Benutzer:Deepfighter/Sandkasten: Unterschied zwischen den Versionen

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== Almanach-Projekte ==
= Erklärung =
== Auszeichnungen ==
 
=== Deutschland ===
Da Deepfighter seine Hausaufgaben nicht anders ins Schulnetzwerk bekommt, darf er sie hier mal zwischenspeichern. Bitte die Texte auch nicht weiter beachten, dies sind natuerlich nur erste Beta Versionen, meiner vollendeten Version, thx ^^
 
21:10, 31. Okt. 2007 (CET)21:10, 31. Okt. 2007 (CET)21:10, 31. Okt. 2007 (CET)21:10, 31. Okt. 2007 (CET)~
 
Die Geschichte Morrowinds, ein Projekt von Deepfighter und Killfetzer. Ich sammel hier mal auch nochmal alles fuer mich =)
 
== Einleitung==


Die Deutschen Reviewer haben Morrowind alle relativ gut bewertet. Der Gamestar gefiel grundsätzlich die "Qualität" der grossen Spielwelt, die Grafik, Atmosphäre und die Abwechslung dieser besonders gut, Zitat: "Kehrt man nach einer Expedition in die Heimatgilde zurück, kommt echtes »Wieder zu Hause«-Feeling auf". Das Missionsdesign wird bis auf einige "Wir lassen den Spieler etwa rumirren"-Mission ebenfalls als nicht langatmig gelobt. Die Gefechte werden als "sehr nahkampflastig und für robuste Schwertmänner etwas anspruchslos" bezeichnet. Die dumme Genger KI und die nicht allzugrosse Gegnervielfalt werden noch als makel genannt. Jedoch kann man ueber diese Sachen drueberwegsehen und das Gesamtspielerlebnis, wird als "Wow!"-mässig bezeichnet.<ref>[http://www.gamestar.de/magazin/test/adventure/morrowind/1338163/morrowind_p_fazit.html Gamestar Review Fazit]
Ganz grobe Zusammenfassung mit Links auf andere Inhalte Morrowinds.


Gameswelt.de bezeichnet Morrowind als "wuerdigen Vertreter des Rollenspielgenres". Die Hauptmängel bestehen in der Charakteranimation, dem Sound und der Steuerung. Gelobt werden die komplexe Spielwelt, Zitat: "...so viele Kulturen auf einem Haufen und dazu eine komplexe Hintergrundgeschichte mit stimmungsvoller Atmosphäre. Wer Gefallen daran findet, kann sogar Stunden damit zubringen, virtuelle Bücher über das Land Morrowind zu lesen. Alle Themen werden abgedeckt: Geschichte, Politik, Überblick über die Bewohner,...", welches jedoch auch wieder als negativ angekreidet wird, da diese vielschichtigkeit fuer Anfängere doch stark fordernd ist. Verglichen wird es ebenfalls mit Baldurs Gate 2. Die Dialoge seien zwar nicht so tiefgruendig, jedoch kann das Spiel länger als die  komplette Baldurs Gate-Saga fesseln. <ref>[http://gameswelt.de/pc/previews/e/elderscrolls3-morrowind/fazit.php Gameswelt.de Review Fazit]</ref>
== Mytische Ära ==


Mystics.de beschreibt Morrowind im Gegensatz zu anderen Reviews trotz der komplexität als leicht zugänglich. Jedoch werden auch hier einige Schwächen genannt, so die erbärmliche Gegner-KI, sowie die Animationen. Weiterhin wird gross die wenige Abwechslung als Negativpunkt genannt. Das abschliessende Zitat: "Morrorwind setzt neue Akzente im Genre und läßt Pen&Paper Tugenden in bisher ungeahntem Maße in ComputerRPGs einfließen, ohne dabei zum Statistikmonster zu verkommen. Es ist ein Spiel, mit dem man sehr viel Zeit verbringen kann, ohne daß man auch nur in Ansätzen alles gesehen hat". <ref>[http://www.mystics.de/articles/52/4/ Mystics.de Review Fazit]</ref>
Ereignisse in der Mytischen Ära


Gamezone.de bezeichnet Morrowind als ein "Grafischen Meilenstein". Gelobt werden die riesige Welt, die vielen Monster, Gegenstände und Quests, "von denen man nicht genug bekommen kann". Weiterhin wurde die Freiheit und die Gesamtspieldauer, welche ins unendliche gehen kann als bemerkenswert genannt. Als Kritikpunkt wurde hier nur das gewöhnungsbeduerftige Menusystem genannt. <ref>[http://www.gamezone.de/reviews_detail.asp?gameid=15138 Gamezone Review]</ref>
== Erste Ära ==
=== Invasion der Nord ===
=== Krieg des Ersten Rates ===
=== Achtzigjähriger Krieg mit dem Kaiserreich ===


Mountainking auf yiya.de tat sich schwer in seinem schlussendlichen Fazit, da das Spiel einfach zu viele Aspekte ineinander vereint. Fuer ihn geht Morrowind klar ueber ein "klassisches Spiel" hinaus. Gelobt wird die freie Entscheidungsmöglichkeiten bei der Handlung sowie bei der Charakterentwicklung. Die Welt bezeichnete er als: "...einer riesigen, einzigartigen und glaubwuerdigen Welt voller entdeckender Gebiete und zu lösender Aufgaben". Als endgueltiges Fazit blieb im folgendes, Zitat: "Morrowind ist das Beispiel eines konsequent und nahezu perfekt umgesetzten eigenwilligen Konzepts und sollte jedem experimentierfreudigen Rollenspieler mehr als einen Blick wert sein".  
Im Jahr [[1Ä 2840]] begann das [[Kaiserreich]] unter der Führung von [[Reman I.]] einen Krieg gegen das Königreich [[Morrowind (Provinz)|Morrowind]], welches vom [[Tribunal (Organisation)|Tribunal]] regiert wurde. In den folgenden achtizig Jahren konnte keine der beiden Seiten einen entscheidenden Vorteil erringen. Das [[Kaiserreich]] hatte eine größere Anzahl an Truppen, [[Morrowind (Provinz)|Morrowind]] konnte allerdings auf kürzere Versorgungswege und die Macht von drei gottähnlichen Wesen, das [[Tribunal (Organisation)|Tribunal]], zurückgreifen.


<div style="font-align:90%; float:right; border-left:1em solid white;">
Der Krieg wurde von den drei Nachfolgern des [[Kaiser]]s [[Reman I.]] fortgeführt. Doch auch [[Brazollus Dor]] und [[Reman II.]] konnten keine Entscheidung erzielen. Der Krieg sollte erst unter der Herrschaft von [[Reman III.]] in die entscheidende Phase kommen. Erst im Jahr [[1Ä 2920]] kam es zur Entscheidung.
{| class="wikitable" border="2" width="85%"
|+'''Reviews und Awards'''
!style="background-color:#e8eaf7"|Veröffentlichung
!style="background-color:#e8eaf7"|Punkte
!style="background-color:#e8eaf7"|Kommentar
|-
|<center>''Gameswelt''</center>
|<center>90 von 100 <ref>[http://gameswelt.de/pc/previews/e/elderscrolls3-morrowind/fazit.php Gameswelt.de]</ref></center>
|<center>Gamesweb.com Award</center>
|-
|<center>''Gamezone''</center>
|<center>9.1 von 10<ref>[http://www.gamezone.de/reviews_detail.asp?gameid=15138 Gamezone Review]</ref></center>
|<center>Gameplay Award - Silber <ref>[http://www.gamezone.de/reviews_detail.asp?gameid=15138 Gamezone Review]</ref></center>
|-
|<center>''Yiya''</center>
|<center>1+<ref>[http://www.yiya.de/reviews/m/morr0101.shtml The Elder Scrolls III: Morrowind Review auf Yiya.de ]</ref></center>
|<center>Bestnote</center>
|-
|<center>''Mystics''</center>
|<center>88 von 100<ref>[http://www.mystics.de/articles/52/4/ Mystics.de Review]</ref></center>
|&nbsp;
|-
|<center>''PC-Games''</center>
|<center>91 von 100<ref>[http://www.pcgames.de/?article_id=615960 PC-Games Review]</ref></center>
|<center>PC-Games Award: Rollenspiel 7/2002 <ref>PC-Games Heftausgabe Seite 106</ref></center>
|-
|<center>''Gamestar''</center>
|<center>89 von 100<ref>[http://www.gamestar.de/magazin/test/adventure/morrowind/1338163/morrowind_p_wertung.html Gamestar Review]</ref></center>
|&nbsp;
|-


|}
Am 1. [[Morgenstern]] dieses Jahres hatte [[Almalexia (Gott)|Almalexia]] einen Vision vom Ende des Krieges. In ihr hatte sie auch [[Sotha Sil (Gott)|Sotha Sil]] gesehen, der zu dieser Zeit als Lehrmeister des [[Psijic-Ordens]] auf der Insel [[Artaeum]] weilte. Auf Anweisung [[Vivec (Gott)|Vivecs]] machte sie sich auf den Weg ihn zur Rückkehr zu bewegen. Vivec erwartete den Angriff der kaiserlichen Truppen zur [[Erste Saat|Ersten Saat]] des Jahres. Bis dahin wollte er auf die Unterstützung Sotha Sils zurückgreifen können.


=== International ===
====Schlacht von Bodrum====
<div style="font-align:90%; float:right; border-left:1em solid white;">
{| class="wikitable" border="2" width="85%"
|+'''Reviews und Awards'''
!style="background-color:#e8eaf7"|Veröffentlichung
!style="background-color:#e8eaf7"|Punkte
!style="background-color:#e8eaf7"|Kommentar
|-
|<center>''Computer Gaming World''</center>
|<center>4.5 von 5 <ref>[http://www.gamerankings.com/htmlpages2/913818.asp Gamerankings.com]</ref></center>
|&nbsp;
|-
|<center>''Edge''</center>
|<center>6 von 10<ref>Edge Mitarbeiter (Juli 2002). "The Elder Scrolls III: Morrowind review". Edge (112): 94–95.</ref></center>
|&nbsp;
|-
|<center>''IGN''</center>
|<center>9.4 von 10<ref>[http://pc.ign.com/articles/359/359554p5.html IGN Review Seite 5]</ref></center>
|<center>Editor's Choice,<br /> PC RPG Game of the Year 2002<ref>[http://pc.ign.com/articles/382/382835p1.html IGN Review Seite 1]</ref><br/>RPG Vault's Game of the Year Award 2002<ref>[http://rpgvault.ign.com/articles/382/382567p1.html RPG Vault's Game of the Year Award 2002]</ref></center>
|-
|<center>''Game Informer''</center>
|<center>9.0 von 10<ref>[http://www.gameinformer.com/Games/Review/200206/R03.0801.1748.17687.htm?CS_pid=644570 Gameinformer.com Review]</ref></center>
|&nbsp;
|-
|<center>''GamePro''</center>
|<center>5 von 5<ref>[http://www.gamepro.com/computer/pc/games/reviews/23820.shtml Gamepro.com Review]</ref></center>
|<center> Editor's Choice </center>
|-
|<center>''GameSpot''</center>
|<center>8.7 von 10.<ref>[http://www.gamespot.com/pc/rpg/elderscrolls3morrowind/review.html?page=3 GameSpot Review Seite 3]</ref></center>
|&nbsp;
|-
|<center>''GameSpy''</center>
|<center>89 von 100<ref>[http://archive.gamespy.com/reviews/may02/morrow/index3.shtm GameSpy Review Seite 3]</ref></center>
|<center>PC RPG Game of the Year 2002<ref>[http://archive.gamespy.com/goty2002/pc/index6.shtml GameSpy Review Seite 6]</ref></center>
|-
|<center>''PC Gamer (US)''</center>
|<center>90 von 100<ref>(Juli, 2002). "The Elder Scrolls III: Morrowind". PC Gamer US, p. 76–7</ref></center>
|<center> Editor's Choice </center>
|-
|-
!colspan=3 style="background-color:#e8eaf7"|Zusammenfassung mehrerer Reviews
|-
|<center>''Game Rankings''</center>
|colspan=2|<center>89 von 100 (basiert auf 60 Reviews)<ref>[http://www.gamerankings.com/htmlpages2/913818.asp Gamerrankings.com Review]</ref></center>
|-
|<center>''Metacritic''</center>
|colspan=2|<center>89 von 100 (basiert auf 29 reviews)<ref>[http://www.metacritic.com/games/platforms/pc/elderscrolls3morrowmind Metacritic.com Review]</ref>
|}


Am 15. der [[Erste Saat|Ersten Saat]] lagerte die Armee des [[Kaiser]]s in den Bergen zwischen [[Cyrodiil]] und [[Morrowind (Provinz)|Morrowind]] bei [[Caer Suvio]]. Der Thronfolger von [[Reman III.]], Prinz [[Juilek]], wurde von einem unbekannten Attentäter vergiftet. Es ist zu vermuten, dass der [[akavir]]ische Berater des Kaisers, dem [[Tsaesci]] [[Versiduae-Shaie]], diese Vergiftung inszinierte, um den Kaiser und seinen Sohn aus dem Kampf heraushalten konnte. Er warnte den Kaiser vor angeblichen Spionen in seinen Reihen und schlug ihm vor den Angriff auf die [[dunmer]]ische Armee von jemand anderem leiten lassen. So kam es, dass die Vorhut von [[Storig von Farrun]], die linke Flanke von der [[Khajiit]] Königin [[Naghea von Stromfeste]] und die rechte Flanke von dem [[Argonier]] [[Ulaqth von Kleinmottien]] befehligt wurde. Der Kaiser selbst übernahm das Kommando über die Nachhut.


=== Andere Awards ===
Am 18. der [[Erste Saat|Ersten Saat]] bezog auch die Armee von [[Vivec (Gott)|Vivec]] Aufstellung in [[Ald Erfoud]], zwei Tagesmärsche von [[Caer Suvio]] entfernt. Dank eines [[Bretonen|bretonischen]] Spions, [[Cassyr Funkler von Dwynnen]], war die Aufstellung der kaiserlichen Armee bekannt. Nach einem Nachtmarsch erreichte die [[dunmer]]ische Armee das kleine Dorf [[Bodrum]] am Fluss [[Pryai]]. Die Geografie dieses Ortes brachte den [[Dunmer]n einen Vorteil. Der Fluss Pryai verlief von Westen nach Osten und machte an dieser Stelle einen Bogen nach Süden, um eine hohe Klippe im Osten zu umgehen. Südlich und westlich des Flusses erstreckte sich eine große Wiese. Das Ufer im Osten war von Bäumen bedeckt.


[[Vivec (Gott)|Vivec]] ließ den Fluss nordwestlich der Ebene aufstauen, so dass der Fluss in die Wiese überlief und sie in ein schlammiges Feld verwandelte. Weiterhin ließ er seine Armee die Bäume am Hang des östlichen Ufers abtragen. Da seine Armee auf der hohen Klippe im Osten lag, konnte sie so von oben Pfeile und Zauber auf die ungeschützte Armee des Kaisers herabregnen lassen, während sie ungeschützt das Schlammfeld überquerte. Weiterhin ließ er seine Armee tausende Holzspeere anfertigen. Er begründete dies vor seinem Stellvertreter damit, dass erschöpfte Soldaten gut schlafen und sich keine Sorgen über den Ausgang der Schlacht machen würden. Doch dies war nur der halbe Zweck dieser Arbeit. Er ließ seine Soldaten die Speere angewinkelt östlich des Schlachfeldes in den nun trockenen Flusslauf des Pryai in den Boden stecken.


Am 20. [[Erste Saat]] begann die Schlacht um [[Bodrum]]. Die Vorhut und die beiden Flanken der kaiserlichen Armee rückten von Süden über die verschlammte Ebene auf das Dorf zu, welches sich an der nordöstlichen Kehre des Flusses befand. Als die Nachhut der kaiserlichen Armee bereits im Schlamm feststeckte, zeigte sich die Armee von [[Vivec (Gott)|Vivec]] und ließ einen Pfeilhagel auf die Vorhut des Kaisers niederregnen. Eine Gruppe Reiter unter dem Banner des [[Herzog von Gramfeste|Herzogs von Gramfeste]] ritt derweil aus ein Waldstück am Ufer heraus nach Südosten. [[Ulaqth von Kleinmottien|Ulaqth]], der die Befehlshaber der rechten Flanke, ließ die ließ die Reiter aus Gramfeste verfolgen. Dies war so von Vivec geplant worden, da er von dem Hass wusste, den Uqath auf den Herzog von Gramfeste hegte. [[Naghea von Stromfeste|Naghea]] ließ derweil die linke Flanke nach Westen vorrücken, um somit einen Aufstieg auf die Klippe zu erreichen. Der Kaiser selbst konnte nicht in das Gefecht eingreifen, da seine Nachhut zu tief im Schlamm feststeckte. Er schickte seine Truppen trotzdem nach Osten in den Wald, um den Reitern aus [[Gramfeste]] den Weg abzuschneiden. Eine Vielzahl seiner Männer misachtete aber den Befhl und wand sich nach Westen und floh. Vivec ließ draufhin seine Magier auf den Staudamm im Westen feuern. Dieser barst und die Wassermassen rissen die linke und rechte Flanke sowie die Reste der kaiserlichen Vorhut, die sich zu diesem Zeitpunkt alle in dem trockengelegten Flussbett des Pryai befanden, mit sich. Östlich des Schlachfeldes wurde die kaiserliche Armee in die Barriere aus Speeren gespült. Hunderte starben sofort. Daraufhin ordnete der Reman III. den Rückzug für seine Truppen an. Auch Vivec leiß seine Truppen zum Lager zurückkehren.


== Infos ==


= Erklärung =
==== Schlacht von Ald Malak ====
 
 
== Zweite Ära ==
=== Aufstieg des Sechsten Hauses ===
=== Anschluss an das Kaiserreich ===


Da Deepfighter seine Hausaufgaben nicht anders ins Schulnetzwerk bekommt, darf er sie hier mal zwischenspeichern. Bitte die Texte auch nicht weiter beachten, dies sind natuerlich nur erste Beta Versionen, meiner vollendeten Version, thx ^^
== Dritte Ära ==
=== Der Fall des Tribunals ===

Version vom 31. Oktober 2007, 22:10 Uhr

Erklärung

Da Deepfighter seine Hausaufgaben nicht anders ins Schulnetzwerk bekommt, darf er sie hier mal zwischenspeichern. Bitte die Texte auch nicht weiter beachten, dies sind natuerlich nur erste Beta Versionen, meiner vollendeten Version, thx ^^

21:10, 31. Okt. 2007 (CET)21:10, 31. Okt. 2007 (CET)21:10, 31. Okt. 2007 (CET)21:10, 31. Okt. 2007 (CET)~

Die Geschichte Morrowinds, ein Projekt von Deepfighter und Killfetzer. Ich sammel hier mal auch nochmal alles fuer mich =)

Einleitung

Ganz grobe Zusammenfassung mit Links auf andere Inhalte Morrowinds.

Mytische Ära

Ereignisse in der Mytischen Ära

Erste Ära

Invasion der Nord

Krieg des Ersten Rates

Achtzigjähriger Krieg mit dem Kaiserreich

Im Jahr 1Ä 2840 begann das Kaiserreich unter der Führung von Reman I. einen Krieg gegen das Königreich Morrowind, welches vom Tribunal regiert wurde. In den folgenden achtizig Jahren konnte keine der beiden Seiten einen entscheidenden Vorteil erringen. Das Kaiserreich hatte eine größere Anzahl an Truppen, Morrowind konnte allerdings auf kürzere Versorgungswege und die Macht von drei gottähnlichen Wesen, das Tribunal, zurückgreifen.

Der Krieg wurde von den drei Nachfolgern des Kaisers Reman I. fortgeführt. Doch auch Brazollus Dor und Reman II. konnten keine Entscheidung erzielen. Der Krieg sollte erst unter der Herrschaft von Reman III. in die entscheidende Phase kommen. Erst im Jahr 1Ä 2920 kam es zur Entscheidung.

Am 1. Morgenstern dieses Jahres hatte Almalexia einen Vision vom Ende des Krieges. In ihr hatte sie auch Sotha Sil gesehen, der zu dieser Zeit als Lehrmeister des Psijic-Ordens auf der Insel Artaeum weilte. Auf Anweisung Vivecs machte sie sich auf den Weg ihn zur Rückkehr zu bewegen. Vivec erwartete den Angriff der kaiserlichen Truppen zur Ersten Saat des Jahres. Bis dahin wollte er auf die Unterstützung Sotha Sils zurückgreifen können.

Schlacht von Bodrum

Am 15. der Ersten Saat lagerte die Armee des Kaisers in den Bergen zwischen Cyrodiil und Morrowind bei Caer Suvio. Der Thronfolger von Reman III., Prinz Juilek, wurde von einem unbekannten Attentäter vergiftet. Es ist zu vermuten, dass der akavirische Berater des Kaisers, dem Tsaesci Versiduae-Shaie, diese Vergiftung inszinierte, um den Kaiser und seinen Sohn aus dem Kampf heraushalten konnte. Er warnte den Kaiser vor angeblichen Spionen in seinen Reihen und schlug ihm vor den Angriff auf die dunmerische Armee von jemand anderem leiten lassen. So kam es, dass die Vorhut von Storig von Farrun, die linke Flanke von der Khajiit Königin Naghea von Stromfeste und die rechte Flanke von dem Argonier Ulaqth von Kleinmottien befehligt wurde. Der Kaiser selbst übernahm das Kommando über die Nachhut.

Am 18. der Ersten Saat bezog auch die Armee von Vivec Aufstellung in Ald Erfoud, zwei Tagesmärsche von Caer Suvio entfernt. Dank eines bretonischen Spions, Cassyr Funkler von Dwynnen, war die Aufstellung der kaiserlichen Armee bekannt. Nach einem Nachtmarsch erreichte die dunmerische Armee das kleine Dorf Bodrum am Fluss Pryai. Die Geografie dieses Ortes brachte den [[Dunmer]n einen Vorteil. Der Fluss Pryai verlief von Westen nach Osten und machte an dieser Stelle einen Bogen nach Süden, um eine hohe Klippe im Osten zu umgehen. Südlich und westlich des Flusses erstreckte sich eine große Wiese. Das Ufer im Osten war von Bäumen bedeckt.

Vivec ließ den Fluss nordwestlich der Ebene aufstauen, so dass der Fluss in die Wiese überlief und sie in ein schlammiges Feld verwandelte. Weiterhin ließ er seine Armee die Bäume am Hang des östlichen Ufers abtragen. Da seine Armee auf der hohen Klippe im Osten lag, konnte sie so von oben Pfeile und Zauber auf die ungeschützte Armee des Kaisers herabregnen lassen, während sie ungeschützt das Schlammfeld überquerte. Weiterhin ließ er seine Armee tausende Holzspeere anfertigen. Er begründete dies vor seinem Stellvertreter damit, dass erschöpfte Soldaten gut schlafen und sich keine Sorgen über den Ausgang der Schlacht machen würden. Doch dies war nur der halbe Zweck dieser Arbeit. Er ließ seine Soldaten die Speere angewinkelt östlich des Schlachfeldes in den nun trockenen Flusslauf des Pryai in den Boden stecken.

Am 20. Erste Saat begann die Schlacht um Bodrum. Die Vorhut und die beiden Flanken der kaiserlichen Armee rückten von Süden über die verschlammte Ebene auf das Dorf zu, welches sich an der nordöstlichen Kehre des Flusses befand. Als die Nachhut der kaiserlichen Armee bereits im Schlamm feststeckte, zeigte sich die Armee von Vivec und ließ einen Pfeilhagel auf die Vorhut des Kaisers niederregnen. Eine Gruppe Reiter unter dem Banner des Herzogs von Gramfeste ritt derweil aus ein Waldstück am Ufer heraus nach Südosten. Ulaqth, der die Befehlshaber der rechten Flanke, ließ die ließ die Reiter aus Gramfeste verfolgen. Dies war so von Vivec geplant worden, da er von dem Hass wusste, den Uqath auf den Herzog von Gramfeste hegte. Naghea ließ derweil die linke Flanke nach Westen vorrücken, um somit einen Aufstieg auf die Klippe zu erreichen. Der Kaiser selbst konnte nicht in das Gefecht eingreifen, da seine Nachhut zu tief im Schlamm feststeckte. Er schickte seine Truppen trotzdem nach Osten in den Wald, um den Reitern aus Gramfeste den Weg abzuschneiden. Eine Vielzahl seiner Männer misachtete aber den Befhl und wand sich nach Westen und floh. Vivec ließ draufhin seine Magier auf den Staudamm im Westen feuern. Dieser barst und die Wassermassen rissen die linke und rechte Flanke sowie die Reste der kaiserlichen Vorhut, die sich zu diesem Zeitpunkt alle in dem trockengelegten Flussbett des Pryai befanden, mit sich. Östlich des Schlachfeldes wurde die kaiserliche Armee in die Barriere aus Speeren gespült. Hunderte starben sofort. Daraufhin ordnete der Reman III. den Rückzug für seine Truppen an. Auch Vivec leiß seine Truppen zum Lager zurückkehren.


Schlacht von Ald Malak

Zweite Ära

Aufstieg des Sechsten Hauses

Anschluss an das Kaiserreich

Dritte Ära

Der Fall des Tribunals