Rumaresee: Unterschied zwischen den Versionen

Keine Bearbeitungszusammenfassung
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 11: Zeile 11:
Obwohl der Rumare-See bereits seit Jahrhunderten ein bedeutendes Fischfanggebiet ist, findet man dort noch immer ergiebige Fischgründe, wodurch sich rund um den See Fischer niedergelassen haben. Der See ist überdies Lebensraum von [[Schlachtfisch]]en, [[Schlammkrabbe]]n und diversen Muschelarten.
Obwohl der Rumare-See bereits seit Jahrhunderten ein bedeutendes Fischfanggebiet ist, findet man dort noch immer ergiebige Fischgründe, wodurch sich rund um den See Fischer niedergelassen haben. Der See ist überdies Lebensraum von [[Schlachtfisch]]en, [[Schlammkrabbe]]n und diversen Muschelarten.


An seinen Ufern liegen die [[Ayleiden]]ruinen Fanacasecul im Westen unweit von Weye, Vindasel an der Mündung des White-Rose-Rivers und Vilverin im Nordosten.
An seinen Ufern liegen die [[Ayleid]]-Ruinen [[Fanacasecul]] im Westen unweit von [[Weye]], [[Vindasel]] an der Mündung des [[White-Rose-Rivers]] und [[Vilverin]] im Nordosten.


==Bedeutung==
==Bedeutung==

Version vom 6. Juli 2007, 17:35 Uhr

Die Kaiserstadt liegt auf einer Insel im Rumare-See
Die Ayleidenruine Fanacasecul an den Ufern des Rumare-Sees
Blick über den südlichen Rumare-See

Der Rumare-See ist ein großer See in einer Senke im Zentrum von Cyrodiil. Er besitzt nur einen einzigen Zufluss, den bei Pells Tor mündenden White-Rose-River. Entwässert wird er südöstlich durch den Niben.

Auf einer großen Insel in der Mitte des Sees wurde die Kaiserstadt errichtet. Die Insel ist über die Kaiserbrücke mit der am westlichen Ufer gelegenen Ortschaft Weye verbunden. Im Norden gibt es eine weitere, aber unscheinbare Holzbrücke, über die man die Festungsruine Caractacus und das Dorf Bockbierquell erreicht. Eine zweite, wesentlich kleinere Insel, liegt zwischen der Kaiserstadt-Insel und dem östlichen Seeufer. Sie ist für die Magiergilde von großer Bedeutung, wächst doch an keinem anderen Ort ein seltener Baum, aus dessen Holz die Magierstäbe hergestellt werden. Der Zugang zu dieser Insel ist aufgrund steiler Uferböschungen und Klippen ausschließlich unterirdisch über die am Ostufer des Sees gelegene Quellhöhle möglich.

Landschaft

Einen großen Teil der Uferlinie bedecken dichte Wälder und ausgedehnte Wiesen, welche von einzelnen kleinen und auch größeren Strandbereichen unterbrochen werden. Im Norden reichen steile Klippen an den See heran. Die Wälder um den See sind Heimat von Wölfen und Hirschen und an seinen Ufern wächst der seltene Nirnwurz.

Obwohl der Rumare-See bereits seit Jahrhunderten ein bedeutendes Fischfanggebiet ist, findet man dort noch immer ergiebige Fischgründe, wodurch sich rund um den See Fischer niedergelassen haben. Der See ist überdies Lebensraum von Schlachtfischen, Schlammkrabben und diversen Muschelarten.

An seinen Ufern liegen die Ayleid-Ruinen Fanacasecul im Westen unweit von Weye, Vindasel an der Mündung des White-Rose-Rivers und Vilverin im Nordosten.

Bedeutung

Dass aus dem Rumare-See der Niben entspringt, über den der See mit dem offenen Meer verbunden ist, war in der Vergangenheit für die Kaiserstadt von größter Bedeutung, da der Hafen der Kaiserstadt ein wichtiger Umschlagplatz für Waren aller Art darstellte. In jüngerer Zeit machen allerdings insbesondere die Verlandungen des Niben bei Leyawiin und Untiefen im südlichen Abschnitt des Rumare-Sees eine Passage größerer Schiffe zum Kaiserhafen unmöglich.