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* In [[The Elder Scrolls II: Daggerfall | Daggerfall]] ist Mannimarco ein [[Licht]], während er in [[The Elder Scrolls IV: Oblivion | Oblivion]] seinen normalen Körper besitzt. | |||
* Mannimarcos Verhältnis zu [[Zurin Arctus]], dem Unterkönig, ist ungeklärt. In [[The Elder Scrolls II: Daggerfall | Daggerfall]] sieht er in ihm allerdings einen Konkurrenten. | |||
* Mannimarco hat drei wichtige Artefakte: den [[Stab der Würmer]], das [[Totenbeschwörer-Amulett]], sowie den [[Blutwurmhelm]] |
Version vom 9. November 2007, 13:07 Uhr
Mannimarco ist ein altmerischer Totenbeschwörer und Nekromant. Sein Alter und seine Herkunft sind unbekannt, allerdings ist gewiss, dass bereits mehr als 1000 Jahre alt ist. Er stellt damit wohl das älteste Geschöpf Tamriels dar.
Jugend und Herkunft
Mannimarco war ein begabter Magier, der zusammen mit Vanus Galerion dem auf der Insel Artaeum ansässigen Psijic-Orden beitrat und dort studierte. Während Galerion sich dem Licht und dem Guten zuwandte, war Mannimarco fasziniert vom Tod, Knochen und der Nacht. In dem Buch Mannimarco, König der Würmer wird beschrieben, dass Mannimarco von Galerion beim Ceporah-Turm gestellt wurde, und die Wahrheit über ihn verkündet wurde. Mannimarco wurde daraufhin auf das Festland verbannt.
Aufstieg zum Wurmkönig
Mannimarco blieb nicht lange tatenlos und sammelte eifrig Seelen für seine Armee der Untoten. Als der Psijic-Orden auf diese grausigen Verbrechen nur gelassen reagierte, beschloss Galerion, dass dies nicht der richtige Ort war, um Mannimarcos Treiben ein Ende zu setzen. Zusammen mit Rilis XII gründete er 2Ä 230 die Magiergilde.
Währenddessen wurde auch Mannimarco aktiver. Er konnte viele Hexen und Magier für seine Sache gewinnen und sie brachten ihm schwarzmagische Artefakte. So wurde Mannimarco immer stärker, bis man ihm sogar die Unsterblichkeit nachsagte. Zu diesem Zeitpunkt krönte er sich wohl zum König der Würmer und wurde zu einem Lich.
Mannimarcos erstes Ende
Galerion wollte nun mehr die Magiergilde verlassen, da sich in ihr der Verrat und Intrigen eingenistet hatten. Doch vorher wollte er noch Mannimarco stellen. So zog ein mächtiges Magierheer aus und stellte Mannimarco und seiner untoten Armee. Es war eine schwere Schlacht, die viele Stunden dauerte. Als die Nacht hereinbrach, waren die Untoten besiegt und Mannimarco selbst stellte sich der Magiergilde. In dem Kampf verlor Vanus Galerion sein Leben und auch Mannimarco soll gestorben sein.
Mannimarcos zweites Ende
Mannimarco kehrt im Spiel Daggerfall zurück um die Macht zu ergreifen. Unter anderem verrät er dem Spieler die Identität des Unterkönigs und manipuliert ihn. Ein Feature des Spieles ist es, dass es alternative Enden mitbringt. In einem der Endszenarien stirbt Mannimarco durch die Hand des Spielers. In einem anderen Ende erhebt er sich widerum zu einem Gott
Mannimarcos drittes Ende
In Oblivion muss man am Ende der Magiergilde Mannimarco in seinem Versteck ausfindig machen und vernichten. Dies ist allerdings ein eher unwürdiger Tod, da der Kampf kaum spektatkulär ist.
Anmerkungen
- In Daggerfall ist Mannimarco ein Licht, während er in Oblivion seinen normalen Körper besitzt.
- Mannimarcos Verhältnis zu Zurin Arctus, dem Unterkönig, ist ungeklärt. In Daggerfall sieht er in ihm allerdings einen Konkurrenten.
- Mannimarco hat drei wichtige Artefakte: den Stab der Würmer, das Totenbeschwörer-Amulett, sowie den Blutwurmhelm