Sir Hughes | Willkommen im Kastell Alcaire. Ich bin sicher, dass Ihr bemerkt habt, dass König Fahara'jads Armee vor unseren Mauern liegt. Deshalb könnt Ihr sicher verstehen, warum Herzog Nathaniel keine Gäste empfängt.
Ich hoffe, Ihr seid nicht hier, um für noch mehr Ärger zu sorgen. |
Spieler | Ich könnte vielleicht helfen. |
Sir Hughes | Haha! So etwas hört man nicht allzu oft, aber man hört es nur zu gern. Wenn hier Blut vergossen wird, könnte das die brüchige Allianz zerschlagen, die das Dolchsturz-Bündnis zusammenhält.
Wir müssen diese Situation so schnell wie möglich entschärfen. |
Spieler | Der Gesandten der Rothwardonen Einlass zu gewähren, wäre ein guter Anfang. |
Sir Hughes | Verdammt! Dame Falhut hält die Gesandte am Tor auf, oder?
Falhuts größte Stärke und Schwäche zugleich besteht darin, dass sie Befehle niemals hinterfragt. Ich werde ihr ausrichten lassen, eine Ausnahme zu machen. In der Zwischenzeit habe ich eigentlich eine Aufgabe, für die Ihr bestens geeignet wärt. |
Spieler | Schön. Was kann ich tun? |
Sir Hughes | Es ist eine
heikle Angelegenheit. Wir haben geheime Botschaften von König Fahara'jad abgefangen, die an jemanden im Kastell gerichtet waren, der den Decknamen Almandine trägt.
Ich hoffe darauf, dass wir mit ein bisschen Recherche in der Bibliothek herausbekommen können, woher dieser Begriff stammt. |
Spieler | In Ordnung. Ich kann in der Bibliothek nachsehen. |
Sir Hughes | Unglücklicherweise verlangt der Herzog, alle Besuche der Bibliothek persönlich abzusegnen, und er darf hiervon nichts erfahren.
Der Wächter der Bibliothek Sir Gregory. Vielleicht könnt Ihr ihn überzeugen, einmal kurz in die andere Richtung zu schauen, oder ihn irgendwie dazu bewegen, seinen Posten zu verlassen. |
Spieler | Ich werde es versuchen. |
Sir Hughes | Ihr müsst darüber wirklich Schweigen bewahren. Der Herzog ist jetzt schon überfordert und ein Spion im Kastell würde ihn um den Verstand bringen.
Geht an Sir Gregory vorbei in die Bibliothek und findet heraus, wer Almandine ist. Berichtet mir persönlich davon. |
Spieler | Was plant der Herzog wegen der rothwardonischen Armee? |
Spieler | Könnt Ihr Sir Gregory befehlen, mich in die Bibliothek zu lassen? |
Sir Hughes | Wohl oder übel vertraut der Herzog in dieser Sache auf mich. Nathaniel mag König Emerics Blutlinie teilen, aber nicht seine Fähigkeiten, unter Druck die Ruhe zu bewahren.
Natürlich macht es die Sache nicht leichter, dass die Frau des Herzogs die Tochter von König Fahara'jad ist. |
Spieler | Die Herzogin ist aus Alik'r? |
Sir Hughes | In der Tat. Herzogin Lakana ist eine von König Fahara'jads jüngsten Töchtern. Es heißt, ihm läge einiges an ihr.
Sie spricht nicht viel von ihrem Vater, doch ich denke, dass diese Verbindung tiefer geht, als sie es sich anmerken lässt. |
Sir Hughes | Ich kann mich den Befehlen des Herzogs nicht widersetzen. Nicht mit einer fremden Armee vor den Toren. Ihr hingegen schon.
Eine Sache, die Euch vielleicht hilft: Sir Gregory ist wahnsinnig eifersüchtig auf seine Frau. In seinem Kopf ist sie die Scheide zum Schwert eines jeden Ritters. Das habt Ihr aber nicht von mir gehört. |
Spieler | Was plant der Herzog wegen der Rothwardonen? |
Sir Hughes | Manchmal muss ein wahrer Ritter eine Aufgabe annehmen, die es erfordert, Bücher zu lesen, anstatt Monster zu erschlagen. Genau um solch eine Aufgabe hatte ich Euch gebeten.
Habt Ihr irgendetwas in der Bibliothek in Erfahrung gebracht? |
Spieler | Almandine ist die Herzogin Lakana selbst. |
Sir Hughes | Ich sage es ja nur ungern, aber ich muss mit dem Herzog darüber sprechen. Die Tatsache, dass die Herzogin geheime Briefe an ihren Vater schickt, gibt ernsthaft Anlass zur Sorge.
Allerdings müssen wir genau wissen, was sie planen. |
Spieler | Was schlagt Ihr vor? |
Sir Hughes | Ich hoffe, Ihr habt inzwischen das Vertrauen der Herzogin erlangt. Das ist gut.
Habt Ihr herausgefunden, warum sie sich mit ihrem Vater verschworen hat? |
Spieler | Ja. Sie fürchtete um ihr Leben. |
Sir Hughes | Nach dem Anschlag auf sie ist das nur verständlich, aber warum wendet sie sich ausgerechnet an ihren Vater? Die Ritter der Flamme sind doch eigens hier, um sie zu beschützen.
Das ergibt keinen Sinn. Warum würde er eine Armee herschicken? Das Gift des Assassinen kam aus Alik'r. Die Herzogin hat es selbst gesagt. |
Spieler | Ja, aber es war Dame Falhut, die das Gift gekauft hat. |
Sir Hughes | Dame Falhut? Seid Ihr
seid Ihr sicher? Das ist eine schwere Anschuldigung. Natürlich war sie gegen die Heirat.
Wir werden sie befragen müssen, aber einen Ritter der Flamme zu schicken, um sie festzunehmen, könnte nicht die klügste Lösung sein. |
Spieler | Ich kann das übernehmen. |
Sir Hughes | Ich hatte
gehofft, dass Ihr Euch freiwillig meldet. Das würde wirklich helfen
Aufregung zu vermeiden.
Falhuts Zuhause liegt nördlich des Gasthauses. Wenn Ihr dorthin vorgeht, hole ich in der Zwischenzeit ein paar meiner Männer als Verstärkung. |
Sir Hughes | Wo ist Falhut? Ist sie weggerannt? |
Spieler | Nein. Sie hat mich angegriffen. Ich habe sie getötet. |
Sir Hughes | Ich wünschte, ich könnte sagen, dass es keinen Grund zur Sorge mehr gäbe. Aber irgendwie denke ich nicht, dass das der Fall ist.
Irgendetwas an dem Ganzen stimmt nicht. |
Spieler | Das sehe ich genauso. Es fällt schwer zu glauben, dass Falhut auf eigene Faust gehandelt hat. |
Sir Hughes | Ich habe sie getötet. Sie hatte es verdient, oder?
Ich weiß, sie hat es verdient, oder ich denke ich weiß es ist das hier alles echt? |
Spieler | Das ist ein Traum. |
Sir Hughes | Nein. Das ist ein niemals endender Albtraum, ganz gleich, ob ich nun schlafe oder nicht. Ich habe Herzogin Lakana getötet.
Das Omen hat mir vergiftete Gedanken eingeflüstert. Jetzt quält es mich und zwingt mich, den Mord immer und immer wieder mit anzusehen |
Spieler | Wer oder was ist das Omen? |
Sir Hughes | Das Omen der Furcht! Es ist immer bei mir. Es flüstert mir ständig zu, erzählt mir über die Rothwardonen, über Lakana.
Ich habe ihm geglaubt, aber es hat mich belogen. Ich habe eine unschuldige Frau ermordet und den Herzog verraten. Jetzt versteckt es sich, aber es ist nicht fort. |
Spieler | Wie können wir es aufhalten? |
Sir Hughes | Wir müssen es töten. Ihr müsst es töten.
Mein Schwert! Im Traum habe ich es im Thronsaal gelassen. Das Omen wird von ihm angezogen. Findet das Schwert, und Ihr findet das Omen. |
Sir Hughes | Ihr habt das Omen getötet. Mögen die Acht Euch segnen.
Mein Geist ist frei aber meine Sünden bleiben. |
Spieler | Geht es Euch gut? |
Sir Hughes | Ja, es geht mir gut
aber meine Taten lasten mir schwer auf der Seele. Ich habe die Ritter der Flamme zu einem Aufstand angestachelt. Ich habe die Herzogin ermordet. Ich habe den Herzog verraten.
Nichts wird mich von dieser Schande je wieder reinwaschen. |
Spieler | Lasst uns diesen Albtraum verlassen. |
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'''Sir Hughes''' ist eine {{ESO|Personen|Person}} aus {{ESO|The Elder Scrolls Online}}, die an den Orten {{ESO|Kastell Alcaire}} und {{ESO|Sturmhafen}} anzutreffen ist. | '''Sir Hughes''' ist eine {{ESO|Personen|Person}} aus {{ESO|The Elder Scrolls Online}}, die an den Orten {{ESO|Kastell Alcaire}} und {{ESO|Sturmhafen}} anzutreffen ist. | ||
==Aufgaben== | |||
Folgende Aufgaben haben mit Sir Hughes zu tun: | |||
===Gebiete=== | |||
{{Besuch}} {{Quest|Online|Das Leben der Herzogin}}<br> | |||
{{Besuch}} {{Quest|Online|Die Armee vor den Toren}}<br> | |||
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==Dialoge== | ==Dialoge== | ||
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Ich bete, dass Euer Urteil sich nicht als Belastung für die Zukunft des Bündnisses herausstellt. | Ich bete, dass Euer Urteil sich nicht als Belastung für die Zukunft des Bündnisses herausstellt. | ||
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|'''Sir Hughes''' | |||
|class="kursiv"|In der Tat. Ich würde das nur zu gerne weiter mit Euch diskutieren aber nicht hier im Kastell. | |||
Mein Heim liegt hinter dem Markt. Wenn Ihr mir einen Augenblick geben würdet, um die Angelegenheiten hier zu regeln und nach der Herzogin zu sehen, dann treffen wir uns dort und können uns in aller Ruhe unterhalten. | |||
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|'''Spieler''' | |||
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|'''Sir Hughes''' | |||
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tut mir leid, das zu hören. | |||
Ihr habt nur getan, was Ihr tun musstet, und ich schätze, ihre Reaktion ist nur ein weiterer Beleg für ihre Schuld. | |||
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|'''Sir Hughes''' | |||
|class="kursiv"|Nachdem sie mit der Gesandten von König Fahara'jad gesprochen hatte, bat Herzogin Lakana darum, dort rauszugehen und persönlich mit dem General der Rothwardonen verhandeln zu dürfen. | |||
Das dürfen wir natürlich auf keinen Fall zulassen, aber die Herzogin weigert sich, die Gesandte ziehen zu lassen, damit sie ihre Nachricht überbringt. | |||
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|'''Spieler''' | |||
|class="kursiv"|Ich könnte die Nachricht überbringen. | |||
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|'''Sir Hughes''' | |||
|class="kursiv"|Genau mein Gedanke. Und damit könntet Ihr auch ihr Vertrauen gewinnen. | |||
Ihr habt schon der Gesandten durch das Tor geholfen, also könnte Lakana gewillt sein, Euch zu vertrauen. Geht die Treppe hoch und sprecht mit ihr. Tut, was immer auch nötig ist, um ihre Pläne zu erfahren. | |||
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|'''Spieler''' | |||
|class="kursiv"|Ich erstatte Euch Bericht, sobald ich mehr weiß. | |||
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|'''Sir Hughes''' | |||
|class="kursiv"|Das hatte ich schon befürchtet. Wir müssen jetzt sehr vorsichtig vorgehen. | |||
Wir wollen weder der Herzogin noch König Fahara'jad zu erkennen geben, dass wir von der geheimen Korrespondenz wissen. | |||
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Aktuelle Version vom 6. November 2014, 11:32 Uhr
Sir Hughes | |||
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Volk | Unbekannt | Geschlecht | Unbekannt |
Orte |
Sir Hughes ist eine Person aus The Elder Scrolls Online, die an den Orten Kastell Alcaire und Sturmhafen anzutreffen ist.
Aufgaben
Folgende Aufgaben haben mit Sir Hughes zu tun:
Gebiete
Das Leben der Herzogin
Die Armee vor den Toren
Die Sicherheit des Königreichs
Jede Medaille hat zwei Seiten
Legende: Aufgabe beginnt bei der Person Aufgabe hat mit der Person zu tun
Dialoge
Sir Hughes | Die Herzogin ist durch meine Hand gestorben. Mein Verbrechen ist unverzeihlich, und ich übernehme die volle Verantwortung dafür.
Tut, was getan werden muss. |
Sir Hughes | Ich fürchte, mit meinem Tod wäre der Gerechtigkeit eher Genüge getan worden.
Ich bete, dass Euer Urteil sich nicht als Belastung für die Zukunft des Bündnisses herausstellt. |
Sir Hughes | In der Tat. Ich würde das nur zu gerne weiter mit Euch diskutieren aber nicht hier im Kastell.
Mein Heim liegt hinter dem Markt. Wenn Ihr mir einen Augenblick geben würdet, um die Angelegenheiten hier zu regeln und nach der Herzogin zu sehen, dann treffen wir uns dort und können uns in aller Ruhe unterhalten. |
Spieler | Wir sehen uns bald. |
Sir Hughes | Es
tut mir leid, das zu hören.
Ihr habt nur getan, was Ihr tun musstet, und ich schätze, ihre Reaktion ist nur ein weiterer Beleg für ihre Schuld. |
Sir Hughes | Nachdem sie mit der Gesandten von König Fahara'jad gesprochen hatte, bat Herzogin Lakana darum, dort rauszugehen und persönlich mit dem General der Rothwardonen verhandeln zu dürfen.
Das dürfen wir natürlich auf keinen Fall zulassen, aber die Herzogin weigert sich, die Gesandte ziehen zu lassen, damit sie ihre Nachricht überbringt. |
Spieler | Ich könnte die Nachricht überbringen. |
Sir Hughes | Genau mein Gedanke. Und damit könntet Ihr auch ihr Vertrauen gewinnen.
Ihr habt schon der Gesandten durch das Tor geholfen, also könnte Lakana gewillt sein, Euch zu vertrauen. Geht die Treppe hoch und sprecht mit ihr. Tut, was immer auch nötig ist, um ihre Pläne zu erfahren. |
Spieler | Ich erstatte Euch Bericht, sobald ich mehr weiß. |
Sir Hughes | Das hatte ich schon befürchtet. Wir müssen jetzt sehr vorsichtig vorgehen.
Wir wollen weder der Herzogin noch König Fahara'jad zu erkennen geben, dass wir von der geheimen Korrespondenz wissen. |