Kagouti: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Bild:Kagouti.jpg|thumb|Ein Kagouti in freier Wildbahn auf der [[Insel]] [[Vvardenfell]]]]
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'''Kagoutis''' sind große zweibeinige Kreaturen mit zwei langen gekrümmten Stoßzähnen und zwei Fangzähnen, die vor allem auf [[Vvardenfell]] leben. Sie dienen den dort lebenden Menschen unter anderem als Nahrungsgrundlage, aber auch ihre [[Kagouti-Haut|Haut]] ist sehr begehrt.<ref name="pest">Laut dem Dialog der [[Aschländer]] zum Thema "pestkranken Tiere".</ref> Aus dieser wird [[Leder]] für [[Kleidung]] und Haushaltswaren hergestellt.<ref>Laut [[Tendris Vedran]] zum Thema "Kagoutihaut".</ref>
'''Kagoutis''' kommen in der Region der [[Ascadia-Inseln]] auf [[Vvardenfell]] vor. Sie gelten als aggressiv und gefährlich.


Kagoutis leben, bis auf die Paarungszeit, nicht in Großrudeln. Die Weibchen sind das dominante Geschlecht. Während der Paarungszeit kommt es bei den Männchen zum Imponiergehabe, allerdings keine physische Konfrontation. Futtergeschenke dienen als Gunstbeweis der Männchen. Zwar hegen die Kagouti gegen ihre Artgenossen keine Gewalt, doch sollte man sich in der Paarungszeit von ihnen fernhalten, sie neigen zu Aggressionen und verstärktem Revierverhalten. Der Gelehrte [[Edras Oril]] erforschte die [[Fauna]] von [[Vvardenfell]] und insbesondere die Lebensweise der Kagoutis.
==Merkmale==
 
Kagoutis ähneln sehr den [[Alit]], sind dabei jedoch größer und haben einen charakteristischen Knochenschild im Nacken.<ref name="raubtiere">Laut [[Briring]] zum Thema "große zweibeinige Raubtiere".</ref>
 
Sie sind sehr anfällig gegenüber Krankheiten und der [[Pest]], weswegen häufig auch pestkranke oder erkrankte Kagoutis angetroffen werden können.<ref name="pestkrank">Laut [[Briring]] zum Thema "pestkranken Kreaturen".</ref> Sie sind den Peststürme häufig schutzlos ausgeliefert, erst bekommen sie rote Flecken und werden anschließend aggressiv, so dass sie alles und jeden angreifen.<ref name="pest"/> Krankheiten die von ihnen verbreitet werden sind unter anderem [[Gelbbeulen]].<ref>Laut [[Tendris Vedran]] zum Thema "Gelbbeulen".</ref>
 
==Lebensraum==
Kagoutis leben vor allem in der Region der [[Ascadia-Inseln]] auf der Insel [[Vvardenfell]] in [[Morrowind (Provinz)|Morrowind]].
 
==Verhalten==
Kagoutis leben in kleineren Rudeln, nur zur Paarungszeit versammeln sie sich zu Großrudeln. Während der Paarung sind die Weibchen anscheinend das dominantes Geschlecht und erhalten von den Männchen Futtergeschenke im Austausch gegen Gunstbeweise bei der Paarung. Dabei werden die Männchen manchmal auch angegriffen. Untereinander scheinen die Männchen zur Durchsetzung von Fortpflanzungsrechten keine physische Konfrontation zu suchen, lediglich Imponiergehabe ist üblich. Während der Paarungszeit sind sie sehr aggressiv und verteidigen verstärkt ihr Revier gegen Eindringlinge.<ref>Laut ''[[Quelle:Paarungsverhalten der Kagoutis|Paarungsverhalten der Kagoutis]]'' von [[Edras Oril]]</ref>
 
Kagoutis haben einen unverwechselbaren Ruf aus unterschiedliche Geräuschfolgen. Einen verwenden sie meist Nachts für Balzrituale, ein anderer wird für die Verteidigung des Territoriums ausgestoßen. Dabei sind sie ihrem Revier sehr treu.<ref name="edras">Laut [[Edras Oril]] zum Thema "Kagouti".</ref> Sie sind wie die [[Alit]] wilde und sehr gefährliche Jäger.<ref name="raubtiere"/>
 
Der Gelehrte [[Edras Oril]] erforschte die [[Fauna]] von [[Vvardenfell]] und insbesondere die Lebensweise der Kagoutis.


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Bild:Kagouti.jpg|Ein Kagouti in freier Wildbahn auf der [[Insel]] [[Vvardenfell]]
Bild:MW Kagouti klein.jpg|Ein Kagouti
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==Literaturverweis==
*[[Quelle:Paarungsverhalten der Kagoutis|Paarungsverhalten der Kagoutis]] von [[Edras Oril]]
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Version vom 13. Januar 2013, 19:39 Uhr

Ein Kagouti in freier Wildbahn auf der Insel Vvardenfell

Kagoutis sind große zweibeinige Kreaturen mit zwei langen gekrümmten Stoßzähnen und zwei Fangzähnen, die vor allem auf Vvardenfell leben. Sie dienen den dort lebenden Menschen unter anderem als Nahrungsgrundlage, aber auch ihre Haut ist sehr begehrt.[1] Aus dieser wird Leder für Kleidung und Haushaltswaren hergestellt.[2]

Merkmale

Kagoutis ähneln sehr den Alit, sind dabei jedoch größer und haben einen charakteristischen Knochenschild im Nacken.[3]

Sie sind sehr anfällig gegenüber Krankheiten und der Pest, weswegen häufig auch pestkranke oder erkrankte Kagoutis angetroffen werden können.[4] Sie sind den Peststürme häufig schutzlos ausgeliefert, erst bekommen sie rote Flecken und werden anschließend aggressiv, so dass sie alles und jeden angreifen.[1] Krankheiten die von ihnen verbreitet werden sind unter anderem Gelbbeulen.[5]

Lebensraum

Kagoutis leben vor allem in der Region der Ascadia-Inseln auf der Insel Vvardenfell in Morrowind.

Verhalten

Kagoutis leben in kleineren Rudeln, nur zur Paarungszeit versammeln sie sich zu Großrudeln. Während der Paarung sind die Weibchen anscheinend das dominantes Geschlecht und erhalten von den Männchen Futtergeschenke im Austausch gegen Gunstbeweise bei der Paarung. Dabei werden die Männchen manchmal auch angegriffen. Untereinander scheinen die Männchen zur Durchsetzung von Fortpflanzungsrechten keine physische Konfrontation zu suchen, lediglich Imponiergehabe ist üblich. Während der Paarungszeit sind sie sehr aggressiv und verteidigen verstärkt ihr Revier gegen Eindringlinge.[6]

Kagoutis haben einen unverwechselbaren Ruf aus unterschiedliche Geräuschfolgen. Einen verwenden sie meist Nachts für Balzrituale, ein anderer wird für die Verteidigung des Territoriums ausgestoßen. Dabei sind sie ihrem Revier sehr treu.[7] Sie sind wie die Alit wilde und sehr gefährliche Jäger.[3]

Der Gelehrte Edras Oril erforschte die Fauna von Vvardenfell und insbesondere die Lebensweise der Kagoutis.

Literaturverweis

Anmerkungen

  1. 1,0 1,1 Laut dem Dialog der Aschländer zum Thema "pestkranken Tiere".
  2. Laut Tendris Vedran zum Thema "Kagoutihaut".
  3. 3,0 3,1 Laut Briring zum Thema "große zweibeinige Raubtiere".
  4. Laut Briring zum Thema "pestkranken Kreaturen".
  5. Laut Tendris Vedran zum Thema "Gelbbeulen".
  6. Laut Paarungsverhalten der Kagoutis von Edras Oril
  7. Laut Edras Oril zum Thema "Kagouti".