Albert Jemane: Unterschied zwischen den Versionen

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Albert Jemane war ein bei dem Dunkelelfen Fathis Ules beschäftigter Auftragsdieb. Einst sollte er die [[Ehrenklinge von Chorrol]] klauen. Zwar führte er diesen Auftrag auch aus, wurde seit dem jedoch nicht mehr gesehen. Mit seiner Frau, sowie seinen Söhnen verschwand er zu seinem Landsitz Wetterlih. Als sein Haus von Ogern überfallen wurde, wurde die Familie getrennt. Die Ehrenklinge von [[Chorrol]] geriet in die Hände der [[Oger]], welche sie in eine ihrer nahegelegenen Höhlen brachten. Über Albert Jemanes Leben danach ist wenig bekannt. Man weiß lediglich, dass er mit einem seiner beiden Söhne nach [[Cheydinhal]] ging, da sie den Rest der Familie für tot hielten.
'''Albert Jemane''' war ein bei dem [[Dunkelelf]]en [[Fathis Ules]] beschäftigter Auftragsdieb. Einst sollte er die [[Ehrenklinge von Chorrol]] klauen. Zwar führte er diesen Auftrag auch aus, wurde seit dem jedoch nicht mehr gesehen. Mit seiner Frau, sowie seinen Söhnen verschwand er zu seinem Landsitz Wetterlih. Als sein Haus von Ogern überfallen wurde, wurde die Familie getrennt. Die Ehrenklinge von [[Chorrol]] geriet in die Hände der [[Oger]], welche sie in eine ihrer nahegelegenen Höhlen brachten. Über Albert Jemanes Leben danach ist wenig bekannt. Man weiß lediglich, dass er mit einem seiner beiden Söhne nach [[Cheydinhal]] ging, da sie den Rest der Familie für tot hielten.
 
[[Kategorie:Personen]] [[Kategorie:Männer]] [[Kategorie:Dunmer]]

Version vom 12. März 2007, 19:31 Uhr

Albert Jemane war ein bei dem Dunkelelfen Fathis Ules beschäftigter Auftragsdieb. Einst sollte er die Ehrenklinge von Chorrol klauen. Zwar führte er diesen Auftrag auch aus, wurde seit dem jedoch nicht mehr gesehen. Mit seiner Frau, sowie seinen Söhnen verschwand er zu seinem Landsitz Wetterlih. Als sein Haus von Ogern überfallen wurde, wurde die Familie getrennt. Die Ehrenklinge von Chorrol geriet in die Hände der Oger, welche sie in eine ihrer nahegelegenen Höhlen brachten. Über Albert Jemanes Leben danach ist wenig bekannt. Man weiß lediglich, dass er mit einem seiner beiden Söhne nach Cheydinhal ging, da sie den Rest der Familie für tot hielten.