Testament von Hirrus: Unterschied zwischen den Versionen

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==Inhalt==
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[[Hirrus Clutumnus]] schrrieb dieses Testament für den Fall, dass sein sehnlichster Wunsch zu sterben endlich erfüllt wurde und bedankt sich bei seinem Mörder. Er hatte niemals wirklich Freunde, und seiner Meinung nach wäre er selber eh ein wirklich schlechter Freund. Seine Existenz, die niemand zu interessieren scheint, sieht er als unwichtig an. Als Dank für den Mord an ihm schenkt er seinen Mörder den [[Ring des Glücks]], den er einst von einem Zauberer erhalten hat, für den [[Hirrus Clutumnus|Hirrus]] wie sein verstorbener Sohn aussah. Dieser [[Ring]] war das einzige, was [[Hirrus Clutumnus|Hirrus]] je geschenkt wurde. Er endet den Brief damit, dass er in seinem Leben nichts gebracht hätte.
[[Hirrus Clutumnus]] schrieb dieses Testament für den Fall, dass sein sehnlichster Wunsch zu sterben endlich erfüllt wurde und bedankt sich bei seinem Mörder. Er hatte niemals wirklich Freunde, und seiner Meinung nach wäre er selber eh ein wirklich schlechter Freund. Seine Existenz, die niemand zu interessieren scheint, sieht er als unwichtig an. Als Dank für den Mord an ihm schenkt er seinen Mörder den [[Ring des Glücks]], den er einst von einem Zauberer erhalten hat, für den [[Hirrus Clutumnus|Hirrus]] wie sein verstorbener Sohn aussah. Dieser [[Ring]] war das einzige, was [[Hirrus Clutumnus|Hirrus]] je geschenkt wurde. Er endet den Brief damit, dass er in seinem Leben nichts gebracht hätte.


[[Kategorie:Gegenstände]] [[Kategorie:Bücher]]
[[Kategorie:Gegenstände]] [[Kategorie:Bücher]]

Version vom 12. April 2007, 23:42 Uhr

Das Testament von Hirrus befindet sich in einer kleinen Kiste im Obergeschoss von Hirrus Clutumnus' Haus.

Inhalt

Hirrus Clutumnus schrieb dieses Testament für den Fall, dass sein sehnlichster Wunsch zu sterben endlich erfüllt wurde und bedankt sich bei seinem Mörder. Er hatte niemals wirklich Freunde, und seiner Meinung nach wäre er selber eh ein wirklich schlechter Freund. Seine Existenz, die niemand zu interessieren scheint, sieht er als unwichtig an. Als Dank für den Mord an ihm schenkt er seinen Mörder den Ring des Glücks, den er einst von einem Zauberer erhalten hat, für den Hirrus wie sein verstorbener Sohn aussah. Dieser Ring war das einzige, was Hirrus je geschenkt wurde. Er endet den Brief damit, dass er in seinem Leben nichts gebracht hätte.