Hoag Sturmmantel: Unterschied zwischen den Versionen

Keine Bearbeitungszusammenfassung
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 5: Zeile 5:
Über das Leben von Jarl Hoag ist nichts bekannt. Da er sich den Beinamen "Bär von Ostmarsch" verdient hat ist zu vermuten, dass er sich auf dem [[Schlacht]]feld als fähiger Krieger hervorgetan hat.<ref>Vermutung basierend darauf, dass sein Sohn Ulfric als der "Bär von Markarth" (siehe [[Quelle: Der Bär von Markarth|Der Bär von Markarth]]) tituliert wurde, was vermutlich in Analogie auf den Titel seines Vaters, wohl aber auch aufgrund seiner erfolgreichen Eroberung von Markarth geschah</ref> Ob und welche Rolle er jedoch im [[Großer Krieg|Großen Krieg]] spielte ist nicht bekannt.
Über das Leben von Jarl Hoag ist nichts bekannt. Da er sich den Beinamen "Bär von Ostmarsch" verdient hat ist zu vermuten, dass er sich auf dem [[Schlacht]]feld als fähiger Krieger hervorgetan hat.<ref>Vermutung basierend darauf, dass sein Sohn Ulfric als der "Bär von Markarth" (siehe [[Quelle: Der Bär von Markarth|Der Bär von Markarth]]) tituliert wurde, was vermutlich in Analogie auf den Titel seines Vaters, wohl aber auch aufgrund seiner erfolgreichen Eroberung von Markarth geschah</ref> Ob und welche Rolle er jedoch im [[Großer Krieg|Großen Krieg]] spielte ist nicht bekannt.


Jarl Hoag war zudem einer der ersten Herrscher [[Windhelm]]s, der sich mit den [[Dunmer|dunmerischen]] Flüchtlingsströmen, welche über den [[Dunmethpass]] nach [[Himmelsrand]] kamen, auseinandersetzen musste.<ref>siehe [[Quelle:Die Geißel des Grauen Bezirks|Die Geißel des Grauen Bezirks ''von Frilgeth Pferd-Trainer'']]</ref>
Jarl Hoag war zudem einer der ersten Herrscher [[Windhelm]]s, der sich mit den [[Dunmer|dunmerischen]] Flüchtlingsströmen, welche über den [[Dunmethpass]] nach [[Himmelsrand]] kamen, auseinandersetzen musste.<ref>siehe [[Quelle:Die Geißel des Grauen Bezirks|Die Geißel des Grauen Bezirks]] ''von Frilgeth Pferd-Trainer''</ref>


Er starb um das Jahr [[4Ä 183]], während sein Sohn aufgrund des [[Markarth-Vorfall]]s im Gefängnis saß, weshalb dieser laut eigener Aussage die Grabrede auf seinen Vater mittels eines aus dem Gefängnis geschmuggelten Briefes halten musste.<ref name="Fußnote1"/>
Er starb um das Jahr [[4Ä 183]], während sein Sohn aufgrund des [[Markarth-Vorfall]]s im Gefängnis saß, weshalb dieser laut eigener Aussage die Grabrede auf seinen Vater mittels eines aus dem Gefängnis geschmuggelten Briefes halten musste.<ref name="Fußnote1"/>

Version vom 13. Juni 2012, 16:29 Uhr

Jarl von Ostmarsch
Vorgänger
 ???
Hoag Sturmmantel Nachfolger
Ulfric Sturmmantel

Hoag Sturmmantel[1] (* 4Ä ???; † um 4Ä 183[2]), auch bekannt als der große Bär von Ostmarsch,[3] war der Vater von Ulfric Sturmmantel und bis zu seinem Tod um 4Ä 183 Jarl von Ostmarsch.

Über das Leben von Jarl Hoag ist nichts bekannt. Da er sich den Beinamen "Bär von Ostmarsch" verdient hat ist zu vermuten, dass er sich auf dem Schlachtfeld als fähiger Krieger hervorgetan hat.[4] Ob und welche Rolle er jedoch im Großen Krieg spielte ist nicht bekannt.

Jarl Hoag war zudem einer der ersten Herrscher Windhelms, der sich mit den dunmerischen Flüchtlingsströmen, welche über den Dunmethpass nach Himmelsrand kamen, auseinandersetzen musste.[5]

Er starb um das Jahr 4Ä 183, während sein Sohn aufgrund des Markarth-Vorfalls im Gefängnis saß, weshalb dieser laut eigener Aussage die Grabrede auf seinen Vater mittels eines aus dem Gefängnis geschmuggelten Briefes halten musste.[3]

Anmerkungen

  1. Siehe offizielles Lösungsbuch von The Elder Scrolls V: Skyrim, S. 553. Dort wird jedoch lediglich der Vorname von Ulfrics Vater genannt, der Nachname ist eine Vermutung aufgrund des Nachnamens seines Sohnes
  2. Laut offiziellem Lösungsbuch von The Elder Scrolls V: Skyrim, S. 553 wurde Ulfric in diesem Jahr der Jarl von Ostmarsch.
  3. 3,0 3,1 Laut Ulfric Sturmmantel zum Thema "Wie seid Ihr der Jarl von Ostmarsch geworden?" (Editor-ID "CWJarlOfWindhelmTopic"): "Mein Vater, der große Bär der Ostmarsch, ist während meiner Gefangenschaft nach dem Markarth-Vorfall gestorben. Ich, sein Sohn, war gezwungen, seine Grabrede mithilfe eines Briefes zu halten, den ich aus dem Gefängnis geschmuggelt hatte. So sehr liebt Titus Mede seine Untertanen."
  4. Vermutung basierend darauf, dass sein Sohn Ulfric als der "Bär von Markarth" (siehe Der Bär von Markarth) tituliert wurde, was vermutlich in Analogie auf den Titel seines Vaters, wohl aber auch aufgrund seiner erfolgreichen Eroberung von Markarth geschah
  5. siehe Die Geißel des Grauen Bezirks von Frilgeth Pferd-Trainer