Bogenschütze-Zenturio: Unterschied zwischen den Versionen

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Außerdem kann der Bogenschützen-Zenturio aus herumliegenden Metallstücken neue Pfeile formen. Dies hat zur Folge, dass ihm so gut wie nie die Munition ausgeht.
Außerdem kann der Bogenschützen-Zenturio aus herumliegenden Metallstücken neue Pfeile formen. Dies hat zur Folge, dass ihm so gut wie nie die Munition ausgeht.
[[Bild:Bogenschützezenturio.gif|thumb|Ein Bogenschütze- Zenturio beim Angriff]]


Aus den Überresten von Bogenschütze-Zenturios kann man unter Umständen [[Metallstücke]] bergen.
Aus den Überresten von Bogenschütze-Zenturios kann man unter Umständen [[Metallstücke]] bergen.

Version vom 11. Oktober 2007, 10:06 Uhr

Ein Bogenschütze-Zenturio in Bamz-Amschend

Der Bogenschütze-Zenturio ist ein dwemerischer Animunculi. Das heißt eine von den Dwemern gebaute Maschine.

Eigenschaften

Der Bogenschütze-Zenturio kann sich, wie auch die verwandte Zenturio-Sphäre, zu einer schützenden Kugel zusammenrollen.

Er ist relativ langsam, gleicht dies aber durch seine Kampfreichweite mehr als aus. Im Kampf setzt er eine Armbrust ein, die an seinen rechten Arm fest montiert ist.

Normalerweise verschießt er mit seiner Armbrust die sehr starken Zwergen-Pfeile. Allerdings kann er auch noch auf die noch gefährlicheren Zwergen-Funkenpfeile zurückgreifen.

Außerdem kann der Bogenschützen-Zenturio aus herumliegenden Metallstücken neue Pfeile formen. Dies hat zur Folge, dass ihm so gut wie nie die Munition ausgeht.

Ein Bogenschütze- Zenturio beim Angriff

Aus den Überresten von Bogenschütze-Zenturios kann man unter Umständen Metallstücke bergen.

Vorkommen

Die einzigen bekannten Begegnungen mit Bogenschützen-Zenturios gab es in den Ruinen von Bamz-Amschend. Da dies eine der Hauptwaffenproduktionsstätten des Dwemerreiches war, kann man vermuten, dass der Bogenschützen-Zenturio ein Prototyp war.