Daraneth | Hat Hauptmann Elonthor Euch geschickt, um mich zu verhöhnen? Seid Ihr gekommen, um mir zu sagen, dass ich die Arbeit eines daedrischen Fürsten nicht erkenne, wenn ich sie sehe? |
Spieler | Daedrischer Fürst? Was für ein daedrischer Fürst? |
Daraneth | Liegt das nicht auf der Hand? Der Wahnsinn breitete sich in Südspitz aus wie eine Seuche, und zwar rasant! Nur ein daedrischer Fürst verfügt über solche Macht. |
Spieler | Sheogorath. |
Daraneth | Nein, es ist
Wartet. Ja, genau! Der Daedrafürst des Wahnsinns persönlich, hier in Südspitz.
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Spieler | Ihr wirkt mir nicht sonderlich besorgt wegen Südspitz. |
Daraneth | Ich bin sogar außerordentlich besorgt. Schließlich ist das hier meine Heimat. Aber ich würde meine Sorge lieber zeigen, indem ich etwas gegen das Problem unternehme.
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Spieler | Ihr wollt mit mir kommen? |
Daraneth | Natürlich! Ihr braucht jemanden, der die Stadt kennt, und ich brauche jemanden, mit dem ich in diesem schönen Regen einen Spaziergang machen kann.
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Daraneth | Wir sollten diese Späher finden, bevor ihnen irgendetwas zustößt. |
Daraneth | Soldaten wurden zu Bären? Leute, die sich selbst in Brand stecken? Und jetzt ein verrückter Bürgermeister, der in der Kathedrale eingesperrt ist!
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Spieler | Was können wir wegen dieser Späher machen? |
Daraneth | Hmm? Oh, ich schätze, ich kann die Wirkung der Magie des Bürgermeisters umkehren. Nachdem ich meine Künste so viele Jahre verfeinert habe, sollte das eine leichte Aufgabe für mich sein.
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Spieler | Ihr wollt, dass ich der Köder bin? |
Daraneth | Ich bin eine alte Frau! Und solche Magie erfordert hohe Präzision. Ein Ringkampf mit Bären verringert die Präzision.
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Spieler | Was können wir wegen des Bürgermeisters machen? |
Daraneth | Ich habe ein alte Schriftrolle in meinem Kellerlabor versteckt. Wenn wir sie zur Hand hätten, würde es keine Rolle spielen, wie fest die Tore der Kathedrale verschlossen sind.
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Spieler | Los geht's! |
Daraneth | Wir werden es nicht zu meinem Labor schaffen, wenn wir nicht den Blitzschlag aufhalten. |
Spieler | Dieses Gewitter ist nicht natürlich. Wie können wir es beenden? |
Daraneth | Wenn jemand dieses Gewitter heraufbeschworen hat, dann hat er das von irgendwo aus getan, wo er alles in Südspitz überblicken kann.
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Spieler | Schauen wir doch einmal im Turm nach. |
Daraneth | Nein, es ist
Wartet. Ja, genau! Der Daedrafürst des Wahnsinns persönlich, hier in Südspitz.
Das ist alles ziemlich aufregend, oder? |
Daraneth | Ich bin sogar außerordentlich besorgt. Schließlich ist das hier meine Heimat. Aber ich würde meine Sorge lieber zeigen, indem ich etwas gegen das Problem unternehme.
Der Hauptmann wollte seine Späher finden, oder? Wir sollten losgehen! |
Daraneth | Natürlich! Ihr braucht jemanden, der die Stadt kennt, und ich brauche jemanden, mit dem ich in diesem schönen Regen einen Spaziergang machen kann.
Streiten bringt eh nichts. Ich bekam schon meinen Willen, als Ihr noch nicht einmal geboren wart. Oder wollt Ihr etwa, dass eine nette alte Dame mehr Tapferkeit unter Beweis stellt als Ihr? |
Daraneth | Soldaten wurden zu Bären? Leute, die sich selbst in Brand stecken? Und jetzt ein verrückter Bürgermeister, der in der Kathedrale eingesperrt ist!
Ich weiß, ich sollte entsetzt sein, aber das klingt alles so aufregend. |
Daraneth | Hmm? Oh, ich schätze, ich kann die Wirkung der Magie des Bürgermeisters umkehren. Nachdem ich meine Künste so viele Jahre verfeinert habe, sollte das eine leichte Aufgabe für mich sein.
Aber wenn wir Bären jagen, brauche ich Euch als Köder. |
Daraneth | Ich bin eine alte Frau! Und solche Magie erfordert hohe Präzision. Ein Ringkampf mit Bären verringert die Präzision.
Verpasst ihnen Ohrfeigen, bewerft sie mit Stöcken und beschimpft sie mit Tiernamen. Ihr müsst ihre Aufmerksamkeit unbedingt auf Euch gerichtet halten, während ich den komplizierten Teil erledige. |
Daraneth | Ich habe ein alte Schriftrolle in meinem Kellerlabor versteckt. Wenn wir sie zur Hand hätten, würde es keine Rolle spielen, wie fest die Tore der Kathedrale verschlossen sind.
Aber erst sollten wir Südspitz von seinem Bärenproblem befreien, oder? |
Daraneth | Mein Haus ist nicht weit von hier. Wir schlüpfen in mein Kellerlabor, nehmen die Schriftrolle und benutzen sie, um die Kathedrale zu öffnen. |
Daraneth | Wenn jemand dieses Gewitter heraufbeschworen hat, dann hat er das von irgendwo aus getan, wo er alles in Südspitz überblicken kann.
Es gibt einen alten colovianischen Turm in der Nähe. Er ist neben der Kathedrale der höchste Punkt der Stadt. |
Daraneth | Kommt, wir sollten die Schriftrolle holen. Nicht wahr?
Ja, das sollten wir. |
Daraneth | Ihr habt die Schriftrolle. Jetzt können wir die Kathedrale betreten und dem Bürgermeister einen größeren Schock versetzen als dem Mann im Turm! |
Daraneth | Wie es scheint, hat Sheogorath seinen Teil der Abmachung eingehalten. Ich spürte seine
Abwesenheit, sollte ich wohl sagen. Ich war in der Lage, hier ohne Schwierigkeiten ein Portal zu öffnen.
Ich habe versucht, Hauptmann Elonthor zu sagen, was geschehen ist, aber er wollte nicht hören. |
Spieler | Woher kanntet Ihr Aulus? |
Daraneth | In seiner Jugend habe ich ihn als Lehrling angenommen. Er war faul, ein bisschen übermütig und hat dreimal fast mein Labor in Brand gesteckt.
Seine Kindheit war etwas schwierig. Aber das ist keine Entschuldigung für seine Taten. |
Spieler | Inwiefern war seine Kindheit schwierig? |
Daraneth | Vor langer Zeit herrschte seine Blutlinie über Südspitz. Er war ein Kind, dem man beibrachte, dass die Stadt irgendwann ihm gehören würde. Doch seine Eltern starben bei einem Feuer, als er noch sehr jung war, und er hat alles verloren.
Ich dachte, ich könnte ihn Demut lehren, wenn ich ihn als meinen Schüler annehme. Ich lag falsch. |
Spieler | Eure Heimat wurde vernichtet. Wohin geht Ihr jetzt? |
Daraneth | Ich werde nach Eldenwurz zurückkehren, bis Hauptmann Elonthor den Wiederaufbau eingeleitet hat.
Ihr könnt jederzeit zu Besuch kommen. |
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|class="kursiv"|Das Planetarium erwecken, was auch immer das wirklich bedeutet. Doch habt keine Angst. Diese Vorrichtung erlaubt es mir, seine Energien zu manipulieren. Das bedeutet, dass ich Königin Ayrenn schützen kann, sobald sie da hineingeht. | |class="kursiv"|Das Planetarium erwecken, was auch immer das wirklich bedeutet. Doch habt keine Angst. Diese Vorrichtung erlaubt es mir, seine Energien zu manipulieren. Das bedeutet, dass ich Königin Ayrenn schützen kann, sobald sie da hineingeht. | ||
Nun geht los und platziert das Herz von Anumaril! Wollen wir doch einmal sehen, ob sich die ganze Aufregung lohnt. | |||
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|'''Daraneth''' | |||
|class="kursiv"|Seltsam, Euch nach Südspitz wiederzusehen. Nicht schlecht, nur
seltsam. Aber unerheblich. | |||
Ich kann kaum glauben, dass wir dem alten Mädchen wieder Leben einhauchen werden. Und bevor Ihr fragt, ich spreche vom Planetarium. | |||
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|'''Daraneth''' | |||
|class="kursiv"|Fast. Ihr habt die Dinge besorgt, die man für die Aktivierung des Planetariums braucht. Daher ist es nur gerecht, dass Ihr sie nun auch an die richtige Stelle bringt. | |||
Und deshalb sollte ich es sein, der Euch fragt
seid Ihr bereit? | |||
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|'''Daraneth''' | |||
|class="kursiv"|Gut! Als Erstes müsst Ihr Rajhins Umhang anlegen. In der Übersetzung heißt es: Die Hände eines Gottes bewegen das Planetarium. | |||
Aber das ist nur ein Haufen Ebermist. Ihr müsst einfach nur an drei Orten gleichzeitig sein. Rajhins Umhang sollte Euch das erlauben. | |||
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|'''Daraneth''' | |||
|class="kursiv"|Oh, Euch wird schon nichts zustoßen. Dieser allzu ernste Kerl von der Magiergilde
Brelor, richtig? Er versicherte mir, dass Euch nichts geschehen wird, sofern Ihr ihn nicht länger als neunzig Minuten tragt. | |||
Oder waren es neun? Völlig einerlei. Die Zeremonie dauert ja nur fünf Minuten. Vielleicht auch sechs. | |||
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|'''Daraneth''' | |||
|class="kursiv"|Nähert Euch den Pfeilern hinter dem Planetarium selbst. Ihr müsst sie alle nacheinander aktivieren. Dabei solltet Ihr eines nicht vergessen: Solange Ihr Rajhins Umhang tragt, kann Euch nichts und niemand festhalten. | |||
Soweit ich das verstanden habe, erledigt es den Rest von ganz allein. | |||
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|'''Daraneth''' | |||
|class="kursiv"|Das Planetarium erwecken, was auch immer das wirklich bedeutet. Doch habt keine Angst. Diese Vorrichtung erlaubt es mir, seine Energien zu manipulieren. Das bedeutet, dass ich Königin Ayrenn schützen kann, sobald sie da hineingeht. | |||
Nun geht los und platziert das Herz von Anumaril! Wollen wir doch einmal sehen, ob sich die ganze Aufregung lohnt. | Nun geht los und platziert das Herz von Anumaril! Wollen wir doch einmal sehen, ob sich die ganze Aufregung lohnt. |
Aktuelle Version vom 30. Oktober 2014, 19:09 Uhr
In dem Artikel Daraneth geht es um die spielbezogenen Inhalte. Die Hintergrundgeschichte findet ihr auf der Seite Daraneth. |
Daraneth | |||
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Volk | Unbekannt | Geschlecht | Weiblich |
Orte |
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Daraneth ist eine Person aus The Elder Scrolls Online, die an den Orten Eldenwurz, Grahtwald, Kathedrale des Goldenen Pfads und Planetarium anzutreffen ist.
Dialoge
Daraneth | Ich kann mich nicht daran erinnern, wie ich hier in diese Zelle kam. Als ich aufwachte, standet Ihr einfach dort
mit schäumendem Mund.
|
Spieler | Warum sollte Sheogorath Euren Körper übernehmen? |
Daraneth | Ich war in Eldenwurz, als ich einige seltsame Gerüchte aus Südspitz hörte. Bei meiner Rückkehr hierher erkannte ich die Zeichen.
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Spieler | Was ist dann geschehen? |
Daraneth | Ich sah und hörte alles, was wir taten, aber ich konnte nichts tun. Es war ein Albwachtraum! Mein eigener Geist war mein Gefängnis.
|
Spieler | Was ist denn in Südspitz passiert? |
Daraneth | Bürgermeister Aulus ist passiert. Er hat immer anderen die Schuld für seine eigenen Fehler gegeben, aber mir war nie aufgefallen, dass er von Sheogorath berührt worden war.
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Spieler | Denkt Ihr wirklich, dass er sterben muss? |
Spieler | Ich werde ihn töten. |
Daraneth | Er hat die Macht, Südspitz nach seinem Willen neu zu erschaffen, um den Verrückten Gott zu erfreuen. Wohin Bürgermeister Aulus auch immer geht, wird Sheogorath nicht fern sein.
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Spieler | Wir müssen hier verschwinden. |
Daraneth | Ich wüsste nicht, wie. Diese Stäbe sind dicker als Schwertklingen. Wir gehen nirgendwohin.
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Spieler | Könnt Ihr Eure Magie nicht dazu verwenden, um die Tür zu öffnen? |
Daraneth | Das habe ich schon versucht. Offenbar hat Bürgermeister Aulus meine Magie irgendwie gebunden. Es ist schon ärgerlich, aber nicht so sehr, wie wenn ein daedrischer Fürst einen durch die Gegend steuert wie eine Kutsche.
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Daraneth | Ich kann mich nicht daran erinnern, wie ich hier in diese Zelle kam. Als ich aufwachte, standet Ihr einfach dort
mit schäumendem Mund.
Schätzt Euch glücklich, dass Sheogorath Euch nicht wie eine Marionette behandeln wollte. Im Gegensatz zu mir. |
Daraneth | Ich war in Eldenwurz, als ich einige seltsame Gerüchte aus Südspitz hörte. Bei meiner Rückkehr hierher erkannte ich die Zeichen.
Doch als ich an meinem Labor ankam, war Sheogorath schon dort und tanzte. Und dann tanzte ich. Danach wurde alles dunkel. |
Daraneth | Ich sah und hörte alles, was wir taten, aber ich konnte nichts tun. Es war ein Albwachtraum! Mein eigener Geist war mein Gefängnis.
Ich rechnete damit, dass er uns beide töten würde, aber es gibt uns immer noch, nicht wahr? Am besten denkt man nicht zu viel darüber nach. Dem Verrückten Gott mit Logik begegnen zu wollen, ist unklug. |
Daraneth | Bürgermeister Aulus ist passiert. Er hat immer anderen die Schuld für seine eigenen Fehler gegeben, aber mir war nie aufgefallen, dass er von Sheogorath berührt worden war.
Der einzige Weg, um diesem Wahnsinn ein Ende zu bereiten, ist sein Tod. |
Daraneth | Er hat die Macht, Südspitz nach seinem Willen neu zu erschaffen, um den Verrückten Gott zu erfreuen. Wohin Bürgermeister Aulus auch immer geht, wird Sheogorath nicht fern sein.
Ich sehe keinen anderen Weg, außer Ihr überzeugt Sheogorath, ihn mit sich zurück ins Reich des Vergessens zu nehmen. Aber es wäre eine Torheit, mit ihm streiten zu wollen. |
Daraneth | Ich wüsste nicht, wie. Diese Stäbe sind dicker als Schwertklingen. Wir gehen nirgendwohin.
Anscheinend hat Sheogorath ein paar Umbauten an diesen Katakomben vorgenommen. Es gab sonst nie Gefängniszellen unter der Kathedrale. |
Daraneth | Das habe ich schon versucht. Offenbar hat Bürgermeister Aulus meine Magie irgendwie gebunden. Es ist schon ärgerlich, aber nicht so sehr, wie wenn ein daedrischer Fürst einen durch die Gegend steuert wie eine Kutsche.
Wenn sie kommen, um nach uns zu sehen, können wir versuchen, uns den Weg freizukämpfen. Falls sie denn nach uns sehen kommen. |
Daraneth | Mir geht es gut. Es besteht immer noch die Möglichkeit, das zu beenden.
Und nach allem, was Bürgermeister Aulus getan hat, solltet Ihr Euch nicht gezwungen fühlen, Euch zurückzuhalten. |
Daraneth | Seltsam, Euch nach Südspitz wiederzusehen. Nicht schlecht, nur
seltsam. Aber unerheblich.
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Spieler | Kann es von Euch aus losgehen? |
Daraneth | Fast. Ihr habt die Dinge besorgt, die man für die Aktivierung des Planetariums braucht. Daher ist es nur gerecht, dass Ihr sie nun auch an die richtige Stelle bringt.
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Spieler | Ich bin bereit. |
Daraneth | Gut! Als Erstes müsst Ihr Rajhins Umhang anlegen. In der Übersetzung heißt es: Die Hände eines Gottes bewegen das Planetarium.
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Spieler | Ist das sicher? Rajhins Umhang hat General Endare in den Wahnsinn getrieben. |
Spieler | In Ordnung. Gebt mir Rajhins Umhang. |
Daraneth | Oh, Euch wird schon nichts zustoßen. Dieser allzu ernste Kerl von der Magiergilde
Brelor, richtig? Er versicherte mir, dass Euch nichts geschehen wird, sofern Ihr ihn nicht länger als neunzig Minuten tragt.
|
Daraneth | Nähert Euch den Pfeilern hinter dem Planetarium selbst. Ihr müsst sie alle nacheinander aktivieren. Dabei solltet Ihr eines nicht vergessen: Solange Ihr Rajhins Umhang tragt, kann Euch nichts und niemand festhalten.
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Daraneth | Das ist es! Es funktioniert. Es funktioniert wirklich! |
Spieler | Was kommt als Nächstes? |
Daraneth | Hier, nehmt das Herz von Anumaril. Platziert es bei dem Pfeiler neben unserem königlichen Publikum. Das sollte dafür reichen! |
Spieler | Das sollte wofür reichen? |
Daraneth | Das Planetarium erwecken, was auch immer das wirklich bedeutet. Doch habt keine Angst. Diese Vorrichtung erlaubt es mir, seine Energien zu manipulieren. Das bedeutet, dass ich Königin Ayrenn schützen kann, sobald sie da hineingeht.
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Daraneth | Seltsam, Euch nach Südspitz wiederzusehen. Nicht schlecht, nur
seltsam. Aber unerheblich.
Ich kann kaum glauben, dass wir dem alten Mädchen wieder Leben einhauchen werden. Und bevor Ihr fragt, ich spreche vom Planetarium. |
Daraneth | Fast. Ihr habt die Dinge besorgt, die man für die Aktivierung des Planetariums braucht. Daher ist es nur gerecht, dass Ihr sie nun auch an die richtige Stelle bringt.
Und deshalb sollte ich es sein, der Euch fragt seid Ihr bereit? |
Daraneth | Gut! Als Erstes müsst Ihr Rajhins Umhang anlegen. In der Übersetzung heißt es: Die Hände eines Gottes bewegen das Planetarium.
Aber das ist nur ein Haufen Ebermist. Ihr müsst einfach nur an drei Orten gleichzeitig sein. Rajhins Umhang sollte Euch das erlauben. |
Daraneth | Oh, Euch wird schon nichts zustoßen. Dieser allzu ernste Kerl von der Magiergilde
Brelor, richtig? Er versicherte mir, dass Euch nichts geschehen wird, sofern Ihr ihn nicht länger als neunzig Minuten tragt.
Oder waren es neun? Völlig einerlei. Die Zeremonie dauert ja nur fünf Minuten. Vielleicht auch sechs. |
Daraneth | Nähert Euch den Pfeilern hinter dem Planetarium selbst. Ihr müsst sie alle nacheinander aktivieren. Dabei solltet Ihr eines nicht vergessen: Solange Ihr Rajhins Umhang tragt, kann Euch nichts und niemand festhalten.
Soweit ich das verstanden habe, erledigt es den Rest von ganz allein. |
Daraneth | Das Planetarium erwecken, was auch immer das wirklich bedeutet. Doch habt keine Angst. Diese Vorrichtung erlaubt es mir, seine Energien zu manipulieren. Das bedeutet, dass ich Königin Ayrenn schützen kann, sobald sie da hineingeht.
Nun geht los und platziert das Herz von Anumaril! Wollen wir doch einmal sehen, ob sich die ganze Aufregung lohnt. |