Online:Alles über Auridon, Kapitel III: Unterschied zwischen den Versionen

(Bot: Schrift anhand der Spieldaten eingetragen.)
(Bot: Schrift anhand der Spieldaten eingetragen.)
 
Zeile 8: Zeile 8:
|Online = Alles über Auridon, Kapitel III
|Online = Alles über Auridon, Kapitel III
|Inhalt = Ah, wunderschöne Insel Errinorne. Zur Zeit unserer Ahnen war sie Teil des Buraniim-Meereskomplexes, und dann diente sie lange als Transport- und Lagerkomplex mit günstiger Lage zu Himmelswacht. Dann kamen die Schnöten, die Krankheit, und der Tod.
|Inhalt = Ah, wunderschöne Insel Errinorne. Zur Zeit unserer Ahnen war sie Teil des Buraniim-Meereskomplexes, und dann diente sie lange als Transport- und Lagerkomplex mit günstiger Lage zu Himmelswacht. Dann kamen die Schnöten, die Krankheit, und der Tod.


Auch nachdem Himmelsrand sich aufgelehnt hatte, hielten die Truppen der Schnöten die Insel noch mehrere Jahrzehnte lang. Nachdem sie dann schließlich mit vereinten Streitkräften, einem Überbleibsel der Marine aller Flaggen, befreit worden war, überließ man sie dem Verfall.
Auch nachdem Himmelsrand sich aufgelehnt hatte, hielten die Truppen der Schnöten die Insel noch mehrere Jahrzehnte lang. Nachdem sie dann schließlich mit vereinten Streitkräften, einem Überbleibsel der Marine aller Flaggen, befreit worden war, überließ man sie dem Verfall.


Eine wahre Schande, denn die Natur der Insel ist außerordentlich schön, und die Ruinen sind … atemberaubend.
Eine wahre Schande, denn die Natur der Insel ist außerordentlich schön, und die Ruinen sind … atemberaubend.
}}
}}

Aktuelle Version vom 19. Februar 2017, 17:25 Uhr

Auflagen des Buches

Diese Seite enthält den Text von Alles über Auridon, Kapitel III aus The Elder Scrolls Online.

Inhalt

Alles über Auridon, Kapitel III

Ah, wunderschöne Insel Errinorne. Zur Zeit unserer Ahnen war sie Teil des Buraniim-Meereskomplexes, und dann diente sie lange als Transport- und Lagerkomplex mit günstiger Lage zu Himmelswacht. Dann kamen die Schnöten, die Krankheit, und der Tod.

Auch nachdem Himmelsrand sich aufgelehnt hatte, hielten die Truppen der Schnöten die Insel noch mehrere Jahrzehnte lang. Nachdem sie dann schließlich mit vereinten Streitkräften, einem Überbleibsel der Marine aller Flaggen, befreit worden war, überließ man sie dem Verfall.

Eine wahre Schande, denn die Natur der Insel ist außerordentlich schön, und die Ruinen sind … atemberaubend.