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'''Duadeen''' war ein halbakavirischer Söldneranführer, der sich während der [[Tiberkriege]] am [[Bjoulsae]] betätigte und [[2Ä 864]] in [[Wegesruh]] mit [[Cyrus]] zusammentraf.  
'''Duadeen''' war ein halbakavirischer Söldneranführer, der während der [[Tiberkriege]] am [[Bjoulsae]] tätig war und [[2Ä 864]] in [[Wegesruh]] mit [[Cyrus]] zusammentraf.  


==Duadeen der Halbviri==
==Duadeen der Halbviri==
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Der Söldnerhauptmann ist von teilweise [[akaviri]]scher Herkunft.<ref group="IET">Michael Kirkbride hat diesen Hintergrund darüber hinaus in einer Community-Diskussion knapp bestätigt [http://www.reddit.com/r/teslore/comments/2ld6zj/in_the_redguard_comic_what_race_is_duadeen/] [abgerufen am 09.06.2015]</ref>
Das Werk verweist auf die halbakavirische Herkunft des Söldnerhauptmanns.<ref group="IET">Michael Kirkbride hat diesen Hintergrund darüber hinaus in einer Community-Diskussion knapp bestätigt [http://www.reddit.com/r/teslore/comments/2ld6zj/in_the_redguard_comic_what_race_is_duadeen/] [abgerufen am 09.06.2015]</ref>


==Begegnung mit Cyrus==
==Begegnung mit Cyrus==
[[Bild:Duadeen trifft Cyrus.jpg|thumb|Cyrus lehnt den Auftrag ab]]
[[Bild:Duadeen trifft Cyrus.jpg|thumb|Cyrus lehnt den Auftrag ab]]


{{Zitat|Duadeen, es sieht so aus, als müßten sich unsere Wege trennen.|Cyrus<ref name="Comic"/>}}
Cyrus bereitete sich darauf vor, mit Duadeen und seinen Männern auf einen Söldnerauftrag aufzubrechen, als ihn Kapitän [[Tobias]]' Brief zu [[Iszara]]s Verschwinden erreichte.<ref name="Adventures">[[The Elder Scrolls Adventures: Redguard|The Elder Scrolls Adventures: Redguard]]</ref> [[S'rathra]], der Verbrecherboss von Wegesruh, ermutigte Cyrus, sofort nach [[Stros M'Kai]] aufzubrechen, obwohl er ihm selbst die Arbeit vermittelt und bereits eine Anzahlung verschafft hatte. Cyrus suchte Duadeen daraufhin persönlich auf, um sein Angebot abzulehnen.<ref name="Comic">[[The Elder Scrolls Adventures: Redguard: The Origin of Cyrus!|The Origin of Cyrus]]</ref>
 
Cyrus bereitet sich darauf vor, mit Duadeens Männern auf einen Söldnerauftrag aufzubrechen, als ihm [[S'rathra]] einen Brief aushändigt, demzufolge Cyrus' Schwester [[Iszara]] vermisst werde.<ref name="Adventures">[[The Elder Scrolls Adventures: Redguard|The Elder Scrolls Adventures: Redguard]]</ref> Obwohl der khajiitische Verbrecherboss Cyrus die Arbeit bereits mit Anzahlung verschafft hat, ermutigt er ihn, sofort nach [[Stros M'Kai]] aufzubrechen. Cyrus sucht Duadeen auf und teilt ihm mit, sein Angebot respektvoll ablehnen zu müssen.<ref name="Comic">[[The Elder Scrolls Adventures: Redguard: The Origin of Cyrus!|The Origin of Cyrus]]</ref>


[[Bild:Duadeens Männer.jpg|thumb|left|Duadeens Söldner]]
[[Bild:Duadeens Männer.jpg|thumb|left|Duadeens Söldner]]


{{Zitat|Eine ziemlich lahme Ausrede. Söldner sollten nur zwei Dingen verpflichtet sein: der Tinte auf ihrem Vertrag und dem Glanz des Goldes. Schwestern sind so schrecklich häuslich. Man verliert den Nimbus des geheimnisvollen Fremden.|Duadeen zu Cyrus.<ref name="Comic"/>}}
{{Zitat|Eine ziemlich lahme Ausrede. Söldner sollten nur zwei Dingen verpflichtet sein: der Tinte auf ihrem Vertrag und dem Glanz des Goldes. Schwestern sind so schrecklich häuslich. Man verliert den Nimbus des geheimnisvollen Fremden.|Duadeen zu Cyrus<ref name="Comic"/><ref group="IET">Cyrus erinnerte sich bei seinem Duell mit [[Vivec]] an Duadeens letzte Worte und bezog sie auf den Tribunalsgott: ''„Etwas, das einer meiner alten Bösewichte mal zu mir gesagt hat ...“ [...] „Tinte und Gold, mein Fürst. Und, seht Ihr, ganz allgemein der Nimbus des geheimnisvollen Fremden.“'' Siehe auch [[Inoffiziell:Fürst Vivecs Schwertbegegnung mit Cyrus dem Rastlosen|Fürst Vivecs Schwertbegnung mit Cyrus dem Rastlosen]]</ref>
 
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Duadeen ist zwar von den Gründen des Rothwardonen wenig beeindruckt, lässt Cyrus aber davonkommen, obwohl er im Kampf noch einen seiner Männer niederstreckt. Duadeen warnt ihn, nie wieder nach [[Hochfels]] zurückzukehren.<ref name="Comic"/>


Obwohl von den Gründen des Rothwardonen wenig beeindruckt, ließ Duadeen Cyrus mit der Warnung davonkommen, nie wieder nach [[Hochfels]] zurückzukehren.<ref name="Comic"/>


Einige Zeit nach dem [[Der Aufstand von Stros M'Kai|Aufstand von Stros M'Kai]] erinnert sich Cyrus vor und während seines Duells mit [[Vivec]] in den Trümmern von [[Yokuda]] an Duadeens Worte und bezieht sie schließlich auf den Tribunalsgott.<ref group="IET">- ''„Etwas, das einer meiner alten Bösewichte mal zu mir gesagt hat ...“ [...] „Tinte und Gold, mein Fürst. Und, seht Ihr, ganz allgemein der Nimbus des geheimnisvollen Fremden. Ich grüße Euch, Tribun, und lebt wohl.“'' - siehe auch [[Inoffiziell:Fürst Vivecs Schwertbegegnung mit Cyrus dem Rastlosen|Fürst Vivecs Schwertbegnung mit Cyrus dem Rastlosen]]</ref>




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{{Zitat| Ich habe keine Ahnung, was diese Person, die sich selbst der Septim nennt, überhaupt noch ist, dachte Duadeen. All meine Aufzeichnungen waren völlig unbrauchbar.|Duadeen über den Kaiser<ref group="IET" name="TiberSM">[[Inoffiziell: Tiber Septims Schwertbegegnung mit Cyrus dem Rastlosen|Tiber Septims Schwertbegegnung mit Cyrus dem Rastlosen]]</ref>}}
{{Zitat| Ich habe keine Ahnung, was diese Person, die sich selbst der Septim nennt, überhaupt noch ist, dachte Duadeen. All meine Aufzeichnungen waren völlig unbrauchbar.|Duadeen über den Kaiser<ref group="IET" name="TiberSM">[[Inoffiziell: Tiber Septims Schwertbegegnung mit Cyrus dem Rastlosen|Tiber Septims Schwertbegegnung mit Cyrus dem Rastlosen]]</ref>}}


In den frühen Jahren der [[Dritte Ära|Dritten Ära]] führt Duadeen einen hartgesottenen, professionellen Söldnertrupp als Teil von [[Tiber Septim]]s Armee. In den Wäldern von Neu-[[Falkreath]] wird er Zeuge einer Konfrontation zwischen Kapitän [[Tobias]] und Tiber Septim. Dabei  erlebt er die realitätsformende Macht der Stimme des Kaisers in einer pittoresken Szene seltsamer, sich verändernder Farben, sich in einen Erdrutsch verwandelnder Grammatik, fleischfressender Bullen und dem Kaiser auf einem Fledermauspferd. Tiber Septims Schrei lässt abschließend den gesamten Wald einschließlich Duadeens vergessen, was zwischen ihm und Tobias gesagt wurde.<ref group="IET" name="TiberSM"/>
In den frühen Jahren der [[Dritte Ära|Dritten Ära]] führte Duadeen einen professionellen Söldnertrupp als Teil von [[Tiber Septim]]s Armee. In den Wäldern von Neu-[[Falkreath]] wurde er Zeuge einer Konfrontation zwischen Kapitän [[Tobias]] und Tiber Septim. Dabei  erlebt er die realitätsformende Macht der Stimme des Kaisers in einer pittoresken Szene seltsamer, sich verändernder Farben, sich in einen Erdrutsch verwandelnder Grammatik, fleischfressender Bullen und dem Kaiser auf einem Fledermauspferd. Tiber Septims Schrei lässt den gesamten Wald einschließlich Duadeens vergessen, was zwischen ihm und Tobias gesagt wurde.<ref group="IET" name="TiberSM"/>
   
   
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[[Kategorie: Personen]][[Kategorie:Männer]][[Kategorie:Akaviri]]
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Version vom 31. Oktober 2015, 23:00 Uhr

Der folgende Artikel bezieht sich teilweise auf Quellen, die nicht im offiziellen Kontext veröffentlicht, aber aufgrund ihrer inhaltlichen Relevanz miteinbezogen werden. Für mehr Informationen siehe auch die Hilfeseite zum Einbezug inoffizieller Texte.


Duadeen

Duadeen war ein halbakavirischer Söldneranführer, der während der Tiberkriege am Bjoulsae tätig war und 2Ä 864 in Wegesruh mit Cyrus zusammentraf.

Duadeen der Halbviri

„Staubhosen-Duadeen der Halbviri“

In der jährlich zum Totenfest in Windhelm rezitierten, skaldischen Komposition der „Fünfhundert Gefährten“[IET 1] wird Duadeen unter den etwa einhundersechsundsiebzig Toten genannt, die im Verlauf der Erzählung wieder aus der Aufzählung der Helden getilgt werden, weil sie verräterisch ohne Ysgramors Erlaubnis in den Krieg gezogen seien:

Jene Geister der Unterhallen kamen aus dem Staub und wurden aufgezählt: Staubhosen-Duaedeen der Halbviri, seine Tränenfrau Kendelmarch, Hjorinu und Jerek und Ceth und Khamal ...

Duadeen unter den Fünfhundert[IET 2]

Das Werk verweist auf die halbakavirische Herkunft des Söldnerhauptmanns.[IET 3]

Begegnung mit Cyrus

Cyrus lehnt den Auftrag ab

Cyrus bereitete sich darauf vor, mit Duadeen und seinen Männern auf einen Söldnerauftrag aufzubrechen, als ihn Kapitän Tobias' Brief zu Iszaras Verschwinden erreichte.[1] S'rathra, der Verbrecherboss von Wegesruh, ermutigte Cyrus, sofort nach Stros M'Kai aufzubrechen, obwohl er ihm selbst die Arbeit vermittelt und bereits eine Anzahlung verschafft hatte. Cyrus suchte Duadeen daraufhin persönlich auf, um sein Angebot abzulehnen.[2]

Duadeens Söldner

Eine ziemlich lahme Ausrede. Söldner sollten nur zwei Dingen verpflichtet sein: der Tinte auf ihrem Vertrag und dem Glanz des Goldes. Schwestern sind so schrecklich häuslich. Man verliert den Nimbus des geheimnisvollen Fremden.

Duadeen zu Cyrus[2][IET 4]

Obwohl von den Gründen des Rothwardonen wenig beeindruckt, ließ Duadeen Cyrus mit der Warnung davonkommen, nie wieder nach Hochfels zurückzukehren.[2]


Die Stimme des Kaisers

Ich habe keine Ahnung, was diese Person, die sich selbst der Septim nennt, überhaupt noch ist, dachte Duadeen. All meine Aufzeichnungen waren völlig unbrauchbar.

Duadeen über den Kaiser[IET 5]

In den frühen Jahren der Dritten Ära führte Duadeen einen professionellen Söldnertrupp als Teil von Tiber Septims Armee. In den Wäldern von Neu-Falkreath wurde er Zeuge einer Konfrontation zwischen Kapitän Tobias und Tiber Septim. Dabei erlebt er die realitätsformende Macht der Stimme des Kaisers in einer pittoresken Szene seltsamer, sich verändernder Farben, sich in einen Erdrutsch verwandelnder Grammatik, fleischfressender Bullen und dem Kaiser auf einem Fledermauspferd. Tiber Septims Schrei lässt den gesamten Wald einschließlich Duadeens vergessen, was zwischen ihm und Tobias gesagt wurde.[IET 5]

Anmerkungen

Anmerkung: Die folgenden Referenzen finden sich nicht in den Spielen oder im offiziellem Begleitmaterial. Vergleiche auch die Hilfeseite.
  1. Es handelt sich dabei um kein exaktes Geschichtswerk im kaiserlichen Sinne, sondern eine Himmelsrands besonderen Erzähltraditionen verbundene Rezitation einer langen Heldenreihe mit bewussten Anachronismen.
  2. Die Fünfhundert (oder so ungefähr) mächtigen Gefährten von Ysgramor dem Wiedergekehrten
  3. Michael Kirkbride hat diesen Hintergrund darüber hinaus in einer Community-Diskussion knapp bestätigt [1] [abgerufen am 09.06.2015]
  4. Cyrus erinnerte sich bei seinem Duell mit Vivec an Duadeens letzte Worte und bezog sie auf den Tribunalsgott: „Etwas, das einer meiner alten Bösewichte mal zu mir gesagt hat ...“ [...] „Tinte und Gold, mein Fürst. Und, seht Ihr, ganz allgemein der Nimbus des geheimnisvollen Fremden.“ Siehe auch Fürst Vivecs Schwertbegnung mit Cyrus dem Rastlosen
  5. 5,0 5,1 Tiber Septims Schwertbegegnung mit Cyrus dem Rastlosen