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Als die Sturmmantelrebellen bezeichnet man die hiesige Rebellengruppe aus Himmelsrand die seit dem Jahr 4Ä 201 unter dem Oberbefehl von Ulfric Sturmmantel gegen die Stationierung der Kaiserlichen Legion in den Fürstentümern Himmelsrands agieren. Sie gingen möglicherweise aus der Armee Ulfric Sturmmantels im Markarth-Vorfall hervor. | Als die Sturmmantelrebellen bezeichnet man die hiesige Rebellengruppe aus Himmelsrand die seit dem Jahr 4Ä 201 unter dem Oberbefehl von Ulfric Sturmmantel gegen die Stationierung der Kaiserlichen Legion in den Fürstentümern Himmelsrands agieren. Sie gingen möglicherweise aus der Armee Ulfric Sturmmantels im Markarth-Vorfall hervor. | ||
==Vorgeschichte== | |||
=== Markarth-Vorfall === | |||
Für den eigentlichen Auslöser des Bürgerkriegs und dem agressiven Hervorgehen der Rebellen ist der sogenannte Markarth-Vorfall verantwortlich, der das Oberhaupt Ulfric Sturmmantel maßgeblich in seinen zukünftigen Entscheidungen beinflusst haben muss. Als ebenfalls rebellierenden Ureinwohner des Fürstentums Reachs die sich selbst „die Abgeschworenen“ nennen, im Jahr 4Ä 176 die Hauptstadt Markarth, übernehmen, wird Ulfric mit der Mission beauftragt, diese sehr wichtige Stadt wieder in die Hände der Nord zu bringen. Dieser willigte zuerst ein ohne irgendwelche Bedingungen zu fordern und machte sich an die ihm befohlene Mission in deren Verlauf er die Stadt nach erfolgreicher Belagerung schließlich wieder einnahm. Bei diesen Geschehnissen sollen sich die Milizonäre und Ulfric selbst, vieler Kreigsverbrechen schuldig gemacht haben indem sie äußerst grausam vorgegangen seien, was von kaiserlicher Seite bis heute zutiefst verurteilt wird. Als sich das Kaiserreich dennoch dankbar zeigte und in die Stadt nach erfolgreicher Übernahme einmarschieren wollte, verweigerte Ulfric den kaiserlichen Truppen zunächst den Zutritt, solange es ihm und seinen Männern verwehrt werde Talos anzubeten. Da dem Kaiser während der derzeitigen Situation in Markarth keine andere Wahl blieb, genehmigte er kurzer Hand die Forderung Ulfrics, obwohl die Anbetung Talos nach dem im Jahr 4Ä 175 verabschiedeten Friedensvertrag zwischen dem Aldmeri-Bund und dem Kaiserreich verboten worden war. Ulfric und seinen Milizionären blieb jedoch nicht viel Zeit ehe ein Botschafter der Thalmor kurz darauf Wind davon bekam und dem Kaiser über den Vertragsbruch informierte. Aufgrund des Drucks den die Thalmor auf den Kaiser ausübten und niemand mehr einen erneuten Kriegsausbruch riskieren wollte, ließ der Kaiser befehlen, Ulfric und seine Miliz verhaften zu lassen. | Für den eigentlichen Auslöser des Bürgerkriegs und dem agressiven Hervorgehen der Rebellen ist der sogenannte Markarth-Vorfall verantwortlich, der das Oberhaupt Ulfric Sturmmantel maßgeblich in seinen zukünftigen Entscheidungen beinflusst haben muss. Als ebenfalls rebellierenden Ureinwohner des Fürstentums Reachs die sich selbst „die Abgeschworenen“ nennen, im Jahr 4Ä 176 die Hauptstadt Markarth, übernehmen, wird Ulfric mit der Mission beauftragt, diese sehr wichtige Stadt wieder in die Hände der Nord zu bringen. Dieser willigte zuerst ein ohne irgendwelche Bedingungen zu fordern und machte sich an die ihm befohlene Mission in deren Verlauf er die Stadt nach erfolgreicher Belagerung schließlich wieder einnahm. Bei diesen Geschehnissen sollen sich die Milizonäre und Ulfric selbst, vieler Kreigsverbrechen schuldig gemacht haben indem sie äußerst grausam vorgegangen seien, was von kaiserlicher Seite bis heute zutiefst verurteilt wird. Als sich das Kaiserreich dennoch dankbar zeigte und in die Stadt nach erfolgreicher Übernahme einmarschieren wollte, verweigerte Ulfric den kaiserlichen Truppen zunächst den Zutritt, solange es ihm und seinen Männern verwehrt werde Talos anzubeten. Da dem Kaiser während der derzeitigen Situation in Markarth keine andere Wahl blieb, genehmigte er kurzer Hand die Forderung Ulfrics, obwohl die Anbetung Talos nach dem im Jahr 4Ä 175 verabschiedeten Friedensvertrag zwischen dem Aldmeri-Bund und dem Kaiserreich verboten worden war. Ulfric und seinen Milizionären blieb jedoch nicht viel Zeit ehe ein Botschafter der Thalmor kurz darauf Wind davon bekam und dem Kaiser über den Vertragsbruch informierte. Aufgrund des Drucks den die Thalmor auf den Kaiser ausübten und niemand mehr einen erneuten Kriegsausbruch riskieren wollte, ließ der Kaiser befehlen, Ulfric und seine Miliz verhaften zu lassen. | ||
=== Frühe Jahre, Gründung und Ermordung des Großkönigs === | |||
Die eigentliche Gründung der Rebellenfraktion geschah jedoch weit aus später. Sieben Jahre nach der Inhaftierung Ulfrics wurde er im Jahr 4Ä 183 über den Tod seines Vaters Hoag Sturmmantel, den Großen Bären von WIndhelm unterrichtet. Die Tatsache dass er die Grabrede seines Vaters nur mittels einem aus dem Gefängnis geschmuggelten Briefs halten konnte war für ihn wiedereinmal Grund genug und Anlass dazu dem Kaiservolk seine Verachtung zu schenken. Im selben Jahr starb außerdem Istlod der Hohe Häuptling bzw. bisherig amtierende König von Himmelsrand und einer der größten Unterstützer des Kaiserreichs in Tamriel vermutlich eines natürlichen Todes. Bei der daraufhin veranstalteten Volksversammlung dessen Ziel es war, einen neuen König zu bestimmen, durfte Ulfric teilnehmen und machte erstmals seinen Ärger über das Kaiserreich publik und verurteilte die Entscheidung, Torygg den Sohn Istlods und ebenfalls ergebener Anhänger des Kaiserreichs als neuen König zu bestimmen. Bei dieser Versammlung soll Ulfric erstmal von der Befreiung Himmelsrands gesprochen haben auf eine Art die an Hochverrat grenzte. | Die eigentliche Gründung der Rebellenfraktion geschah jedoch weit aus später. Sieben Jahre nach der Inhaftierung Ulfrics wurde er im Jahr 4Ä 183 über den Tod seines Vaters Hoag Sturmmantel, den Großen Bären von WIndhelm unterrichtet. Die Tatsache dass er die Grabrede seines Vaters nur mittels einem aus dem Gefängnis geschmuggelten Briefs halten konnte war für ihn wiedereinmal Grund genug und Anlass dazu dem Kaiservolk seine Verachtung zu schenken. Im selben Jahr starb außerdem Istlod der Hohe Häuptling bzw. bisherig amtierende König von Himmelsrand und einer der größten Unterstützer des Kaiserreichs in Tamriel vermutlich eines natürlichen Todes. Bei der daraufhin veranstalteten Volksversammlung dessen Ziel es war, einen neuen König zu bestimmen, durfte Ulfric teilnehmen und machte erstmals seinen Ärger über das Kaiserreich publik und verurteilte die Entscheidung, Torygg den Sohn Istlods und ebenfalls ergebener Anhänger des Kaiserreichs als neuen König zu bestimmen. Bei dieser Versammlung soll Ulfric erstmal von der Befreiung Himmelsrands gesprochen haben auf eine Art die an Hochverrat grenzte. | ||
Als Ulfric zu einem unbekannten Zeitpunkt irgendwann | Als Ulfric zu einem unbekannten Zeitpunkt irgendwann zwischen den Jahren 183 und 200 der vierten Ära aus der Haft entlassen wurde, zog es ihn zurück in seine Heimat nach Windhelm wo er den Titel seines Vaters annahm und fortan über das dortige Fürstentum regierte sowie die gleichnamige Hauptstadt in der er seitdem residiert. Viele Menschen teilten Ulfrics Sichtweise und waren davon überzeugt das Himmelsrand von dem Kaiserreich unabhängig werden müsste. So kam es dass aus den vielen Anhängern Ulfrics die Sturmmantelrebellen, bzw. die Sturmmäntel wurden. Bevor jedoch dem Kaiserreich die eigentliche Bedrohung die von den Rebellen ausging bewusst wurde, reiste Ulfric nach Einsamkeit um Torygg zum Duell herauszufordern. Die Erzählungen über diesen Zweikampf unterscheiden sich jedoch zwischen Kaiserlichen und Rebellen zunehmend. Als sicher gilt dass Ulfir nicht zuletzt dank seines Thu'ums Torygg zu Boden schrie und tötete. Seit dem Tod des Königs herrscht in Himmelsrand ein unerbittlicher Bürgerkrieg, die Sturmmantelrebellion. | ||
==Motive der Rebellen== | |||
Es gibt eine genaugenommen geringe Anzahl an Motiven größtenteils stützen sie sich aber auf deren Tragweite die besonders weitreichen ist. Zentrale Kritikpunkte die von den Sturmmäntel Anlass dazu geben gegen die Kaiserliche Legion in Himmelsrand Krieg zu führen, sind zum einen der Zickzackkurs der zwischen ihnen und den Thalmor während des Markarth-Vorfalls ausgespielt wurde und die Tatsache dass die Anbetung Talos dem so ziemlich bedeutendsten der neun Göttlichen in Himmelsrand, zu verbieten. Die Motive werden im nächsteren nähre Beleuchtet. | |||
Den Zickzackkurs den das Kaiserreichs im Jahr 176 der vierten Ära begann wird mit dem Markarth-Vorfall in Verbindung gebracht oder gleichgestellt. Dabei ist die Tatsache dass den Milizionären die Anbetung nur gewährt wurde, damit die kaiserlichen Truppen ihre Interessen und Vorstellungen von Recht und Ordnung in der Stadt durchsetzen konnten als Einzelnes nicht von Bedeutung. Doch der Umstand dass ein Botschafter der Thalmor die Glaubensausübung gesehen und dem Kaiser vorgetragen hatte ist in sofern bedeutend, da jener Kaiser Ulfric Sturmmantel inhaftieren ließ um seine Position in der Regierung Tamriels beizubehalten und um keinen Disput mit den Thalmor zu riskieren der eine mögliche Wiederaufnahme des Krieges als Folge hätte haben können. So wird klar dass sich der Kaiser zunächst auf die Seite Ulfrics stellte als es nötig war, ohne jedoch die Thalmor davon wissen zu lassen, bis diese selbst davon erfuhren und der Kaiser sich auf ihre Seite schlug. Das ist ein Teil der Interpretation der Motive der Rebellen die diesen Vorfall als Zeichen sehen wie das Kaiserreich sich üblicherweise verhält, sei es aus Absicht heraus oder aus der Notwendigkeit bezogen. | |||
Neben dem Markarth-Vorfall steht jedoch vorallem das Verbot der Anbetung Talos an sich im Mittelpunkt, dass auch die Elfen in die Motive der Rebellen miteinbezieht. So wird es als unverständlich empfundem wie das Kaiserreich einer Bedingung mit dem Inhalt des Verbots der Anbetung Talos zustimmen konnte, nachdem sich sogar Hammerfell deshalb vom Kaiserreich abspaltete. Viele der Nord wollen die neue Gesetzgebung nicht respektieren, da sie sich in ihrer Glaubensausrichtung erheblich eingschränkt fühlen. Sollten sie sich dieser deshalb wiedersetzen werden sie von den Thalmor gefangen genommen und verschleppt, so auch die Rebellen. |
Version vom 9. August 2013, 15:43 Uhr
Als die Sturmmantelrebellen bezeichnet man die hiesige Rebellengruppe aus Himmelsrand die seit dem Jahr 4Ä 201 unter dem Oberbefehl von Ulfric Sturmmantel gegen die Stationierung der Kaiserlichen Legion in den Fürstentümern Himmelsrands agieren. Sie gingen möglicherweise aus der Armee Ulfric Sturmmantels im Markarth-Vorfall hervor.
Vorgeschichte
Markarth-Vorfall
Für den eigentlichen Auslöser des Bürgerkriegs und dem agressiven Hervorgehen der Rebellen ist der sogenannte Markarth-Vorfall verantwortlich, der das Oberhaupt Ulfric Sturmmantel maßgeblich in seinen zukünftigen Entscheidungen beinflusst haben muss. Als ebenfalls rebellierenden Ureinwohner des Fürstentums Reachs die sich selbst „die Abgeschworenen“ nennen, im Jahr 4Ä 176 die Hauptstadt Markarth, übernehmen, wird Ulfric mit der Mission beauftragt, diese sehr wichtige Stadt wieder in die Hände der Nord zu bringen. Dieser willigte zuerst ein ohne irgendwelche Bedingungen zu fordern und machte sich an die ihm befohlene Mission in deren Verlauf er die Stadt nach erfolgreicher Belagerung schließlich wieder einnahm. Bei diesen Geschehnissen sollen sich die Milizonäre und Ulfric selbst, vieler Kreigsverbrechen schuldig gemacht haben indem sie äußerst grausam vorgegangen seien, was von kaiserlicher Seite bis heute zutiefst verurteilt wird. Als sich das Kaiserreich dennoch dankbar zeigte und in die Stadt nach erfolgreicher Übernahme einmarschieren wollte, verweigerte Ulfric den kaiserlichen Truppen zunächst den Zutritt, solange es ihm und seinen Männern verwehrt werde Talos anzubeten. Da dem Kaiser während der derzeitigen Situation in Markarth keine andere Wahl blieb, genehmigte er kurzer Hand die Forderung Ulfrics, obwohl die Anbetung Talos nach dem im Jahr 4Ä 175 verabschiedeten Friedensvertrag zwischen dem Aldmeri-Bund und dem Kaiserreich verboten worden war. Ulfric und seinen Milizionären blieb jedoch nicht viel Zeit ehe ein Botschafter der Thalmor kurz darauf Wind davon bekam und dem Kaiser über den Vertragsbruch informierte. Aufgrund des Drucks den die Thalmor auf den Kaiser ausübten und niemand mehr einen erneuten Kriegsausbruch riskieren wollte, ließ der Kaiser befehlen, Ulfric und seine Miliz verhaften zu lassen.
Frühe Jahre, Gründung und Ermordung des Großkönigs
Die eigentliche Gründung der Rebellenfraktion geschah jedoch weit aus später. Sieben Jahre nach der Inhaftierung Ulfrics wurde er im Jahr 4Ä 183 über den Tod seines Vaters Hoag Sturmmantel, den Großen Bären von WIndhelm unterrichtet. Die Tatsache dass er die Grabrede seines Vaters nur mittels einem aus dem Gefängnis geschmuggelten Briefs halten konnte war für ihn wiedereinmal Grund genug und Anlass dazu dem Kaiservolk seine Verachtung zu schenken. Im selben Jahr starb außerdem Istlod der Hohe Häuptling bzw. bisherig amtierende König von Himmelsrand und einer der größten Unterstützer des Kaiserreichs in Tamriel vermutlich eines natürlichen Todes. Bei der daraufhin veranstalteten Volksversammlung dessen Ziel es war, einen neuen König zu bestimmen, durfte Ulfric teilnehmen und machte erstmals seinen Ärger über das Kaiserreich publik und verurteilte die Entscheidung, Torygg den Sohn Istlods und ebenfalls ergebener Anhänger des Kaiserreichs als neuen König zu bestimmen. Bei dieser Versammlung soll Ulfric erstmal von der Befreiung Himmelsrands gesprochen haben auf eine Art die an Hochverrat grenzte.
Als Ulfric zu einem unbekannten Zeitpunkt irgendwann zwischen den Jahren 183 und 200 der vierten Ära aus der Haft entlassen wurde, zog es ihn zurück in seine Heimat nach Windhelm wo er den Titel seines Vaters annahm und fortan über das dortige Fürstentum regierte sowie die gleichnamige Hauptstadt in der er seitdem residiert. Viele Menschen teilten Ulfrics Sichtweise und waren davon überzeugt das Himmelsrand von dem Kaiserreich unabhängig werden müsste. So kam es dass aus den vielen Anhängern Ulfrics die Sturmmantelrebellen, bzw. die Sturmmäntel wurden. Bevor jedoch dem Kaiserreich die eigentliche Bedrohung die von den Rebellen ausging bewusst wurde, reiste Ulfric nach Einsamkeit um Torygg zum Duell herauszufordern. Die Erzählungen über diesen Zweikampf unterscheiden sich jedoch zwischen Kaiserlichen und Rebellen zunehmend. Als sicher gilt dass Ulfir nicht zuletzt dank seines Thu'ums Torygg zu Boden schrie und tötete. Seit dem Tod des Königs herrscht in Himmelsrand ein unerbittlicher Bürgerkrieg, die Sturmmantelrebellion.
Motive der Rebellen
Es gibt eine genaugenommen geringe Anzahl an Motiven größtenteils stützen sie sich aber auf deren Tragweite die besonders weitreichen ist. Zentrale Kritikpunkte die von den Sturmmäntel Anlass dazu geben gegen die Kaiserliche Legion in Himmelsrand Krieg zu führen, sind zum einen der Zickzackkurs der zwischen ihnen und den Thalmor während des Markarth-Vorfalls ausgespielt wurde und die Tatsache dass die Anbetung Talos dem so ziemlich bedeutendsten der neun Göttlichen in Himmelsrand, zu verbieten. Die Motive werden im nächsteren nähre Beleuchtet.
Den Zickzackkurs den das Kaiserreichs im Jahr 176 der vierten Ära begann wird mit dem Markarth-Vorfall in Verbindung gebracht oder gleichgestellt. Dabei ist die Tatsache dass den Milizionären die Anbetung nur gewährt wurde, damit die kaiserlichen Truppen ihre Interessen und Vorstellungen von Recht und Ordnung in der Stadt durchsetzen konnten als Einzelnes nicht von Bedeutung. Doch der Umstand dass ein Botschafter der Thalmor die Glaubensausübung gesehen und dem Kaiser vorgetragen hatte ist in sofern bedeutend, da jener Kaiser Ulfric Sturmmantel inhaftieren ließ um seine Position in der Regierung Tamriels beizubehalten und um keinen Disput mit den Thalmor zu riskieren der eine mögliche Wiederaufnahme des Krieges als Folge hätte haben können. So wird klar dass sich der Kaiser zunächst auf die Seite Ulfrics stellte als es nötig war, ohne jedoch die Thalmor davon wissen zu lassen, bis diese selbst davon erfuhren und der Kaiser sich auf ihre Seite schlug. Das ist ein Teil der Interpretation der Motive der Rebellen die diesen Vorfall als Zeichen sehen wie das Kaiserreich sich üblicherweise verhält, sei es aus Absicht heraus oder aus der Notwendigkeit bezogen.
Neben dem Markarth-Vorfall steht jedoch vorallem das Verbot der Anbetung Talos an sich im Mittelpunkt, dass auch die Elfen in die Motive der Rebellen miteinbezieht. So wird es als unverständlich empfundem wie das Kaiserreich einer Bedingung mit dem Inhalt des Verbots der Anbetung Talos zustimmen konnte, nachdem sich sogar Hammerfell deshalb vom Kaiserreich abspaltete. Viele der Nord wollen die neue Gesetzgebung nicht respektieren, da sie sich in ihrer Glaubensausrichtung erheblich eingschränkt fühlen. Sollten sie sich dieser deshalb wiedersetzen werden sie von den Thalmor gefangen genommen und verschleppt, so auch die Rebellen.