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|Spiel = The Elder Scrolls Online
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|Buchtitel = Das Lied von Pelinal, Band 2
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|Medium = Vergilbtes Papier
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|Online = Das Lied von Pelinal, Band 2
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|Inhalt = Über sein Kommen
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(Anmerkung des Herausgebers: Band 1-6 stammen aus dem sogenannten Reman-Manuskript, das sich in der kaiserlichen Bibliothek befindet. Dabei handelt es sich um eine Abschrift alter Fragmente, die von einem unbekannten Gelehrten der frühen Zweiten Ära gesammelt wurden. Darüber hinaus ist wenig von den Originalquellen dieser Fragmente bekannt. Einige von ihnen scheinen aus derselben Periode zu stammen, vielleicht sogar aus demselben Manuskript. Da die Gelehrten aber noch keine Einigung bezüglich der Datierung dieser sechs Fragmente gefunden haben, werden hier keine Meinungen dargestellt.)
(Anmerkung des Herausgebers: Band 1-6 stammen aus dem sogenannten Reman-Manuskript, das sich in der kaiserlichen Bibliothek befindet. Dabei handelt es sich um eine Abschrift alter Fragmente, die von einem unbekannten Gelehrten der frühen Zweiten Ära gesammelt wurden. Darüber hinaus ist wenig von den Originalquellen dieser Fragmente bekannt. Einige von ihnen scheinen aus derselben Periode zu stammen, vielleicht sogar aus demselben Manuskript. Da die Gelehrten aber noch keine Einigung bezüglich der Datierung dieser sechs Fragmente gefunden haben, werden hier keine Meinungen dargestellt.)


(Und dann) sprach Perrif erneut zur Magd, die Augen zu den Himmeln erhoben, die seit dem Beginn der Elfenherrschaft keine Freundlichkeit gekannt hatten, und sie sprach als Sterbliche, deren Flamme bei den Göttern für ihre Kraft-in-der-Schwäche beliebt ist, einer Demut, die vor Metaphern brennen kann und doch immer (leicht) zerbricht, stets dazu verdammt, im Tode zu enden (und darum werden jene, die ihre Seelen trotzdem verbrennen lassen, vom Drachen und seiner Sippe geliebt); und sie sagte: „Und das, was ich erdacht habe, ich habe es benannt und ich nenne es Freiheit. Was meines Erachtens nur ein anderes Wort für „Shezarr, der verloren ging“ ist … (Ihr) machtet den ersten Regen bei seiner Trennung (und das) ist es, worum ich für unsere fremden Herren bitte … (dass) wir sie ganz auseinanderreißen und ihnen ihre Grausamkeit zurückzahlen können, (indem) wir sie zerstreuen, damit sie im Topal ertrinken. Morihaus, Euer Sohn, mächtig und schnaubend, blutig gehörnt, geflügelt – wenn er das nächste Mal herniederfliegt, soll er uns Zorn bringen.“ … (Und dann) gewährte Kyne Perrif ein weiteres Symbol, einen Diamanten, rot getränkt mit Elfenblut, (dessen) Facetten sich zu einem Menschen (spalten und formen), dessen einzelne Kanten seine Kerkermeister schneiden konnten und einen Namen: PELIN-EL (was bedeutet) „Der Sternengeformte Ritter“ (und er) wurde in Rüstung (aus künftiger Zeit) gehüllt. Und er schritt in den Dschungel Cyrods, bereits mordend, Morihaus an seiner Seite, blutschäumend und vor Aufregung brüllend, denn Pelinal kam … (und Pelinal) kam zu Perrifs Rebellenlager, ein Schwert und einen Streitkolben schwingend, beide verkrustet mit dem zerschmetterten Inneren von Elfengesichtern, Federn und magischen Perlen, die das Zeichen der Ayleïdoon waren und an der Röte klebten, die an seinen Waffe hing und er erhob sie und sagte: „Dies waren die östlichen Häuptlinge, nicht länger voll von Geschwätz“.
(Und dann) sprach Perrif erneut zur Magd, die Augen zu den Himmeln erhoben, die seit dem Beginn der Elfenherrschaft keine Freundlichkeit gekannt hatten, und sie sprach als Sterbliche, deren Flamme bei den Göttern für ihre Kraft-in-der-Schwäche beliebt ist, einer Demut, die vor Metaphern brennen kann und doch immer (leicht) zerbricht, stets dazu verdammt, im Tode zu enden (und darum werden jene, die ihre Seelen trotzdem verbrennen lassen, vom Drachen und seiner Sippe geliebt); und sie sagte: „Und das, was ich erdacht habe, ich habe es benannt und ich nenne es Freiheit. Was meines Erachtens nur ein anderes Wort für „Shezarr, der verloren ging“ ist … (Ihr) machtet den ersten Regen bei seiner Trennung (und das) ist es, worum ich für unsere fremden Herren bitte … (dass) wir sie ganz auseinanderreißen und ihnen ihre Grausamkeit zurückzahlen können, (indem) wir sie zerstreuen, damit sie im Topal ertrinken. Morihaus, Euer Sohn, mächtig und schnaubend, blutig gehörnt, geflügelt – wenn er das nächste Mal herniederfliegt, soll er uns Zorn bringen.“ … (Und dann) gewährte Kyne Perrif ein weiteres Symbol, einen Diamanten, rot getränkt mit Elfenblut, (dessen) Facetten sich zu einem Menschen (spalten und formen), dessen einzelne Kanten seine Kerkermeister schneiden konnten und einen Namen: PELIN-EL (was bedeutet) „Der Sternengeformte Ritter“ (und er) wurde in Rüstung (aus künftiger Zeit) gehüllt. Und er schritt in den Dschungel Cyrods, bereits mordend, Morihaus an seiner Seite, blutschäumend und vor Aufregung brüllend, denn Pelinal kam … (und Pelinal) kam zu Perrifs Rebellenlager, ein Schwert und einen Streitkolben schwingend, beide verkrustet mit dem zerschmetterten Inneren von Elfengesichtern, Federn und magischen Perlen, die das Zeichen der Ayleïdoon waren und an der Röte klebten, die an seinen Waffe hing und er erhob sie und sagte: „Dies waren die östlichen Häuptlinge, nicht länger voll von Geschwätz“.
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Aktuelle Version vom 19. Februar 2017, 17:26 Uhr

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Inhalt

Das Lied von Pelinal, Band 2

Über sein Kommen

(Anmerkung des Herausgebers: Band 1-6 stammen aus dem sogenannten Reman-Manuskript, das sich in der kaiserlichen Bibliothek befindet. Dabei handelt es sich um eine Abschrift alter Fragmente, die von einem unbekannten Gelehrten der frühen Zweiten Ära gesammelt wurden. Darüber hinaus ist wenig von den Originalquellen dieser Fragmente bekannt. Einige von ihnen scheinen aus derselben Periode zu stammen, vielleicht sogar aus demselben Manuskript. Da die Gelehrten aber noch keine Einigung bezüglich der Datierung dieser sechs Fragmente gefunden haben, werden hier keine Meinungen dargestellt.)

(Und dann) sprach Perrif erneut zur Magd, die Augen zu den Himmeln erhoben, die seit dem Beginn der Elfenherrschaft keine Freundlichkeit gekannt hatten, und sie sprach als Sterbliche, deren Flamme bei den Göttern für ihre Kraft-in-der-Schwäche beliebt ist, einer Demut, die vor Metaphern brennen kann und doch immer (leicht) zerbricht, stets dazu verdammt, im Tode zu enden (und darum werden jene, die ihre Seelen trotzdem verbrennen lassen, vom Drachen und seiner Sippe geliebt); und sie sagte: „Und das, was ich erdacht habe, ich habe es benannt und ich nenne es Freiheit. Was meines Erachtens nur ein anderes Wort für „Shezarr, der verloren ging“ ist … (Ihr) machtet den ersten Regen bei seiner Trennung (und das) ist es, worum ich für unsere fremden Herren bitte … (dass) wir sie ganz auseinanderreißen und ihnen ihre Grausamkeit zurückzahlen können, (indem) wir sie zerstreuen, damit sie im Topal ertrinken. Morihaus, Euer Sohn, mächtig und schnaubend, blutig gehörnt, geflügelt – wenn er das nächste Mal herniederfliegt, soll er uns Zorn bringen.“ … (Und dann) gewährte Kyne Perrif ein weiteres Symbol, einen Diamanten, rot getränkt mit Elfenblut, (dessen) Facetten sich zu einem Menschen (spalten und formen), dessen einzelne Kanten seine Kerkermeister schneiden konnten und einen Namen: PELIN-EL (was bedeutet) „Der Sternengeformte Ritter“ (und er) wurde in Rüstung (aus künftiger Zeit) gehüllt. Und er schritt in den Dschungel Cyrods, bereits mordend, Morihaus an seiner Seite, blutschäumend und vor Aufregung brüllend, denn Pelinal kam … (und Pelinal) kam zu Perrifs Rebellenlager, ein Schwert und einen Streitkolben schwingend, beide verkrustet mit dem zerschmetterten Inneren von Elfengesichtern, Federn und magischen Perlen, die das Zeichen der Ayleïdoon waren und an der Röte klebten, die an seinen Waffe hing und er erhob sie und sagte: „Dies waren die östlichen Häuptlinge, nicht länger voll von Geschwätz“.