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Version vom 1. Dezember 2012, 13:17 Uhr
The Elder Scrolls Online | |
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Infos | |
Entwickler | ZeniMax Online Studios |
Publisher | Bethesda Softworks[1] |
Engine | Hauseigene Engine[2] |
Aktuelle Spielversion |
Keine |
Erscheinungs- datum |
PC, Mac[3] NA 2013 EUR 2013 DEU 2013 |
Plattform | PC, Mac |
Auslieferung | Unbekannt |
Sprache | Deutsch, Englisch, Französisch |
Inhalte | |
Handlungsort | Tamriel und Kalthafen |
Hauptgegner | Molag Bal |
Spielbare Rassen | 9[4][5] |
The Elder Scrolls Online (Entwicklungsnamen waren unter anderem Origins, Tamriel und Empires[6]) wird das erste MMORPG (Massively Multiplayer Online Role-Playing Game) der The Elder Scrolls-Reihe. Das Spiel soll im Jahr 2013 für den PC und Mac in den Sprachen Englisch, Deutsch und Französisch erscheinen.
Handlung
Die Handlung spielt im Jahre 2Ä 583, vier Jahre nach dem Seelenbruch[7] im sogenannten Zeitalter der Helden.[8] Das Kaiservolk in Cyrodiil, angeführt von der Tharn-Familie, wird Feind aller drei Fraktionen sein. Die Familie Tharn und Mannimarco der König der Würmer, arbeiten an einem Plan, die Kontrolle über ganz Tamriel zu übernehmen. Hinter dem Rücken der Tharns verfolgt Mannimarco allerdings einen geheimen Plan mit dem Daedra-Prinzen Molag Bal die Kontrolle an sich zu reißen. Molag Bal hat die Seele des Spielers gestohlen, was der Grund dafür ist, dass man nach seinem Tod wiederbelebt wird. Deshalb kämpfen die Spieler gegen Molag Bal, um ihre Seelen von ihm zurück zu bekommen.[3]
Das Spielsystem
Charaktererschaffung
Über die Charaktererschaffung ist noch nicht viel bekannt. Allerdings wird zugunsten des MMORPG Spielprinzips auf die freie Charaktererstellung, was Fertigkeitenwahl und Levelaufstieg angeht, verzichtet. Stattdessen wird es vorgefertigte Klassen geben und man sammelt Erfahrungspunkte um Stufen aufzusteigen. Allerdings sind die Klassen nicht fest definiert in ihrer Ausrichtung. Die Klassen legen nur fest, was für Spezialfähigkeiten man besitzt. Es gibt deshalb viele verschiedene Ausrichtungen einer Klasse. Ein Dieb kann zum Beipsiel trotzdem mit Schwerer Rüstung und einer Zweihandaxt kämpfen, und so zu einer Art Kampfdieb werden. Sternzeichen wird es, ähnlich wie in Skyrim mit den Findlingen, an sogenannten Mundussteinen geben. Dort kann jederzeit ein dauerhafter positiver Effekt gewählt werden, der zu dem entsprechenden Sternzeichen passt.[3] Es soll ein Perk-System ähnlich dem in The Elder Scrolls V: Skyrim geben, in welcher Form ist allerdings noch unklar.[9]
Fertigkeitensystem
Vermutlich wird es die meisten Fertigkeiten, die aus den anderen Elder Scrolls Teilen bekannt sind, nicht in Elder Scrolls Online geben. Stattdessen wird es klassenspezifische Fertigkeiten geben. Man wird nicht in der Lage sein, alle Fertigkeiten bis auf ihre höchste Stufe zu bringen. Aufgrund des Stufensystems mit Erfahrungspunkten gibt es eine Stufenobergrenze bei Stufe 50.[10] Es soll für den Durchschnittsspieler ca. 120 Stunden dauern bis er an dieser Obergrenze angelangt ist. Jede Fraktion hat dabei individuelle Aufstiegsmöglichkeiten in Form von Quests. Auch wird es die typischen Fähigkeiten zur Gegenstandsherstellung, wie zum Beispiel Schmieden, Alchemie und Verzauberung geben, allerdings ist auch hier noch unklar in welcher Form genau. Klar ist allerdings, dass man neue, eigene Gegenstände herstellen und bereits vorhandene Gegenstände verzaubern kann und dass man dafür vor allem Gegenstände sammeln muss, die überall in der Welt verteil sind. Egal ob in Städten oder in der Wildnis.[3]
Soziale Netzwerke und Mega Server
Interessant ist vor allem, dass man im Spiel seine Freundesliste von Facebook, Google+ und Twitter importieren kann und so zu seiner Ingame-Freundesliste hinzufügen kann. Eine viel wichtigere Neuerung ist allerdings das Serversystem von Elder Scrolls Online. Es wird keine Serverliste im traditionellen Sinne geben. Stattdessen verbinden sich alle Spieler mit einem sogenannten Mega Server. Im Spiel selbst wird der Spieler dann von einer "Tasche" zur nächsten wechseln, je nachdem was er in seinen Einstellungen als bevorzugte Spielweise angegeben hat. So kann man angeben das man gerne Solo spielen möchte, in einer Gruppe oder mit älteren Spielern zusammen spielen möchte. Dabei merkt sich das Spiel auch mit welchen Fremden man in einer Gruppe unterwegs war. Beim nächsten Mal kann es dann passieren, dass sich die selben Spieler wiedersehen und so eventuelle eine Freundschaft entsteht.[11]
Kampfsystem
Das Kampfsystem unterscheidet sich drastisch von dem der bisherigen Elder Scrolls Teile, indem es nicht Echtzeit sondern rundenbasiert ist. Wie in MMORPG's üblich wird das Spiel in der Third-Person-Perspektive gespielt und es gibt einen Hotbar mit einer Auswahl von sechs Fähigkeiten des Charakters. Diese kann man jederzeit ändern, solange man sich nicht in einem Kampf befindet.[3][13]
Die ersten beiden Slots sind abhängig von der Waffe, mit der ein Charakter gerade ausgerüstet ist. Wenn es ein Schwert ist, sind es Schwertfähigkeiten, ist es ein Bogen, sind es Bogenfähigkeiten. Umso länger man mit einer Art von Waffe kämpft, desto besser wird man auch mit dieser Waffe und man bekommt eine größere Auswahl an Fähigkeiten für dieses beiden Slots. Dies ist wie auch das learning-by-doing der anderen Spiele der Elder Scrolls Reihe. Um im Kampf anpassungsfähiger sein zu können, wird aktuell noch an einem Schnellwechselsystem gearbeitet, mit dem man mit einem Tastendruck seine Ausrüstung wechseln kann. Vor allem um im Kampf von Fernkampf auf Nahkampf wechseln zu können.[13]
Die nächsten drei Slots sind abhängig von der Klasse des Charakters. Mit der Zeit bekommt man für diese Slots immer mehr Fähigkeiten, aber prinzipiell sollte man solche wählen, die zur Waffe des Charakters passen.[13]
Die sechste Fähigkeit, das sogenannte Ultimate, ist auch abhängig von der Klasse des Charakters, hat allerdings keine Abklingzeit, sondern ist nur aktivierbar, wenn man genug Finesse im Kampf gesammelt hat und verbraucht dann eben jene Finesse.
Finesse sammelt man, indem man sich gut im Kampf schlägt, indem man Teamwork benutzt. Zum Beispiel gibt es Synergie-Fähigkeiten[9], die es einem Kämpfer ermöglichen, im Feuersturm eines Magiers eine Wirbelattacke ausführen und so mit Feuerbällen um sich werfen, oder ein Dieb kann Öl auf den Boden schmeißen, welches ein Magier entzünden kann, wenn Gegner darin stehen. Finesse legt auch fest wie viel Erfahrungspunkte und Schätze man aus Dungeons und von erschlagenen Gegnern bekommt. Auch kann jeder Charakter schleichen und so versuchen mehr Schaden anzurichten, indem er zum Beispiel von hinten angreift.[3][13][14]
Anders als in anderen MMORPG's wird es in Elder Scrolls Online kein Aggro[15] geben. Stattdessen werden Gegner nicht nur an einem festen Platz auf die Spieler warten, sondern sich intelligent im Raum um die Spieler bewegen, zusammenarbeiten und eine individuelle Taktik verfolgen. Der Kampf ist dabei, sowohl bei Spielern als auch bei Gegnern Ausdauerbasierend. Ausdauer soll es im Kampf ermöglichen zu Sprinten, Blocken, Fähigkeiten zu unterbrechen und nachteilige Effekte zu beenden. Blocken ist dabei das Wichtigste, da es zum Beispiel Sekundäreffekte von Zaubern verhindern kann. Deshalb wird Ausdauermanagement ein wichtiges Element im Kampf sein.[14] Heilen ist auch ein wichtiger Teil des Kampfes, so dass jede Klasse eine, mehr oder weniger effektive, Heilfähigkeit besitzt.[3][16]
Player versus Player (PvP)
Die Fraktionen kämpfen gegeneinander um die Herrschaft über Cyrodiil und Kaiserstadt[17].[16] Die Fraktion, welche die Kaiserstadt kontrolliert, stellt den Kaiser.[18] Solche PvP-Kämpfe[19] werden vermutlich über Festungen an den Grenzgebieten der Fraktionen ausgefochten, bei denen auch Belagerungswaffen wie Katapulte eingesetzt werden können. Außerdem besteht die Möglichkeit die Kontrolle über Bauernhöfe, Dörfer oder Minen zu erkämpfen, um der eigenen Fraktion einen erheblichen Vorteil zu verschaffen. Diese Vorteile sollen auch im Heimatland der Fraktion zu spüren sein.[20] In den größten Schlachten kann es dabei zu 100 gegen 100 Spieler Kämpfen kommen. Außerdem wird es, MMORPG-üblich auch Raids[21] und sogenannte Helden-Dungeons[22] geben.[3]
Player versus Environment (PvE)
Zusätzlich zum PvP wird vor allem auf den, für The Elder Scrolls Teile, prägnanten PvE gesetzt.[23] Dabei legen die Entwickler sehr viel Wert darauf, dass sich die Provinzen, wie zum Beispiel Cyrodiil, genauso anfühlen wie auch in The Elder Scrolls IV: Oblivion[6] und jede Fraktion eine individuelle Questlinie besitzt.[24] Die Quests sollen dabei nicht den Genreüblichen Format von "Töte 10 Ratten" oder "Sammel 10 Pelze" folgen, sondern größtenteils "Gehe von A nach B". Wie man dann mit den Monstern auf dem Weg umgeht, ist einem selbst überlassen. So wurde zum Beispiel erwähnt, dass es möglich sein soll sich zu verkleiden um so getarnt an den Gegnern vorbeizukommen. Auch die Redegewandtheit spielt eine Rolle. So soll man sich teilweise auch um Kämpfe drumherum reden oder Quests andersweitig abkürzen können.[25] Neben den üblichen von NPCs verteilten Quests, wird es auch möglich sein Dungeons zu betreten, welche nicht an eine solche Quest gebunden sind. In solchen Dungeons wird, wie auch in Elder Scrolls Teilen üblich, eine Geschichte erzählt, auch wenn es keine Quest dafür gibt oder man die Quest nicht vom Questgeber vorher bekommen hat. Laut einem Interview mit Matt Firor soll außerdem die Hauptquest zu 100% Einzelspielermaterial sein, und drei Akte zu je etwa fünf Stunden Spielzeit betragen.[25][26] Die einzelnen Quests der Hauptquest sollen dabei vor allem den Spieler vor weitreichende Entscheidungen stellen, die die Spielwelt merklich beeinflussen sollen. Diese Veränderung sollen allerdings hauptsächlich optischer Natur sein beziehungsweise sich im Umgang mit NPC's bemerkbar machen.[25] Wenn man Quest mit anderen Spielern erfüllt soll es auch keine Rolle spielen wer wieviel macht. Wenn einer die Bedingungen der Quest erfüllt hat, zählt sie für alle in der Gruppe auch als erfüllt.[25][3][16]
Die Spielwelt
Im Spiel wird gesamt Tamriel bereisbar sein.[27] Laut Aussage der Entwickler, sollen die Spieler in der Lage sein, zumindestens ein Teil jeder Provinz zu erforschen.[6][16] Ähnlich wie in den neueren Teilen der Elder Scrolls Serie soll im User Interface ein Kompass zu sehen sein, der die Spieler mit Markern durch die Welt leitet.[6] Gereist wird in dieser großen Spielwelt zu Fuß oder auf Reittieren.[28] Zusätzlich wird es, wie auch in Oblivion und Skyrim, eine Schnellreisefunktion an sogenannten Wegschreinen geben. An diesen wird man als Spieler auch wiederbelebt, wenn er einmal stirbt.[3] Außerdem verfügt die Spielwelt über sogenannte Öffentliche Dungeons[29] und Instanzierte Dungeons[30], sowohl für PvE als auch PvP.[3][16]
Orte
Folgende Orte sind bereits bekannt:
Allianzen
Jede Allianz beinhaltet drei Rassen, die zusammen gegen das Kaiservolk und die anderen beiden Allianzen kämpft. Diese Rassen sind wiederum auch nur in dieser Allianz spielbar, was bedeutet, dass man beispielsweise als Khajiit nicht im Dolchsturz-Bündnis oder im Ebenherz-Pakt spielen kann.[5] Jede Allianz hat außerdem ihren eigene individuelle Hauptquest.
Ebenherz-Pakt
Der Ebenherz-Pakt, dargestellt mit einem Drachenkopf im Wappen und auf dem Ouroboros im Logo des Spiels, besteht aus Nord, Dunmer und Argoniern. Geschlossen wurde Pakt um eine Akaviriinvasion, 11 Jahre vor den Ereignissen des Spiels, abzuwehren.[31] Dies gelang auch, allerdings schwächte es die Mitglieder des Pakts. Dies ließ sie erkennen das sie gegenüber der anderen Allianzen und seitens des Kaiservolks alleine zu schwach sind, weshalb sie auch weiterhin zusammen kämpfen. Die Argonier sind dem Bündnis nur unter der Bedingung beigetreten, das die Dunmer die Versklavung ihrer Rasse einstellt. Die Nord und die Dunmer trauen sich gegenseitig, wegen mehrerer Gefechte in der Vergangenheit, nur wenig und die Argonier haben die jahrelange Versklavung durch die Dunmer noch immer nicht vergessen. Die Stimmung innerhalb der Allianz ist deshalb sehr angespannt.[6][32]
Aldmeri-Dominion
Das Aldmeri-Dominion, dargestellt mit einem Adlerkopf im Wappen und auf dem Ouroboros im Logo des Spiels, besteht aus Altmer, Bosmer und Khajiit. Die führende Kraft in dieser Allianz sind die namensgebenden Altmer. Diese sehen die Hauptschuld für die Unbeständigkeit und den Schwankungen in Tamriel bei den Menschen. Deshalb haben sie sich zusammen mit den Bosmer und den Khajiit verbunden, um alle Menschen zu unterwerfen und die Macht über Tamriel zu erlangen. Wer nicht für das Aldmeri-Dominion ist, ist gegen es.[6][33]
Dolchsturz-Bündnis
Das Dolchsturz-Bündnis, dargestellt mit einem Löwenkopf im Wappen und auf dem Ouroboros im Logo des Spiels, besteht aus Bretonen, Rothwardonen und Orks. Für diese Allianz dreht sich alles um Handel und Kommerz. Der Grund für ihr Bündnis ist folgende Logik: "Wenn jemand in unser Territorium eindringt, ist das schädlich für unsere Handelsrouten." Aus diesem Grund kam es auch zwischen den Bretonen aus Hochfels und den Rothwardonen aus Hammerfell, trotz früherer Scharmützel und kleiner Kriege zu einem Bündnis, um gemeinsam den Erhalt ihres wichtigen Handelsimperiums zu gewährleisten. Die Orks bekamen von den Bretonen einen eigenen Teil Land zugesprochen, weshalb auch sie auf der Seite des Dolchsturz-Bündnis stehen. Das Dolchsturz-Bündnis ist das demokratischste unter den drei Allianz und alle Rassen innerhalb der Allianz respektieren sich gegenseitig.[6][34]
Gilden
Zusätzlich zu den Fraktionen wird es auch die typischen Gilden geben. Bisher bestätigt sind:
Kreaturen
Alle Kreaturen die in den bisherigen The Elder Scrolls Teilen vorkamen, sollen auch in Elder Scrolls Online in den jeweiligen Provinzen vorkommen.[5] Alle Kreaturen aus Skyrim sollen sowohl in Aussehen als auch in Fähigkeiten in Elder Scrolls Online vorkommen.[36] Aus Screenshots und Artikeln sind bisher folgende Kreaturen bekannt:
Die Produktion
Entwicklung
Schon lange gab es das Gerücht das ein MMORPG im Elder Scrolls Universum in der Produktion sei, spätestens seit 2007, zur Gründung von ZeniMax Online Studios und im selben Jahr die Registrierung von www.ElderScrollsOnline.com durch ZeniMax im selben Jahr. The Elder Scrolls Online befindet sich in der Entwicklung seit 2007 und wird von Zenimax Online Studios entwickelt. Eine Offene Beta soll 2013 beginnen.
Marketing
Die erste Bekanntmachung erschien am 3.Mai 2012 bei GameInformer mitsamt Teaser Trailer, der allerdings keine Ingameinhalte zeigte. Seitdem werden dort in unregelmäßigen Abständen immer mehr Details zu Elder Scrolls Online veröffentlicht.[3] Es gibt sogar ein eigenes Elder Scrolls Online Hub. Die ersten Infos in einem deutschen Magazin gab es bei Gamestar, in der Juni Ausgabe 2012. Pünktlich zur Electronic Entertainment Expo (kurz E3) 2012 entstand an einer Häuserwand in Los Angeles drei riesige Wandmalereien für Elder Scrolls Online. Die drei Teile des Bildes zeigen je einen Charakter der drei Fraktionen im Spiel.
Musik
Das Spiel soll wie bereits Skyrim voll vertont sein.[3] Außerdem wird es ein System für dynamische Musik geben. Dabei wird, beim Betreten eines Gebiets, 2-3 von insgesamt 16 musikalischen Themen aufgegriffen und miteinander verbunden, so dass bis zu 696 unterschiedliche, ca. 30 Sekunden lange Musiktsücke generiert werden können. Pro Gebiet soll es jeweils 16 andere Themen geben, so dass sich die Musik, auch beim längeren Spielen, nicht wiederholt.[37]
Kritik
Mit der Ankündigung des Spiels am 03.05.2012 im GameInformer, wurde das Projekt zum ersten Mal der Öffentlichkeit vorgestellt. Bereits kurz danach tauchte allerdings schon eine große Mehrheit an schlechter Kritik in den gängigen Foren auf. Kritikpunkte waren vor allem die Hero-Engine[38], das nicht Elder Scrolls typische Kampf- und Charakteraufstiegssystem und eventuelle Lore-Unstimmigkeiten. Die Presse hält sich zunächst noch neutral.
Medien
Videos
Englischsprachiger Teaser-Trailer | Deutschsprachiger Teaser-Trailer |
„
The Imperial Throne sits empty. |
„
Der Kaiserliche Thron ist leer und verwaist. |
Artworks
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Artwork von Malkur Valos
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Artwork der Allianzkämpfe
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Artwork von Großkönig Emeric
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Artwork von Jorunn, dem Skaldenkönig
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Artwork von Königin Ayrenn
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Artwork eines Bosmer-Baumkreises
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Artwork von gigantischen daedrischen Monstern
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Artwork von Valenwald
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Artwork von Untoten
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Artwork eines Landdreugh
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Artwork eines Fleischatronachen
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Artwork eines Hist-Baums
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Artwork einer Region des Ebenerz-Paktes
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Artwork einer Region des Dolchsturz-Bündnisses
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Artwork von Malabal Tor
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Artwork der Alik'r-Wüste
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Artwork des Fürstentums Ostmarsch
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Artwork von Eldenhain
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Cover der Game Informer 06/2012[3]
Links
- Offizielle Seite
- Bisher bekannte Screenshots, Trailer und Artworks
- Game Informer: Elder Scrolls Online Hub
- Interview mit Matt Firor von Edge Online (26.05.2012)
Anmerkungen
- ↑ Siehe Gamasutra-Artikel
- ↑ Siehe Warum Elder Scrolls Online nicht die Hero Engine verwendet vom 29.05.2012
- ↑ 3,00 3,01 3,02 3,03 3,04 3,05 3,06 3,07 3,08 3,09 3,10 3,11 3,12 3,13 Siehe Game Informer: June Cover Revealed: The Elder Scrolls Online vom 03.05.2012
- ↑ Das Kaiservolk wird nicht spielbar sein. Allerdings vielleicht später, mit einer Erweiterung.
- ↑ 5,0 5,1 5,2 Siehe Podcast mit Matt Firor und Paul Sage vom 01.06.2012
- ↑ 6,0 6,1 6,2 6,3 6,4 6,5 6,6 Siehe Lead Designer Matt Firor im Interview (10.05.2012)
- ↑ Siehe Facebook: Einführung in die Geschichte von The Elder Scrolls Online (DE) [abgerufen am 02.09.2011]
- ↑ Siehe FAQ (16.08.2012)
- ↑ 9,0 9,1 Siehe Interview mit Paul Sage auf G4TV zur E3 2012
- ↑ Siehe Artikel in der Juni 2012 Ausgabe der Gamestar
- ↑ Siehe Preview auf StrategyInformer vom 28.10.2012
- ↑ Siehe Der erste Screenshots bei GameInformer vom 07.05.2012
- ↑ 13,0 13,1 13,2 13,3 PC Gamer über das Kampfsystem in Elder Scrolls Online
- ↑ 14,0 14,1 Siehe Das taktische Kampfsystem von Elder Scrolls Online vom 30.05.2012
- ↑ Aggro ist ein Wert den man bei Gegnern durch Bedrohung erzeugt. Gegner greifen immer den mit der meisten Aggro an. Dadurch ensteht eine sogenannte Dreifaltigkeit, die in vielen MMORPG's vorkommt, die aus Tank (Hält viel aus und "zieht" Aggro), Healer (Heilt die Gruppe) und Damagedealer (Macht viel Schaden) besteht.
- ↑ 16,0 16,1 16,2 16,3 16,4 Siehe Artikel von GameInformer vom 12.05.2012
- ↑ Ganz Cyrodiil soll eine offene PvP-Zone sein.
- ↑ Der Kaiser wird vermutlich vom besten PvP-Spieler der Fraktion gestellt. Wie genau der festgelegt wird, ist noch unklar.
- ↑ Player versus Player, also Multiplayerkämpfe.
- ↑ Siehe Creative Director Paul Sage im Interview vom 08.05.2012
- ↑ Eine große Gruppe stürmt einen Dungeon und besiegt am Ende einen Boss.
- ↑ Ein Fortgeschrittene Version eines Dungeons, mit fortführender Story.
- ↑ Player versus Environment, also wandernde Gegner bekämpfen und Quests erfüllen.
- ↑ Siehe Frag-mich-alles mit den Entwicklern zum Thema Ebenherz-Pakt vom 16.11.2012
- ↑ 25,0 25,1 25,2 25,3 Siehe Interview mit Creative Director Paul Sage und Content Designer Rich Lambert bezüglich Quests vom 26.05.2012
- ↑ Siehe Infos aus dem Escapist vom 19.05.2012
- ↑ Allerdings nicht von Release an, viele Bereiche werden erst mit Erweiterungen nachgereicht.
- ↑ Allerdings keine fliegende Reittiere.
- ↑ Alle Spieler die sich in einem Dungeon befinden, sind auch wirklich in demselben Dungeon zur gleichen Zeit. Können sich also auch treffen, sich bekämpfen oder auch helfen.
- ↑ Hier wird von dem Dungeon, beim betreten des Spieler oder der Gruppe, eine Kopie angelegt die nur von ihm erforscht wird. Man kann also nicht auf andere Spieler oder Gruppen treffen
- ↑ Vermutlich ist hiermit die Akaviriinvasion von 2Ä 572 gemeint.
- ↑ Siehe Infos zum Ebenherz-Pakt vom 19.05.2012
- ↑ Siehe Infos zum Aldmeri-Dominion vom 16.05.2012
- ↑ Siehe Infos zum Dolchsturz-Bündnis vom 14.05.2012
- ↑ 35,0 35,1 In welcher Form ist noch unklar.
- ↑ Siehe [http://www.gameinformer.com/b/features/archive/2012/06/21/daedra-werewolves-and-vampires-the-creatures-of-the-elder-scrolls-online.aspx Infos aus dem Gameinformer vom 25.06.2012
- ↑ Siehe Die Musik von The Elder Scrolls Online vom 14.05.2012
- ↑ Mittlerweile unbegründet, da die Hero-Engine nicht verwendet wird.
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