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|Spiel = The Elder Scrolls Online | |Spiel = The Elder Scrolls Online | ||
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|Online = Die neun Gebote der Acht Göttlichen | |Online = Die neun Gebote der Acht Göttlichen | ||
|Inhalt = Möge euch durch die Fürsprache der Heiligen Alessia Gnade gewährt werden, und möget ihr von der aus der Gnade entspringenden Kraft und Weisheit so erfüllt werden, dass ihr durch diese Lehren zur wahren Kenntnis der Acht Göttlichen und ihres Ruhms gelangt. Der menschliche Geist kann nicht all die mannigfaltigen Feinheiten der Wahrheit und der Tugend erfassen, und wären die Meere aus Tinte und der Himmel das Pergament, auf dem die Weisheiten der Götter geschrieben stehen. Und doch hat Akatosh, im Wissen um die Ungeduld des Menschen und wie ungern er auf den schweren Pfaden der Wahrheit wandelt, in seiner Weisheit erlaubt, dass diese neun einfachen Gebote mit mächtiger Klarheit und genauer Definition offenbart werden. | |Inhalt = Möge euch durch die Fürsprache der Heiligen Alessia Gnade gewährt werden, und möget ihr von der aus der Gnade entspringenden Kraft und Weisheit so erfüllt werden, dass ihr durch diese Lehren zur wahren Kenntnis der Acht Göttlichen und ihres Ruhms gelangt. Der menschliche Geist kann nicht all die mannigfaltigen Feinheiten der Wahrheit und der Tugend erfassen, und wären die Meere aus Tinte und der Himmel das Pergament, auf dem die Weisheiten der Götter geschrieben stehen. Und doch hat Akatosh, im Wissen um die Ungeduld des Menschen und wie ungern er auf den schweren Pfaden der Wahrheit wandelt, in seiner Weisheit erlaubt, dass diese neun einfachen Gebote mit mächtiger Klarheit und genauer Definition offenbart werden. |
Version vom 19. Februar 2017, 17:27 Uhr
Auflagen des Buches |
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Diese Seite enthält den Text von Die neun Gebote der Acht Göttlichen aus The Elder Scrolls Online.
Inhalt
Möge euch durch die Fürsprache der Heiligen Alessia Gnade gewährt werden, und möget ihr von der aus der Gnade entspringenden Kraft und Weisheit so erfüllt werden, dass ihr durch diese Lehren zur wahren Kenntnis der Acht Göttlichen und ihres Ruhms gelangt. Der menschliche Geist kann nicht all die mannigfaltigen Feinheiten der Wahrheit und der Tugend erfassen, und wären die Meere aus Tinte und der Himmel das Pergament, auf dem die Weisheiten der Götter geschrieben stehen. Und doch hat Akatosh, im Wissen um die Ungeduld des Menschen und wie ungern er auf den schweren Pfaden der Wahrheit wandelt, in seiner Weisheit erlaubt, dass diese neun einfachen Gebote mit mächtiger Klarheit und genauer Definition offenbart werden.
1. Stendarr sagt: Seid freundlich und großzügig zu den Bewohnern Tamriels. Beschützt die Schwachen, heilt die Kranken und gebt den Armen.
2. Arkay sagt: Ehrt die Erde, ihre Wesen sowie die Geister, lebend und tot. Verteidigt und hütet die Gaben der sterblichen Welt und entweiht nicht die Geister der Toten.
3. Mara sagt: Lebt besonnen und friedlich. Ehrt eure Eltern und bewahrt den Frieden und die Sicherheit des Hauses und der Familie.
4. Zenithar sagt: Arbeitet hart, dann werdet ihr belohnt. Gebt euer Geld weise aus, dann werdet ihr gut davon leben können. Stehlt niemals, sonst werdet Ihr bestraft.
5. Kynareth sagt: Nutzt die Geschenke der Natur weise. Respektiert ihre Macht und fürchtet ihren Zorn.
6. Dibella sagt: Öffnet euer Herz für die edlen Geheimnisse der Kunst und der Liebe. Würdigt das Geschenk der Freundschaft. Sucht Freude und Inspiration in den Mysterien der Liebe.
7. Julianos sagt: Erkennt die Wahrheit. Beachtet das Gesetz. Sucht im Zweifelsfall Rat von den Weisen.
8. Akatosh sagt: Dient und gehorcht eurem Kaiser. Studiert die Bünde. Betet die Acht an, tut eure Pflicht, und beachtet die Weisungen der Heiligen und der Priester.
9. Die Acht sagen: Seid vor allem gut zueinander.
Würde doch nur ein jeder in den Spiegel dieser Gebote blicken und dort die Seligkeit erkennen, die sich aus den Geboten ergibt, wenn man sie streng befolgt, so würde er in Demut und Bescheidenheit leben. Der folgsame Mensch kann vor die Altäre der Acht treten und gesegnet werden, und er kann den Trost und die Heilung der Acht empfangen, und er kann ihnen für seine mannigfaltigen Segnungen danken.
Der böse Mensch wendet sich leichtfertig ab und verzichtet auf die einfachen Weisheiten, die ihm durch die allweisen und allwissenden Neun gewährt werden, und er lebt in Sünde und Unwissenheit alle Tage seines Lebens. Er trägt die furchtbare Last seiner Verbrechen, und vor Mensch und Gott ist seine Bosheit bekannt, und er kann von den Altären und Schreinen der Acht weder Segen noch Trost erwarten.
Doch die Bösen und Törichten sind nicht verloren, denn in ihrer unendlichen Gnade haben die Acht gesagt: „Tut Buße und Gutes, und der Quell der Gnade wird wieder für euch sprudeln.“
Bereut Eure Verbrechen! Entrichtet an den Kaiser die Strafe in Gold, damit der Glaube und seine Vorteile an alle Menschen verbreitet werden können!
Zieht aus und tut Gutes! Macht Eure Untaten durch Glanztaten vergessen! Zeigt allen Menschen und den Acht den Ruhm des rechtschaffenen Menschen, auf dass Ihr Euch erneut den Altären und Schreinen der Kapelle nähern und den Trost und den Segen der Acht empfangen könnt.