr euch in dieses Gebiet wagen, schaut euch nach einer vermissten Gruppe von Forschern um – von Orsinium ausgesandt, um die Wahrheit hinter diesen Gerüchten aufzudecken.

Anmerkungen (Tamriel-Almanach)

  1. Der Text wurde auf der offiziellen ESO-Seite veröffentlicht.