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* Erzprälat [[Fervidius Tharn]] vom Marukhati-Selektiv beginnt die Herbeiführung eines komischen Drachenbruchs (1008 Jahre ab 1Ä 1200) mit der Anrufung Mnemolis.<ref>''[[Online:Über das Lösen der Umhüllung|Über das Lösen der Umhüllung]]''</ref>
* Erzprälat [[Fervidius Tharn]] vom Marukhati-Selektiv beginnt die Herbeiführung eines kosmischen Drachenbruchs (1008 Jahre ab 1Ä 1200) mit der Anrufung Mnemolis.<ref>''[[Online:Über das Lösen der Umhüllung|Über das Lösen der Umhüllung]]''</ref>
* Ein unbekannter Mythos über den „Blauen Knochenring von Jyg“ legt Vivec zufolge einen Zusammenhang zwischen mnemolischer Magie und der [[Leerengeist|Leerengeisterfresser]]-Magie der [[Lorkhan|Tricksterkulte]] nahe.<ref group="IET" name="Vehk"/>
* Ein Mythos über den „Blauen Knochenring von Jyg“ legt Vivec zufolge einen Zusammenhang zwischen mnemolischer Magie und der [[Leerengeist|Leerengeisterfresser]]-Magie der [[Lorkhan|Tricksterkulte]] nahe.<ref group="IET" name="Vehk"/>
* Der Name ist mit dem [[Ehlnofex]]-Konzeptwort MNEM verbunden.<ref name ="Commentaries3"/>
* Als Mythenecho sind die Mnemoli mit [[Erinnerung]] verwandt, dem Kind von [[Sotha Sil]].<ref name="Thirtyseven">''[[Online:Die 36 Lehren: Lektion 37|Die 36 Lehren: Lektion Siebenunddreißig]]''</ref>
* Als Mythenecho sind die Mnemoli mit [[Erinnerung]] verwandt, dem Kind von [[Sotha Sil]].<ref name="Thirtyseven">''[[Online:Die 36 Lehren: Lektion 37|Die 36 Lehren: Lektion Siebenunddreißig]]''</ref>
* Der Name ist mit dem [[Ehlnofex]]-Konzeptwort MNEM verbunden.<ref name ="Commentaries3"/>
* In der Siebendunddreißigsten der ''[[36 Lehren des Vivec]]'' spricht die „Blauverschiebung eines Signals (weiblich)“ zu Vivec und lehrt ihn als [[CHIM|Zeichen des Königtums]], dass [[AMARANT]] nicht alleine erreicht werden kann.<ref name="Thirtyseven"/> Die Blauverschiebung (Mnemoli) spiegelt „Meister Rotverschiebung“ im Pantheon der Magne-Ge.<ref group="IET" name="Pantheon">''[[Inoffiziell:Pantheon der Magne-Ge|Pantheon der Magne-Ge]]''</ref>
* In der Siebendunddreißigsten der ''[[36 Lehren des Vivec]]'' spricht die „Blauverschiebung eines Signals (weiblich)“ zu Vivec und lehrt ihn als [[CHIM|Zeichen des Königtums]], dass [[AMARANT]] nicht alleine erreicht werden kann.<ref name="Thirtyseven"/> Die Blauverschiebung (Mnemoli) spiegelt „Meister Rotverschiebung“ im Pantheon der Magne-Ge.<ref group="IET" name="Pantheon">''[[Inoffiziell:Pantheon der Magne-Ge|Pantheon der Magne-Ge]]''</ref>
* Die verfluchten Y-Geister des Ge-Pantheon „kannten einst die Harmonie der gesegnete Magne-Ge Mnemoli“, wurden jedoch von der Y-Verunschärfung der Chromdevise in Chaos und Verwirrung gestürzt, ein Zustand, von dem sie nur ein standfester Architekt befreien kann.<ref group="IET" name="Pantheon"/>
* Die verfluchten Y-Geister des Ge-Pantheon „kannten einst die Harmonie der gesegnete Magne-Ge Mnemoli“, wurden jedoch von der Y-Verunschärfung der Chromdevise in Chaos und Verwirrung gestürzt, ein Zustand, von dem sie nur ein entschlossener Architekt befreien kann.<ref group="IET" name="Pantheon"/>
 
* Mnemoli leitet sich von [https://de.wikipedia.org/wiki/Mnemotechnik Mnemonik] ab.  
* Mnemoli leitet sich von [https://de.wikipedia.org/wiki/Mnemotechnik Mnemonik] ab.  


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Version vom 29. Juli 2017, 16:12 Uhr

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Der folgende Artikel bezieht sich teilweise auf Quellen, die nicht im offiziellen Kontext veröffentlicht, aber aufgrund ihrer inhaltlichen Relevanz miteinbezogen werden. Für mehr Informationen siehe auch die Hilfeseite zum Einbezug inoffizieller Texte.

Mnemoli oder Mnemo-Li, der Blaue Stern, bezeichnet eine oder mehrere Magna Ge, die das verschollenen Pantheon der Sternenwaisen bilden - ursprüngliche Geistern anuischer Prägung, die sich verlassen fühlten, also sich Magnus aus der Schöpfung zurückzog bzw. sich von ihm trennten.[1][IET 1][IET 2]

Das Traktat von Merid-Nunda aus der frühen Ersten Ära nennt Mnemo-Li neben ihren Schwestern Xero-Lyg und Merid-Nunda als eine von Neun Lichtfunken, die sich in Parabelkurven von Magnus entfernen. Mnemoli lebt zwischen den Dämmerungen (Schöpfungen) bzw. als Allstern zwischen den Kalpa-Zyklen. Sie erscheinen nur, wenn die Wirklichkeit gebrochen wird, etwa durch Drachenbrüche wie in den Ereignissen am Roten Berg oder beim Tanz des Marukhati-Selektivs. Nur dann ist sie als blauer Stern an den Himmeln sichtbar.

Die frühen Psijiks, die um die Bedeutung der mittleren Dämmerung wussten, unternahmen beim Erscheinen Mnemolis Pilgerfahrten zum Roten Berg, der bei der Passage der Sternenwaise ausbrach. Mankar Camoran beschreibt das Erscheinen von Mnemoli bei durch rituelle Nachstellung der Dämmerungsmuster erreichte Apotheosen (etwa des Tribunals am Roten Berg): „Sie laufen blau an durch Lärm und leuchten nur, wenn die Erde vor dem Ausbruch des Neubemäntelten zittert.“[2]

Die Mnemoli sind Hüter der Schriftrollen der Alten als Schöpfungsplan von Aurbis. Etwa bei Drachenbrüchen erkunden sie, ebenso verwirrt wie erfreut, die Aurbis und sammeln neu in Magnus' Plan eingeschriebene Erinnerungen.[IET 3]

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+ Seltenheit mnemolicher Magie, Anwendungen


  • Erzprälat Fervidius Tharn vom Marukhati-Selektiv beginnt die Herbeiführung eines kosmischen Drachenbruchs (1008 Jahre ab 1Ä 1200) mit der Anrufung Mnemolis.[3]
  • Ein Mythos über den „Blauen Knochenring von Jyg“ legt Vivec zufolge einen Zusammenhang zwischen mnemolischer Magie und der Leerengeisterfresser-Magie der Tricksterkulte nahe.[IET 1]
  • Der Name ist mit dem Ehlnofex-Konzeptwort MNEM verbunden.[2]
  • Als Mythenecho sind die Mnemoli mit Erinnerung verwandt, dem Kind von Sotha Sil.[4]
  • In der Siebendunddreißigsten der 36 Lehren des Vivec spricht die „Blauverschiebung eines Signals (weiblich)“ zu Vivec und lehrt ihn als Zeichen des Königtums, dass AMARANT nicht alleine erreicht werden kann.[4] Die Blauverschiebung (Mnemoli) spiegelt „Meister Rotverschiebung“ im Pantheon der Magne-Ge.[IET 4]
  • Die verfluchten Y-Geister des Ge-Pantheon „kannten einst die Harmonie der gesegnete Magne-Ge Mnemoli“, wurden jedoch von der Y-Verunschärfung der Chromdevise in Chaos und Verwirrung gestürzt, ein Zustand, von dem sie nur ein entschlossener Architekt befreien kann.[IET 4]

Anmerkungen

Anmerkung: Die folgenden Referenzen finden sich nicht in den Spielen oder im offiziellem Begleitmaterial. Vergleiche auch die Hilfeseite.
  1. 1,0 1,1 Vehks Lehren
  2. Michael Kirkbrides Kommentare: Mnemoli, Original in der Imperial Library: „Mnemolische Magie steht mit den 'Sternenweisen' in Beziehung, Göttern und Helden und Dämonen, die zwischen Schöpfungen leben, was diese realitätssbeugenden Aufstoßer, die als Drachenbrüche bekannt sind, einschließen kann. Nehmt sie für die Allsterne zwischen den Kalpas, wenn das hilft. (Das hilft vermutlich überhaupt nicht). Was es mit dem Blauen Stern selbst auf sich hat? Das ist ein schönes kleines verstecktes Stück, dass ich nicht ruinieren möchte. Soll jemand losgehen und es finden.“
  3. Michael Kirkbrides Kommentare: Die Musik von Aurbis, Original in der Imperial Library: „Es gibt [in der Musik von Aurbis] Wiederholungen, Stücke nach einer Harmonie. Variationen. Und vermutlich Magnus? (er ist derjenige, der das ganze erst gemacht hat, darum sieht er jeden einzelnen Tag darauf zurück, das ist sein Versprechen.
    'Wenn ihr aufwacht, werde ich immer noch zuhören. Tut mir leid, dass ich gegangen bin, aber hey, ich bin immer noch da. Und meine Mnemoli? Sie zeigen sich immer mal wieder und sammeln all die Lieder, die ihr seit letztem Mal gemacht habt. Dem letzten wirklichen Moment.'
    Die Mnemoli? Sie sind die Hüter der Schriften der Alten. Sie können nicht ausgebessert werden, bis man sie sieht. Und sie können bis auf einen Moment nicht gesehen werden. Und du, dein Held, macht diesen Moment.“
  4. 4,0 4,1 Pantheon der Magne-Ge