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Version vom 25. Juni 2012, 14:08 Uhr
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Die Klingen in der Vierten Ära
Die Klingen in der Vierten Ära
Seit dem Weißgoldkonkordat im Jahre 4Ä 175 wurden die Klingen systematisch gejagt und ausgelöscht. Während des Großen Krieges in der Vierten Ära haben die Klingen einige verehrende Aktionen gegen die Thalmor angeführt. Während des Angriffs der Thalmor auf den Wolkenherrscher-Tempel gelang einigen wenigen Klingen die Flucht. Seid jeher werden die letzten Klingen von den Thalmor gejagt. [1]
Einigen Unterlagen der Thalmor zu folge lebten in der Vierten Ära Zwei Klingen in Himmelsrand.[2] Die Klinge Delphine und der Klingen-Archivart Esbern. Delphine wurde als gefährlich eingestuft, da sie schon seid Jahren unentdeckt geblieben ist. Esbern wurde als Ungefährlich eingestuft. Esbern war lediglich zu Befragung fest zu nehmen, da er als Archivart der Klingen am ehesten etwas über das Auftauchen der Drachen wissen konnte.
Delphine lebte unerkannt als Besitzerin der Gaststätte Schlafender Riese in Flusswald. Als sie erfuhr das die Graubärte ein Drachenblut zu sich riefen, reiste sie nach Ustengrav und stahl das Horn von Jurgen Windrufer. Sie hinterließ dem angeblichen Drachenblut eine Nachricht damit er zu ihr kommen würde.
Delphine wurde auch Zeuge eines Drachenangriffs. Sie reiste mit dem Drachenblut nach Kyneshain und wurde zeuge wie Alduin einen Drachen wiedererweckte. Einige Tage später schickte Delphine das Drachenblut aus, um Esbern vor den anrückenden Thalmor zu retten und ihn unversehrt zu ihr zu bringen.
Nach dem sich Esbern und Delphine mit dem Drachenblut abgesprochen haben reisten sie zum Tempel der Himmelszuflucht. Dort angekommen hat Esbern Alduins Mauer betrachtet und erfahren wie das Drachenblut Alduin bezwingen konnte. Nach dem Sieg über Alduin wurde dem Drachenblut mitgeteilt das man ihm nur helfen könne, wenn er Paarthurnax töten würde. [3] Ob das Drachenblut dies tat ist nicht bekannt. Seid jeher wird die Tempel der Himmelszuflucht als der letzte Stützpunkt für die Klingen in Himmelsrand verwendet. [4]
Drachen in der Vierten Ära
Drachen in der Vierten Ära
200 Jahre nach der Oblivion-Krise wurde die Festung Helgen , während einer Hinrichtung, von einem fürchterlichen schwarzen Drachen angegriffen. Helgen wurde aufgrund des Angriffs vollkommen zerstört. Zu den wenigen überlebenden des Angriffs zählen unter anderem Legat Rikke, General Tullius, Jarl Ulfric Sturmmantel und das Drachenblut der Vierte Ära. Wie sich später herausstellte war dieser Schwarze Drache Alduin. Alduin wurde von den Drei Nord Helden Gormlaith Golden-Griff, Hakon Ein-Auge und Felldir der Alte auf dem Hals der Welt mit Hilfe einer Schriftrolle der Alten, in die Tiid-Ahran, verbannt und tauche im Jahre 4Ä 201 wieder auf und griff Himmelsrand erneut an.
Alduin war nicht der einzige Drache in Himmelsrand während der Vierten Ära. Kurz nach dem auftauchen von Alduin reiste er von Südosten nach Kyneshain und weiter zu den restlichen Drachengräbern [5] und erweckte die dort begrabenen Drachen wieder. Diese Drachen hießen:
- Lodunost
- Murmilnir (Bei Weißlauf)
- Nahagliiv (bei Rorikstatt)
- Sahloknir (Bei Knyeshain)
- Viinturuth
- Vuljotnaak (Bei dem Denkmal westlich von Weißlauf)
Eines der Drachengräber liegt in Kyneshain. Dort fand auch der zweite Drachenangriff statt. Dieser jedoch, war nicht so verheerend wie der Drachenangriff in Helgen. Alduin hat in Kyneshain lediglich einen Drachen wiederbelebt. Dieser wiederbelebte Drache wurde direkt vom Drachenblut angegriffen und getötet.
Nach einem Kampf zwischen dem Drachenblut und Alduin wurde Alduin zwar besiegt, jedoch konnte er Fliehen. Um herauszufinden wohin Alduin geflüchtet war, musste das Drachenblut einen Drachen festnehmen und ihn befragen. Um einen Drachen zu rufen musste das Drachenblut den Namen eines Drachen erfahren. Die Namen der Drachen bestehen aus jeweils Drei Worte der Macht. Wenn jemand den Namen eines Drachen als Thu'um schreit, sehen es die, von anfang an sehr Stolzen Drachen, als Provokation und können nur sehr schwer widerstehen, den Schreienden aufzusuchen. Mit diesem Wissen gelang es dem Drachenblut den Drachen Odahviing in der Drachenfeste festzunehmen und ihn zu befragen. Während der Befragung stellte sich heraus das Alduin nach Skuldafn gereist ist um dort nach Sovngarde zu gelangen. Jedoch ist Skuldafn nur über die Luft zu erreichen, wodurch das Drachenblut ein abkommen mit Odahviing einging. Dieses abkommen besagt, das Odahviing das Drachenblut nach Skuldafn bringt und dafür frei gelassen wird. Nach dem endgültigen Sieg vom Drachenblut mit hilfe von den Drei Nord-Helden Gormlaith Golden-Griff, Hakon Ein-Auge und Felldir der Alte hat Odahviing dem Drachenblut die Treue geschworen und ihm Unterstützung in Kämpfen versprochen.
Vor Alduins auftauchen in der Vierten Ära lebten auch schon einige wenige Drachen in Tamriel. Unter anderem der Drache Paarthurnax. Paarthurnax war der zweit geborene Sohn von Akatosh. Er war es, der den Nord die macht des Thu'um beigebracht hat. Paarthurnax wurde als einziger Drache in Himmelsrand nicht vernichtet. Seit der Niederlage von Alduin gegen die Altvorderen lebte Paarthurnax auf dem Gipfel des Halses der Welt und fungierte als Meister der Graubärte. Nach Alduins Vernichtung wurde er zum neuen Anführer der Drachen. Einige Drachen jedoch waren gegen Paarthurnax und griffen weiterhin Himmelsrand an. Diese Angriffe waren jedoch nur mäßig erfolgreich.
In der zeit als Drachen noch in Himmelsrand lebten gab es einige sterbliche, die diese Kreaturen als Götter verehrten. Unter den Kultisten gab es auch die so genannten Drachenpriester. Drachenpirester waren sehr mächtige Magier und wurden meistens in den Nordruinen bestattet. Seid jeher sind die Drachen wieder in Himmelsrand ein häufiger anblick.
Corprus
Corprus-Wandler
Als Corprus-Monster bezeichnet man Humanoiden, die durch die Corprus Kanrkheit Mutiert, und ihre geistigen Fähigkeiten verloren haben.
Allgemein
Corprus-Wandler sind die Opfer der Corprus-Krankheit. Der Körper verformt sich und der Geist wird stark in Mitleidenschaft gezogen. Sie haben physische Kräfte jedoch können sie keine Magie benutzen. Von ihnen kann Corprus Fleisch und Corprus Tränen gewonnen werden. Da sie große schmerzen Erleiden greifen sie alle an die ihnen zu nahe kommen weil sie glauben das sie ihnen Schmerzen zufügen.
Aussehen
Die Corprus-Wandler sehen im großen und ganzen noch menschlich aus. Sie sind jedoch hellgrau und haben einen starren, fast toten, blick. Ihren ganzen Körper zieren viele kleine bis mittel große offene und eitrige Wunden. Ob die wunden selbst zugefügt wurden oder durch Angriffe entstanden sind, ist nicht bekannt. Sie tragen meistens nur noch Fetzen am leib. Im gegensatz zum Hinkenden Corprus hat der Corprus-Wandler keinerlei Bewegungseinschränkung.
Hinkender Corprus
Allgemein
Der Hinkende Corprus ist eine durch Corprus sehr entstellte und infizierte Person, die so schnell keine Heilung fand. Auf grund der Sehr starken Mutation des Körpers, kann sich der Hinkende Corprus nur sehr langsam bewegen. Diverse offene wunden am Körpfer eine Hinkenden Corprus lassen darauf schliessen das er sehr große Schmerzen hat. Deshalb greifen sie jeden an, der sich in ihrer Nähe befindet, weil sie glauben das sie ihnen Schmerzen zufügen. Sie tauchen vor allem in den Höhlen nahe des Roten Berges auf. Er überträgt die Pest Schwarzherz-Fäule.
Ein besiegter hinkender Corprus hinterlässt Corprus-Tränen.
Aussehen
Die Hinkenden Corprus haben nur noch bedingt Ähnlichkeit mit einem Menschen. Ihr ganzer Körper ist verseht mit großen offenen wunden. Auf Grund diverser Mutationen ist die Bewegungsfreiheit sehr eingeschränkt. Die Meisten Hinkenden Corprus sind auf einer Seite mit Mutationen versehen. Auf der Mutierten Seite des Körpers sind in der Regel die Meisten offenen Wunden vorhanden. Wie genau die Wunden entstanden sind ist meistens nicht herauszufinden.
Geschichte
Wann genau die Corprus Krankheit und somit die ersten Corprus-Monster aufgetreten sind ist nicht bekannt. Die meisten Corprus-Monster leben auf und um den Roten Berg und wurden dort im Jahre 3Ä 407 durch den Geisterwall bis zum Jahr 3Ä 427 am Roten Berg festgehalten. Als im Jahr 3Ä 427 der Nerevarine Dagoth Ur in der gleichnamigen Festung am Roten Berg bezwang und tötete, wurde der Geisterwall aufgelöst, und die Corpus Krankheit war beendet.
Um eine Heilung der infizierten zu erhalten, wird im Corprusarium in Tel Fyr stetig nach einem Heilmittel geforscht. Im Corprusarium leben eine viel zahl an Corprus-Monster, die für Forschungszwecke dort leben. Die einzige Heilung der Corprus Krankheit war im Jahre 3Ä 427 als der Nerevarine an dieser Krankheit leidete. Jedoch gab es neben der Heilung am Nerevarine keine weiteren erfolge. Seid jeher dient das Corprusarium weiterhin als Zuflucht für erkrankte.
Anmerkungen
- ↑ Laut gesprächen mit Thalmor
- ↑ Laut Dossier der Thalmor: Delphine und Dossier der Thalmor: Esbern
- ↑ Laut einem Gespräch mit Delphine und Esbern
- ↑ Vermutung des Autors
- ↑ Laut einem gesrpäch mit Delphine