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Version vom 7. April 2012, 14:30 Uhr
Nirnwurz ist äußerst selten und hat nur negative Effekte. Der Alchemist Sinderion befindet sich im Besitz einiger Rezepte, für die er Nirnwurz benötigt. Je mehr man ihm bringt, desto stärker ist das Elixier der Erforschung, welches er als Belohnung braut und verkauft.
Beschreibung
Nirnwurz ist eine äußerst widerstandsfähige Pflanze mit knorrigen Trieben und einem leicht blauen Leuchten. Zudem lässt sich in ihrer Nähe ein eigenartiges Geräusch vernehmen. Gerüchten zufolge soll es auch riesige Nirnwurzpflanzen geben.
Fundorte
Nirnwurz kommt überwiegend an Flüssen und Seen vor, vorallem im Schattenblatt-Dickicht, kann aber auch in Höhlen gefunden werden. Nirnwurz wächst nicht nach und kann daher immer nur einmal geerntet werden. Im Vergleich zu früheren Zeiten ist sie selten geworden. Ein Exemplar ist auch im Baumgarten der Kaiserstadt zu finden, ein weiteres in der Gildenhalle der Dunkelforstrotte in Leyawiin und eines in der Grenzburg-Herberge in Grenzburg, beide Exemplare sind in kleinen Töpfen, und eines in der Nähe des Hafenbezirks
Geschichte
Den Aufzeichnungen eines bekannten kaiserlichen Kräuterkundigen namens Chivius Regalliam war Nirnwurz früher häufig und weit verbreitet in Cyrodiil. Damals soll die Nirnwurz ein gelbes Leuchten besessen haben. Es veränderte sich durch die Wirkung der Sonnenfinsternis von 1Ä 668. Damals kompensierte die Nirnwurz nicht den Sonnenmangel wie die meisten anderen Pflanzen, sonder reagierte – wahrscheinlich aufgrund seiner natürlichen Magie – besonders empfindlich auf diesen Klimawandel.
Laut einer These von Sinderion spürte die Pflanze diese Bedrohung und veränderte ihre Natur selbst. Die heutigen Nirnwurze können vollkommen ohne Sonnenlicht auskommen, was die „frühere Version“ nicht konnte.