Krieg von Bend'r-mahk: Unterschied zwischen den Versionen

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Als der '''Krieg von Bend'r-Mahk''' wird ein Krieg zwischen dem [[Himmelsrand|Königreich von Himmelsrand]] und den Vereinigten Kräften von [[Hammerfell]] und [[Hochfels]] bezeichnet, dessen Folgen einen Großen Gebietsverlust der beiden Provinzen nach sich zogen.
Der '''Krieg von Bend'r-Mahk''' war ein Krieg zwischen dem [[Himmelsrand|Königreich von Himmelsrand]] und den vereinigten Kräften von [[Hammerfell]] und [[Hochfels]] während dem [[Kaiserliches Simulacrum|Kaiserlichen Simulacrums]], dessen Folgen einen großen Gebietsverlust der beiden Provinzen nach sich zogen.


==Vorgeschichte==
==Vorgeschichte==
Der genaue Auslöser des Krieges ist nicht bekannt geworden. Man weiß nur dass der Krieg von [[Jagar Tharn]] und [[Pergan Asuul]] dazu verwendet wurde, die Monsterartige Kreatur [[Umbra' Keth]] zu erschaffen.<ref name="Referenz1">Teil der Handlung von [[The Elder Scrolls Travels: Shadowkey]]</ref> Möglicherweise hat [[Jagar Tharn]] während des Kaiserlichen Simulacrums, seine Finger beim Ausbrechen des Krieges im Spiel gehabt.<ref>Vermutungen, da [[Jagar Tharn]] wahrscheinlich Kriege dazu benutzt hat um seine Interessen zu fördern, in diesem Fall die Erschaffung von einem Monsterartigen Wesen</ref>
Der genaue Auslöser des Krieges ist nicht bekannt. Man weiß nur, dass der Krieg von [[Jagar Tharn]] und [[Pergan Asuul]] dazu verwendet wurde, die Monsterartige Kreatur [[Umbra' Keth]] zu erschaffen.<ref name="Referenz1">Teil der Handlung von [[The Elder Scrolls Travels: Shadowkey]]</ref> Möglicherweise hat [[Jagar Tharn]] während des Kaiserlichen Simulacrums seine Finger beim Ausbrechen des Krieges im Spiel gehabt.<ref>Vermutungen, da [[Jagar Tharn]] wahrscheinlich Kriege dazu benutzt hat um seine Interessen zu fördern, in diesem Fall die Erschaffung von einem Monsterartigen Wesen</ref>


==Kriegsverlauf==
==Kriegsverlauf==
===Von Anfang bis Ende des Krieges===
===Von Anfang bis Ende des Krieges===
[[Bild:Gebietsänderungen Himmelsrands.png|thumb|left|250px|Ungefähre Gebietsänderung Himmelsrands während des Krieges]]
[[Bild:Gebietsänderungen Himmelsrands.png|thumb|left|250px|Ungefähre Gebietsänderung Himmelsrands während des Krieges]]
Nach bereits andauernden Gefechten konnte das [[Königreich Himmelsrand|Himmelsrand]] im Jahr [[3Ä 397]] zum Ersten Mal Fortschritte im Kriege gegen [[Hammerfell]] und [[Hochfels]] erzielen. [[Himmelsrand]] war gegenüber dem Feind wohl im Vorteil da sie von ihren beheimateten Bergen aus Angriffen, was einen Höhenvorteil mit sich bringt.<ref>Vermutungen, da ein Höhenvorteil tatsächlich schon über Sieg oder Niederlage entscheiden kann</ref> Auf dem Kriegszug Richtumg Zentrum der Vereinigten Kräfte, konnten weite Teile [[Hammerfell]]s und [[Hochfels]] erobert werden, so zum Beispiel die beiden großen Städte [[Elinhir]] und [[Jehanna]] im Ostteil beider Provinzen.<ref name="Referenz2">Siehe: [[Der kleine Tamriel-Almanach (3. Auflage)]], Kapitel ''Die Kehle der Welt:Himmelsrand''</ref>  Möglicherweise waren genau diese Östlichen Gebiete vor längerer Zeit schon einmal in der Hand der Nord, was aber nicht sicher ist.<ref>Siehe [[Der kleine Tamriel-Almanach (3. Auflage)]], Kapitel ''Die Söhne und Töchter der Direnni im Westen: Hochfels''</ref>  Während der Krieg noch im Gange war, bildete sich Misstrauen zwischen den einzelnen Fürsten der Gebiete [[Hammerfell]]s, die sich im Falle von Not nicht einmal mehr gegenseitige Hilfe zusicherten. Das hat ihren Standpunkt im Krieg klar geschwächt.<ref name="Referenz3">Siehe: [[Der kleine Tamriel-Almanach (3. Auflage)]], Kapitel ''Die Ra Gada:Hammerfell''</ref> Durch die geschwächte Position der Vereinigten Kräfte, konnte [[Himmelsrand]] nun noch weitere Gebiete westlich ihrer bisherigen Grenze, als eine der ihren nennen. Was schließlich zum Ende des Krieges geführt hat. Ob die Vereinigten Kräfte kapitulierten oder ob von beider Seiten ein Friedensvertrag aufgesetzt wurde, ist nicht bekannt. Nach diesen Geschehnissen wurde schließlich eine Kommission einberufen, die für den Wiederaufbau von [[Hammefell]] und [[Hochfels]] zuständig war.<ref>Siehe [[Quelle:Ein Tanz im Feuer - Band VII|Ein Tanz im Feuer - Band VII]]</ref>
Nach bereits andauernden Gefechten konnte [[Himmelsrand]] im Jahr [[3Ä 397]] zum Ersten Mal Fortschritte im Kriege gegen [[Hammerfell]] und [[Hochfels]] erzielen. Himmelsrand war gegenüber dem Feind wohl im Vorteil, da sie von ihren beheimateten Bergen aus angriffen, was einen Höhenvorteil mit sich bringt.<ref>Vermutungen, da ein Höhenvorteil tatsächlich schon über Sieg oder Niederlage entscheiden kann</ref> Auf dem Kriegszug Richtumg Zentrum der Vereinigten Kräfte konnten weite Teile [[Hammerfell]]s und [[Hochfels]] erobert werden, so zum Beispiel die beiden großen Städte [[Elinhir]] und [[Jehanna]] im Ostteil beider Provinzen.<ref name="Referenz2">Siehe: [[Der kleine Tamriel-Almanach (3. Auflage)]], Kapitel ''Die Kehle der Welt:Himmelsrand''</ref>  Möglicherweise waren genau diese östlichen Gebiete vor längerer Zeit schon einmal in der Hand der Nord, was aber nicht sicher ist.<ref>Siehe [[Der kleine Tamriel-Almanach (3. Auflage)]], Kapitel ''Die Söhne und Töchter der Direnni im Westen: Hochfels''</ref>  Während der Krieg noch im Gange war bildete sich Misstrauen zwischen den einzelnen Fürsten der Gebiete [[Hammerfell]]s, die sich im Falle von Not nicht einmal mehr gegenseitige Hilfe zusicherten, was ihren Standpunkt im Krieg klar geschwächt hat.<ref name="Referenz3">Siehe: [[Der kleine Tamriel-Almanach (3. Auflage)]], Kapitel ''Die Ra Gada:Hammerfell''</ref> Durch die geschwächte Position der Vereinigten Kräfte konnte [[Himmelsrand]] nun noch weitere Gebiete westlich seiner bisherigen Grenze erobern, was schließlich zum Ende des Krieges geführt hat.  
 
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===Unruhen nach Kriegsende===
===Unruhen nach Kriegsende===
Nachdem der Krieg also nach ungefähr zwei Jahren Dauer beendet wurde, dauerte es lang bis sich die Einwohner der Verlorenen Gebiete auf die neue Umstände bezüglich der neuen Staatsgrenzen abfindeten. Bis zu diesem Zeitpunkt waren mittelstarke bis große Unruhen ausgebrochen, aus denen sich jedoch keine Rebellion gebildet hat.<ref>Nach den bekannte Quellen ist von einer Rebellion nicht die Rede</ref> Besonders die Geduld der Einwohner von [[Drachenstern]] wurde auf die Probe gestellt, da ihre Stadt in zwei Hälften geteilt wurde. So gehörte der Westliche Teil der Stadt zum Staat [[Hammerfell]], während die eroberte Östliche Seite zu [[Himmelsrand]] gehörte. Durch Terroristische Anschläge  der beiden Parteien auf die jeweils andere Seite der Stadt wurde versucht, auch eben diese für sich zu kontrollieren. Diese Situation soll ganze 30 Jahre fortgelaufen sein.<ref name="Referenz2"/>
 
Nachdem der Krieg nach ungefähr zwei Jahren Dauer endete wurde dauerte es lange, bis sich die Einwohner der verlorenen Gebiete auf die neue Umstände bezüglich der neuen Staatsgrenzen abfanden. Bis zu diesem Zeitpunkt waren mittelstarke bis große Unruhen ausgebrochen, aus denen sich jedoch keine Rebellion gebildet hat.<ref>Nach den bekannte Quellen ist von einer Rebellion nicht die Rede</ref>{{Quellenangaben}} Besonders die Geduld der Einwohner von [[Drachenstern]] wurde auf die Probe gestellt, da ihre Stadt in zwei Hälften geteilt wurde. So gehörte der Westliche Teil der Stadt zum Staat [[Hammerfell]], während die eroberte Östliche Seite zu [[Himmelsrand]] gehörte. Durch Terroristische Anschläge  der beiden Parteien auf die jeweils andere Seite der Stadt wurde versucht, auch eben diese für sich zu kontrollieren. Diese Situation soll ganze 30 Jahre fortgelaufen sein.<ref name="Referenz2"/>


==Literaturverweise==
==Literaturverweise==
*[[Der kleine Tamriel-Almanach (3. Auflage)]]
*[[Der kleine Tamriel-Almanach (3. Auflage)]], Kapitel ''Die Kehle der Welt:Himmelsrand, Die Söhne und Töchter der Direnni im Westen: Hochfels, Die Ra Gada:Hammerfell''
*[[Quelle:Ein Tanz im Feuer - Band VII|Ein Tanz im Feuer - Band VII]]
*[[Quelle:Ein Tanz im Feuer - Band VII|Ein Tanz im Feuer - Band VII]]



Version vom 29. November 2012, 22:26 Uhr

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Krieg von Bend'r-Mahk

Die Vereinten Kräfte von Hammerfell und Hochfels sahen sich im Jahr 3Ä 396 ihrem Gegner dem Königreich von Himmelsrand entgegen
Datum 3Ä 396[1] - 3Ä 397[2]
Ort Tamriel (insb. Himmelsrand, Hammerfell und Hochfels
Ausgang Königreich Himmelsrand gewinnt
Folgen
  • Hammerfell und Hochfels verlieren weite Teile jenseits der Östlichen Grenze
  • Die Städte Elinhir und Jehanna fallen an Himmelsrand
  • Misstrauen zwischen den Fürsten von Hammerfell
Konfliktparteien
  • Königreich Himmelsrand


Befehlshaber
  • unbekannt


Schlachten des Krieges von Bend'r-Mahk (3Ä 396 - 3Ä 397)

unbekannt

Der Krieg von Bend'r-Mahk war ein Krieg zwischen dem Königreich von Himmelsrand und den vereinigten Kräften von Hammerfell und Hochfels während dem Kaiserlichen Simulacrums, dessen Folgen einen großen Gebietsverlust der beiden Provinzen nach sich zogen.

Vorgeschichte

Der genaue Auslöser des Krieges ist nicht bekannt. Man weiß nur, dass der Krieg von Jagar Tharn und Pergan Asuul dazu verwendet wurde, die Monsterartige Kreatur Umbra' Keth zu erschaffen.[3] Möglicherweise hat Jagar Tharn während des Kaiserlichen Simulacrums seine Finger beim Ausbrechen des Krieges im Spiel gehabt.[4]

Kriegsverlauf

Von Anfang bis Ende des Krieges

Ungefähre Gebietsänderung Himmelsrands während des Krieges

Nach bereits andauernden Gefechten konnte Himmelsrand im Jahr 3Ä 397 zum Ersten Mal Fortschritte im Kriege gegen Hammerfell und Hochfels erzielen. Himmelsrand war gegenüber dem Feind wohl im Vorteil, da sie von ihren beheimateten Bergen aus angriffen, was einen Höhenvorteil mit sich bringt.[5] Auf dem Kriegszug Richtumg Zentrum der Vereinigten Kräfte konnten weite Teile Hammerfells und Hochfels erobert werden, so zum Beispiel die beiden großen Städte Elinhir und Jehanna im Ostteil beider Provinzen.[6] Möglicherweise waren genau diese östlichen Gebiete vor längerer Zeit schon einmal in der Hand der Nord, was aber nicht sicher ist.[7] Während der Krieg noch im Gange war bildete sich Misstrauen zwischen den einzelnen Fürsten der Gebiete Hammerfells, die sich im Falle von Not nicht einmal mehr gegenseitige Hilfe zusicherten, was ihren Standpunkt im Krieg klar geschwächt hat.[1] Durch die geschwächte Position der Vereinigten Kräfte konnte Himmelsrand nun noch weitere Gebiete westlich seiner bisherigen Grenze erobern, was schließlich zum Ende des Krieges geführt hat.

Ob die Vereinigten Kräfte kapitulierten oder ob von beider Seiten ein Friedensvertrag aufgesetzt wurde ist nicht bekannt. Nach diesen Geschehnissen wurde schließlich eine Kommission einberufen, die für den Wiederaufbau von Hammerfell und Hochfels zuständig war.[8]

Unruhen nach Kriegsende

Nachdem der Krieg nach ungefähr zwei Jahren Dauer endete wurde dauerte es lange, bis sich die Einwohner der verlorenen Gebiete auf die neue Umstände bezüglich der neuen Staatsgrenzen abfanden. Bis zu diesem Zeitpunkt waren mittelstarke bis große Unruhen ausgebrochen, aus denen sich jedoch keine Rebellion gebildet hat.[9]Vorlage:Quellenangaben Besonders die Geduld der Einwohner von Drachenstern wurde auf die Probe gestellt, da ihre Stadt in zwei Hälften geteilt wurde. So gehörte der Westliche Teil der Stadt zum Staat Hammerfell, während die eroberte Östliche Seite zu Himmelsrand gehörte. Durch Terroristische Anschläge der beiden Parteien auf die jeweils andere Seite der Stadt wurde versucht, auch eben diese für sich zu kontrollieren. Diese Situation soll ganze 30 Jahre fortgelaufen sein.[6]

Literaturverweise

Anmerkungen

  1. 1,0 1,1 Siehe: Der kleine Tamriel-Almanach (3. Auflage), Kapitel Die Ra Gada:Hammerfell
  2. Laut der Benutzeroberfläche von The Elder Scrolls Travels: Shadowkey
  3. Teil der Handlung von The Elder Scrolls Travels: Shadowkey
  4. Vermutungen, da Jagar Tharn wahrscheinlich Kriege dazu benutzt hat um seine Interessen zu fördern, in diesem Fall die Erschaffung von einem Monsterartigen Wesen
  5. Vermutungen, da ein Höhenvorteil tatsächlich schon über Sieg oder Niederlage entscheiden kann
  6. 6,0 6,1 Siehe: Der kleine Tamriel-Almanach (3. Auflage), Kapitel Die Kehle der Welt:Himmelsrand
  7. Siehe Der kleine Tamriel-Almanach (3. Auflage), Kapitel Die Söhne und Töchter der Direnni im Westen: Hochfels
  8. Siehe Ein Tanz im Feuer - Band VII
  9. Nach den bekannte Quellen ist von einer Rebellion nicht die Rede
 
Kriege während des Kaiserlichen Simulacrums (3Ä 389 - 3Ä 399)

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