Skyrim:Venarus Vulpins Forschungen: Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Version vom 28. August 2016, 19:24 Uhr

Auflagen des Buches

Diese Seite enthält den Text von Venarus Vulpins Forschungen aus The Elder Scrolls V: Dawnguard.

Inhalt

Venarus Vulpins Forschungen

von
Parmion Saldor
(Übersetzung aus der Sprache der Falmer

von Calcelmo von Markarth)

19. Zweite Saat, 4Ä 201

Dank der eher zwielichtigen Vergangenheit einiger meiner Schergen fanden wir eine Möglichkeit, das Wasser der Blutquelle in den Herstellungsprozess von Skooma mit einzubeziehen. Die Wirkung der Substanz und ihr Suchtpotenzial werden dadurch deutlich erhöht. Wir haben den Keller in eine Skoomahöhle verwandelt und einige der Einheimischen mit "Proben" losgeschickt, um Kunden "anzuwerben". Die Quelle selbst war zwar eine Enttäuschung, aber sie verschafft uns auf indirektem Wege eine stetige Blutzufuhr.

Wir nennen unser Erzeugnis Rotwasserskooma ... falls einem unserer Kunden das "Wasser" in einigen der Ecken auffallen sollte.

In den an die Quelle angrenzenden Räumen habe ich viele ramponierte Bücher gefunden. Ich werde sie intensiv studieren und nach einer Möglichkeit suchen, das Wasser ohne die Nebenwirkungen zu trinken. Sterbliche scheinen sich durch das Trinken des Wassers alle möglichen Krankheiten zu holen, während Vampire nur für kurze Zeit gestärkt werden.


9. Jahresmitte, 4Ä 201

Viele der Bücher, die ich fand, sind völlig zerfleddert. Die langen Jahre der Vernachlässigung und die Feuchtigkeit haben ihre Spuren hinterlassen, doch wenigstens konnte ich das Rätsel über den Ursprung der Quelle lösen.

In der Ersten Ära war sie eine heilige Quelle von Arkay und unterlag der Obhut des Priesters Lengeir. Ich überspringe viele der Einzelheiten, die für meine Suche unwichtig sind. Wie es scheint, wurde die Frau, die er liebte, von einem Vampir gebissen und dabei verwandelt. Schließlich verwandelte sie auch ihn. Sie machten Jagd auf die anderen Priester und töteten sie, als sie, in der Quelle zusammengekauert, um Arkays Schutz beteten.

"... und als wir der letzten Priesterin ... ... Rücken brachen ... ... die Eingeweide in den Blutsteinkelch ... ... rotes Wasser fließen bis in alle Ewigkeit ..."

Vielleicht ist dieser "Blutsteinkelch" ja die Antwort.


18. Sonnenhöhe, 4Ä 201

Wochenlange Nachforschungen und noch immer keine Ergebnisse. Vieles deutet darauf hin, dass der Blutsteinkelch der Schlüssel zur Erschließung der Macht der Quelle ist. Es steht jedoch fest, dass er irgendwann aus der Ruine entfernt wurde.

Ich habe eine Illustration gefunden, die ich hier nachzuzeichnen versuchte ... über den derzeitigen Verbleib des Kelchs gibt sie aber leider keinen weiteren Aufschluss.


Blutsteinkelch