Daggerfall:König Edward - Band XII: Unterschied zwischen den Versionen

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Band XI König Edward   ►

Diese Seite enthält den Text des zwölften Bandes der Buchreihe König Edward (Originaltitel: King Edward) aus The Elder Scrolls II: Daggerfall.

Inhalt

King Edward
König Edward[1]
The dragon had paused, so Edward interjected, „Mother and I have been discussing the nature of the gods recently, Akatosh, and she thinks that poetry would be a godly activity. What do you think about that notion?“ Der Drache hielt inne, und Edward warf ein: „Mutter und ich haben über die Natur der Götter diskutiert, Akatosh, und sie glaubt, dass die Poesie eine göttliche Handlung sei. Was denkt Ihr über diese Ansicht?“
„I am not so certain that one can attribute anything to the gods, Edward. They are another example of an unbounded problem, of course, but also, their characteristics are just not very well known to us.“ „Ich bin mir nicht sicher, dass jemand den Göttern Eigenschaften geben kann, Edward. Sie sind ein anderes Beispiel für ein unbegrenztes Problem, natürlich, und auch ihre Charakteristika sind uns nicht allzu gut bekannt.“
„But surely one can determine things about any being that is a god?“ „Aber sicher kann einer Dinge an einem Wesen feststellen, das ein Gott ist?“
Akatosh replied, „I do not think that we can, at present; they are not like the Daedra, who have a nature that is with them at their birth. That is, the Daedra capabilities are inherent in them, and not are the result of any changes that have occurred to them.“ „Ich denke nicht, dass wir das im Moment können; sie sind nicht wie Daedra, die ihre Wesensart von Geburt aus haben. Den Daedra wohnen ihre Eigenschaften inne, sie sind kein Ergebnis von Veränderungen, die auf sie wirkten.“
Willow interrupted: „Akatosh, we can determine that the gods have a few basic characteristics, can't we?“ Willow unterbrach: „Akatosh, wir können erkennen, das die Götter einige Grundeigenschaften haben, oder?“
Edward added „Of course, Akatosh - they are powerful beings who can perform acts that are incomprehensible to us. That in itself must signify their difference.“ Edward fügte hinzu: „Natürlich, Akatosh - sie sind mächtige Wesen die Taten vollbringen können, die uns unbegreiflich sind. Das an sich sollte ihr Anderssein kennzeichnen.“
Akatosh nodded and replied „I understand your point of view, but to a farming community on Tamriel in our southern lands, that could also describe how they would perceive me. Perhaps this is attributable to the fact that they seldom see a dragon nowadays, but it also does not mean that I am a god ... neither does it mean that I am not a god.“ Akatosh nickte. „Ich verstehe Deine Ansicht, doch für eine Bauerngemeinde im Süden Tamriel’s könnte das eben so ausdrücken, wie sie mich beschreiben. Möglicherweise liegt das daran, dass sie selten Drachen sehen, aber es sagt nicht, dass ich ein Gott bin, genauso wenig, wie es sagt, dass ich keiner bin.“
Willow giggled, and said „Of course you're not a god, Akatosh“ and Edward, smiling, nodded agreement. Willow kicherte und sagte: „Natürlich seid Ihr kein Gott, Akatosh.“, und Edward nickte lächelnd und zustimmend.
Akatosh replied „How do you know, Willow? I can understand that you would guess that I am not a god, particularly since I am a dragon.“ He grinned, and then continued „But how can you know that I am not a god?“ Akatosh entgegnete: „Wie wollt Ihr das wissen, Willow? Ich kann verstehen, dass Ihr annehmen wollt, ich sei kein Gott, zumal ich ein Drache bin.“ Er grinste und sprach weiter: „Aber wie könnt Ihr wissen, dass ich kein Gott bin?“
Edward scoffingly replied „Well, I know that I'm not a god anyway. And I've certainly never seen you perform any godly acts, Akatosh - you also don't seem to have any worshippers about either.“ Edward antwortete spöttisch: „Nun, ich weiß, dass ich kein Gott bin. Und ich habe Euch gewiss niemals göttliche Dinge vollbringen sehen, Akatosh - dazu kommt, dass Ihr keine Anhänger habt.“
The Companions were smiling and generally agreeing with this, but Akatosh responded „But that does not mean that I have no worshippers, nor does it mean that I cannot perform any godly acts - it just means that you have not seen either of these. I am not yet certain that gods and goddesses require worshippers to maintain their existence. And as I said, I can perform magic that would look like 'godly acts' to many Tamrielians.“ Die Gefährten strahlten und fanden dieses Argument sehr einleuchtend, aber Akatosh widersprach: „Aber das bedeutet weder, dass ich keine Anhänger habe, noch, dass ich keine Wunder vollbringen kann - es bedeutet nur, dass Du noch nichts davon erlebt hast. Ich bin nicht sicher, ob Götter und Göttinnen Anhänger benötigen, um ihre Existenz zu rechtfertigen. Und wie ich sagte, ich kann Magie wirken, die in den Augen vieler als 'göttlich' scheint.“
„But the gods must have worshippers, Akatosh“ said Aliera, „That's how they get their ... sustenance, or whatever it is that allows them to continue ... to be godly. Husband, you must know more about this subject. After all, you made a god of your brother S'ephen.“ „Aber die Götter müssen Anhänger haben, Akatosh.“, sagte Aliera. „So erhalten sie ihre...Kraft, oder was immer es ist, was es ihnen erlaubt, zu existieren...göttlich zu sein. Gemahl, Ihr solltet mehr darüber wissen. Nach all dem machtet Ihr Euren Bruder S'ephen zum Gott.“
„I did no such thing!“ Moraelyn responded, with a touch of indignation. „His godhood is between him and his worshippers, among whom I am numbered. I did establish a temple cult in his memory. Anyone with the worldly means could do as much for anyone, living or dead. That alone is not enough. Maybe it helps -- facilitate matters, but I think it's not really necessary. I know no more of it, but if you want my opinion--" he paused politely for confirmation that it was indeed still solicited, as elven etiquette demanded if one were giving opinion at length. „Ich habe nie so etwas getan!“, widersprach Moraelyn, mit einem Anflug von Entrüstung. „Seine Göttlichkeit ist etwas zwischen ihm und seinen Anhängern, zu denen ich zähle. Ich habe einen Tempelkult zu seinem Gedenken errichtet. Jeder kann dies aus rein weltlichen Beweggründen für jemand tun, ob tot oder lebendig. Das allein reicht nicht aus. Möglicherweise hilft es -- festigt es, aber ich denke, es ist nicht wirklich notwendig. Ich weiß nicht mehr darüber, aber wenn Ihr meine Meinung hören wollt--“, er legte eine Pause ein, um zu bekräftigen, dass sein Angebot ernst gemeint war, so wie es die elfische Etikette forderte, wenn man weiter ausholen wollte, um seine Meinung zu vertreten.
He continued. „There must be something, well, godly, in the person's soul or essence or whatever part it is that does not die with the body. I know not whether that capacity is innate in the person, from birth or conception, or quickening ... whene'er it is that soul and body are wedded for a life span, or whether great deeds and great generosity might breed it, enlarging the soul and transmuting it, so to speak. We all change and grow with each passing day, with every breath, some more than others. What else is life about?“ Er fuhr fort: „Es muss etwas geben, etwas, nun, göttliches, das in der Seele oder dem Geist der Person ist und das nicht mit dem Körper stirbt. Zwar weiß ich nicht, wie eine Person an diese Eigenschaft gelangt, ob angeboren, durch Begreifen oder Beschleunigung...wann auch immer es so ist, dass Seele und Körper über ein Lebensalter vermählt sind, oder ob große Taten und große Persönlichkeit es erschaffen, die Seele wachsen und sich verändern lassen, um es so auszudrücken. Wir alle verändern uns und wachsen mit jedem Tag, mit jedem Atemzug, manche mehr als andere. Um was sonst geht es im Leben?“
He went on without pausing for an answer to his rhetorical question, probably for fear that he might get one. „In other cases, gods seem to arise from a locality, a mountain, or a spring, or wood, or a collection of localities, such as Tamriel itself. Places, like persons have souls, some greater than others. This place might produce a god or a daedra -- or maybe it already has one or more. As it changes, so do its gods and daedra, I think. Maybe they can choose to resist the change or aid it, if propitiated.“ Ohne eine Antwort auf diese rhetorische Frage abzuwarten, fuhr er fort, vielleicht fürchtend, eine zu bekommen. „In anderen Fällen scheinen Götter aus einem Ort, einem Berg, einer Quelle, einem Wald oder einer Sammlung von Orten, wie Tamriel selbst, aufzuerstehen. Orte, ebenso wie Personen, haben Seelen, manche größere als andere. Diese Plätze lassen vielleicht Götter oder einen Daedra entstehen -- oder vielleicht haben sie schon welche. Und wie sich ein Ort ändert, so ändern sich die Götter und Daedra, denke ich. Vielleicht können sie wählen, ob sie sich ändern oder diese beschleunigen, wenn es ihnen nutzt.“
He looked at Akatosh inquiringly. The dragon had stopped fighting the new gods, he said, but would he go so far as to worship them? „That speaks to the question of whence gods arise, but source is not nature: of that I know as little as the rest of you, maybe less, since the question does not truly interest me. The gods are; my worship of them benefits me and mine. It is sufficient.“ Er blickte Akatosh fragend an. Der Drache hatte aufgehört, gegen die neuen Götter zu kämpfen, sagte er, aber würde er so weit gehen und diese anbeten? „Das spricht die Frage an, wann Götter entstehen, aber Ursache ist nicht Naturell: darüber weiß ich so wenig wie Ihr, vielleicht sogar weniger, da mich diese Frage nicht wirklich interessiert. Die Götter existieren; meine Anbetung nutzt ihnen und mir. Es ist lohnenswert.“
Akatosh did not respond immediately and Aliera refused to be distracted, „But suppose such a cult were established and worshippers provided for one of small and mean spirit. Would that spirit not become a god?“ Akatosh antwortete nicht unmittelbar und Aliera wollte den Faden nicht verlieren: „Aber angenommen, solch ein Kult würde errichtet und die Anhänger beteten jemand mit kleiner, schwacher Seele an. Würde diese Seele keine Gottheit werden?“
„I suppose it might be done, if one were determined enough and had a sufficiency of means to pay worshippers to perform rituals without -- spirit -- behind them. Maybe that's where small, mean gods come from, wife. Or maybe daedra? Maybe I'll raise a cult to thee and see what happens.“ „Ich nehme an, dass das geschehen kann, wenn einer entschlossen genug wäre und die nötigen Mittel hätte, um Anbeter zu bezahlen, die Rituale durchführen ohne -- Glauben. Vielleicht entstehen so kleine, schwache Götter, Weib. Oder Daedra? Vielleicht sollte ich einen Kult für Euch gründen und sehen, was geschieht.“
„Are you calling my spirit small and mean?“ Ali glared at him. „Nennt Ihr meine Seele klein und schwach?“ Aliera bedachte ihn mit wütenden Blicken.
„Only by comparison -- you don't fancy yourself a goddess, do you? You might make a daedra, though. The experiment might be a bit too chancy. Could I just mourn you for a century or two instead?“ „Nur zum Vergleich -- Ihr selbst haltet Euch nicht für eine Göttin, oder? Ihr würdet vielleicht eine Daedra werden. Das Experiment wäre ein bisschen zu riskant. Kann ich Euch wenigstens für ein oder zwei Jahrhunderte betrauern?“
„Mm. I'll think on it. What about you? You've deeds enough already to qualify for godhood, surely ... although if you plan on many more such you may not outlive me.“ „Mm. Ich werde darüber nachdenken. Was ist mit Euch? Eure Taten sprechen schon für Göttlichkeit, sicherlich...auch wenn Ihr mich, wenn Ihr noch mehr solcher Taten planen solltet, nicht überleben werdet.“
„I'm doomed to be R'Aathim, living and dead. It's godhood of a sort, but what a sort! Don't begrudge me my long life span. Think of me doomed to eternity in the gloomy Ebonheart council chamber listening to the eternal wrangles ... small wonder the dead R'Aathim pulled the place down on the live ones twenty years ago, thus causing my brother and my mother to join their number. The dead R'Aathim must have welcomed the century and a half of respite while the Nords held Ebonheart.“ „Ich bin dazu verdammt, R'Aathim zu sein, lebendig und tot. Es ist eine Art Göttlichkeit, aber was für eine! Missgönnt mir nicht mein langes leben. Gedenkt meiner als jemand, der dazu verdammt ist, im glänzenden Ratssaal von Ebenherz zu sitzen und den ewigen Streitereien zu lauschen...kein großes Wunder, dass der tote R'Aathim seinen Platz vor zwanzig Jahren an die Lebenden abgetreten hat, das veranlasste meine Mutter und meinen Bruder, ihre Nummer zu ziehen. Der tote R'Aathim muss die eineinhalb Jahrhunderte Aufschub begrüßt haben, als die Nord Ebenherz besetzt hatten.“
„But your brother S'ephen was killed too, as well as your brother King Cruethys, and S'ephen wasn't R'Aathim, being your mother's son and not your father's, if I have the story straight -- that's why he got his own temple,„ Edward said. „So why did they kill him, too? The story sounds very daedric to me.“ „Aber Euer Bruder S'ephen wurde ebenfalls getötet, genauso wie Euer Bruder, König Cruethys, und S'ephen war nicht R'Aathim, sondern der Sohn Eurer Mutter, nicht des Vaters, wenn ich mich recht entsinne -- deshalb hat er seinen eigenen Tempel.“, sagte Edward. „Also weshalb haben sie ihn auch getötet? Die Geschichte klingt für mich ziemlich daedrisch.“
„You'd have me justify the ways of the gods to you, would you? I think they act for ends we cannot see, and slay the just and the unjust together -- not that I'd label any of my Kin as either -- not altogether. We see only the means -- how can we judge? Gods too face choices; I do not think their power supreme. They can overrule nature on occasion, as can any Mage, yet they, like Mages, are in the end bound by it -- and their overrule must answer other rules still -- and in those rules, whate'er they be, I think lies the answer to your questions. I think it's not something men and women may know while living.“ „Du willst, dass ich Dir erkläre, aus welchen Gründen und wie die Götter handeln? Ich denke, sie handeln für Enden, die wir nicht sehen können, und werfen Recht und Unrecht in einen Topf -- nicht, dass ich jemand meiner Verwandtschaft ihnen gleichstellen würde --, doch nicht gänzlich. Wir sehen nur ihre Mittel -- wie können wir da urteilen? Auch Götter treffen Entscheidungen; ich denke nicht, dass ihre Macht unbeschränkt ist. Sie können die Umwelt formen, wie es Magier auch können, und sie sind, wie Magier, daran gebunden -- und ihre Werke und Taten müssen anderen Regeln gehorchen -- und in diesen Regeln, wie auch immer sie lauten mögen, liegt meiner Meinung nach die Antwort auf Eure Fragen. Ich glaube, das ist etwas, was kein lebender Mann und keine lebende Frau jemals zu deuten vermag.“
Akatosh smiled and replied „It is not so easy to describe the gods, is it? This is true even though, myself included, each of us thinks that we have a mental picture of what godliness means. On the other hand, the gods and goddesses certainly do exist - and I also believe that there is a connection of some sort between them and the Daedra, and another connection between these entities and the power associated with performing magic.“ Akatosh antwortete lächelnd: „Es ist nicht so einfach, die Götter zu beschreiben, oder? Das ist wahr, ich selbst, alle von uns denken, dass wir ein Bild der Göttlichkeit vor unserem geistigen Auge haben. Andererseits existieren die Götter und Göttinnen - und ich glaube auch, dass es eine Verbindung zwischen manchen von ihnen und den Daedra gibt, und eine andere Verbindung zwischen diesen Entitäten und der Macht, die mit der ausgeführten Magie einher geht.“
„The priests of Julianos have been calling this power 'Magicka'“ said a stranger who had joined the group. „Die Priester des Julianos haben dieser Macht den Namen 'Magicka' gegeben.“, warf ein Fremder ein, der zu der Gruppe gestoßen war.
Akatosh replied „Greetings bard. Please allow me to introduce ... Geoffrey, a ... wandering poet who has been visiting our village for these last few days.“ The Companions greeted the wood elf newcomer, some rising to their feet to do so according to their individual customs, and then all resumed sitting (actually sprawling about) and conversing. Akatosh begrüßte ihn: „Grüße, Barde.“ Und an die anderen gewandt: „Erlaubt mir, ihn vorzustellen... Geoffrey, ein...wandernder Poet, der unserem Dorf die letzten Tage einen Besuch abstattete.“ Die Gefährten grüßten den waldelfischen Neuankömmling, manche standen, gemäß ihrer Sitten, auf, dann machten es sich alle gemütlich und setzten die Konversation fort.
„A number of priests are theorizing that the gods and goddesses live on another plane, as do the Daedra - there is some debate amongst these priests as to whether they share the same plane of existence, or whether each has their own. And some of the Alessian priests are claiming that we can visit these alternate planes in our nightly dreams“ added Beech. „Ein Teil der Priester hat die Theorie, dass die Götter und Göttinnen in einer anderen Welt leben, so wie es die Daedra tun - und es gibt eine Debatte zwischen diesen Priestern, ob die Götter sich die gleiche Existenzebene teilen, oder jeder seine eigene hat. Manche der Alessia-Priester behaupten, dass wir diese verschiedenen Welten in unseren Träumen besuchen können.“, führte Beech fort.
Edward asked „Why doesn't someone just ask a goddess or a Daedra about this?“ Edward wollte wissen: „Wieso fragt nicht einfach jemand einen Gott oder Daedra?“
Geoffrey chuckled and replied „Most of us are not able to be so thoughtful when confronted by one of these beings, Edward. Also, there is a common belief that the gods and Daedra are as reluctant to discuss their own natures as dragons are to reveal anyone's True Name.“ Geoffrey gluckste und entgegnete: „Die meisten von uns haben einfach nicht die Geistesgegenwart, zu fragen, wenn sie auf eines dieser Wesen treffen, Edward. Zumal es wahrscheinlich ist, dass Götter und Daedra ebenso wenig darauf erpicht sind, über ihren Ursprung zu sprechen, wie es Drachen widerstrebt, den wahren Namen anderer zu enthüllen.“
Edward looked quizzically at Akatosh, but Beech stated to Geoffrey „Well said, Bard“ ... and that pair shared the slightest of smiles. Edward sah Akatosh fragend an, aber Beech bemerkte gegenüber Geoffrey „Gut gesprochen, Barde“... Und die beiden teilten ein verschwörerisches Lächeln.
Beech then said, „Do you know what the Resolutions of Zenithar has been saying about the gods and magic? This magic power, or Magicka, is just the power generated by the existence of, well, existance itself. When it becomes focused by living beings through natural processes, then it becomes accessible to the gods and goddesses as worship power, which is the next level of Magicka. After receiving some from their worshippers, the gods can then concentrate it up to god-level power - the true Magicka. The gods themselves can't generate the mid-level Magicka, since they are dependent on it for their own existence, but they can 'convert it' to Magicka, which can then be used by mortals to cast spells. This Magicka is usually dispersed widely across the planes but there are areas of greater and lesser concentration due to interferences with the dispersion process.“ Und weiter: „Wisst Ihr, was der Lösungsansatz des Zenithar über Götter und Magie besagte? Die magische Macht, oder Magicka, ist nur die durch die Existenz selbst erzeugte Kraft. Wenn sie durch Lebewesen durch natürliche Prozesse fokussiert wird, wird sie für die Götter und Göttinnen als Anbetungskraft greifbar, was die nächste Stufe der Magicka ist. Einmal von den Göttern aufgenommen, konzentrieren diese sie zur Götter-Magicka - der wahren Magicka. Die Götter selbst können die Zwischenstufe nicht erzeugen, weil sie abhängig von ihrer eigenen Existenz sind, aber sie können sie in Magicka umwandeln, die dann von Sterblichen genutzt werden kann, um Zauber zu wirken. Diese Magicka ist gewöhnlich über alle Welten verstreut, doch es gibt Orte mit höherer und niedrigerer Konzentration.
„When a goddess loses worshippers, her inflow of mid-level Magicka is decreased, so she in turn produces less god-level Magicka. With less Magicka under her control (for providing to worshippers, or dispersion), her influence is decreased in the mortal planes - of course the converse is also true. In the extreme, she receives nothing, and is relegated to a state of Stasis, barely existing from the ordinary Magicka generated by her few remaining Consecrated lands, zones of influence, and so on.“ Magicka erzeugen kann. Mit weniger Magicka unter ihrer Kontrolle (um sie Anhängern zukommen zu lassen oder einfach freizusetzen) ist ihr Einfluss auf die Welt der Sterblichen geschwächt - natürlich lässt sich dies auch in's Gegenteil umkehren. Im Extremfall erhält die Gottheit gar nichts und ist in einer Art Ohnmacht, nur existenzberechtigt durch die gewöhnliche Magicka, die durch die ihr geweihten Länder und Einflussbereiche erzeugt wird.
Beech continued, „On the other hand, Daedra receive very specific, or 'modified' mid-level Magicka from a few mortals with specific areas of interest, and these Daedra are normally tied to very specific circumstances. Because of their nature, they gain much more power from their small worship base, but the gods, with their much broader base, generally have greater overall power, even though the amount of concentrated worship that they receive from any one source is much less than a Daedra's. Most of the Magicka that the gods 'process' is dispersed into and throughout the universe, no longer under their control, thereby making it available for everyone. It's not really something they do consciously, but as a natural process that happens automatically - in other words ... just because they are divine.“ Andererseits empfangen Daedra sehr spezifische, oder 'modifizierte' Magicka der Zwischenstufe, von einigen Sterblichen mit spezifischen Interessensgebieten, und diese Daedra sind normalerweise an sehr spezifische Umstände gebunden. Aufgrund ihrer Natur erhalten sie viel mehr Kraft aus ihrer kleinen Anhängerschaft, aber die Götter, mit ihrer breiten Basis, erhalten unspezifischere, größere Macht, auch wenn die Summe der konzentrierten Anhängerschaft niedriger ist als die der Daedra. Die meiste Magicka, welche die Götter in und durch das Universum abgeben, ist nicht mehr unter ihrer Kontrolle und somit für jeden zugänglich. Das ist nichts, was sie bewusst tun, aber es geschieht auf natürliche Weise - in anderen Worten...einfach weil sie göttlich sind.“
Aliera said, „I would think that Magicka is simply available to sentient beings, although the gods and Daedra could facilitate its usage. I would think that the gods and Daedra have other influences on us as well, because not everyone has spellcasting ability! Maybe in those 'alternate planes' it's actually existance, and not sentient entities, that radiates Magicka, just as the stars give off light in our dimension. I just assume that Magicka is 'out there' in the ether, or maybe sentient consciousnesses automatically tap into an alternate plane as they sleep. I think that everyone has some supply of Magicka, but most don't know how to use it very well, or else they adopt a way of life that inhibits or forbids its use. Maybe certain gods and Daedra serve as facilitators for the entire process; that is, both obtaining and using Magicka? But how do priests heal and cure and bless? Is Magicka involved at all or do they invoke their goddesses directly?“ Aliera sagte: „Ich bin der Meinung, dass Magicka einfach allen denkenden Wesen zugänglich ist, auch wenn die Götter und Daedra deren Nutzung fördern können. Ich würde sagen, dass Götter und Daedra andere Wege haben, um uns zu beeinflussen, da nicht jeder magiebegabt ist! Möglicherweise ist es in diesen anderen Welten die einfache Existenz, und nicht die fühlenden Entitäten, was Magicka erzeugt, so wie Sterne Licht ausstrahlen. Ich nehme an, dass Magicka 'draußen' im Äther ist, oder vielleicht wechseln wissende Geister einfach im Schlaf hinüber in die anderen Welten. Des weiteren glaube ich, dass jeder einen Vorrat an Magicka besitzt, aber die meisten wissen einfach nicht, damit umzugehen, oder sie wählen einen Lebensweg, der den Umgang verhindert oder verbietet. Vielleicht dienen gewisse Götter und Daedra als Förderer für diesen gesamten Prozess: dem Aufnehmen und Nutzen von Magicka? Aber wie heilen Priester, entgiften, segnen? Ist dazu Magicka von Nöten oder rufen sie ihre Götter an?“
Ssa'ass said, „I am not ssssure that Magicka isss usssed; perhapss there isss yet another capability involved here. Thisss capability would be unknown at thisss time, and maybe even unsssenssssed... but I feel fairly certain that sssomehow it is a godly 'force' that they are employing.“ Ssa'ass meldete sich nun auch zu Wort: „Ich bin mir nicht sssssicher, ob dabei Magicka benutzzzzzt wird; vvvielleicht isssst eine andere Quelle involviert. Diessse Quelle scheint unbekannt bissssher, und vielleicht auch ungefühlt...aber ich fühle genau, dasssssss esss eine göttliche 'Macht' gibt, die sssssie nutzzzzzzzzzen.“
Then Geoffrey responded: „Ssa'ass, I believe that Magicka fills the universe of planes. All things are infused with Magicka to one extent or another. In this regard Magicka is attracted to some people and things over others, and some people with talent or training can control and even release Magicka in new forms. There may be other sources of Magicka available by tapping into alternate and otherworldly planes. There is also the possibility of alternate planes that are entirely void of Magicka. Regardless, certain beings of great power, such as the gods and Daedra, can not only control Magicka, but can see, absorb, and transfuse Magicka to and from objects and people. By employing this ability, worshippers of these beings are sometimes capable of greater acts of Magic than they could accomplish otherwise. Also in this way, some items sacred to powerful beings can be said to be holy, with additional amounts of directed Magicka provided by gods or goddesses.“ Darauf antwortete Geoffrey: „Ssa'ass, ich glaube, dass Magicka alle Welten erfüllt, alle Dinge sind mit Magicka beseelt, in verschiedenen Maßen. Unter diesem Aspekt ist Magicka manchen Leuten oder Dingen stärker gegeben als anderen, und manche mit Begabung oder Ausbildung können diese Magicka kontrollieren und sie in neue Formen umwandeln. Ebenso könnte es andere Formen der Magicka geben, deren Nutzen man aus dem Betreten anderer Welten zieht. Und ebenso gibt es Welten und Ebenen, die frei von Magicka sind. Ungeachtet dessen können gewisse Geschöpfe von großer Macht, wie Götter und Daedra, nicht nur Magicka kontrollieren, sondern auch sehen, absorbieren und sie Objekten und Lebewesen geben und entziehen. Durch Einsatz dieser Möglichkeit können Verehrer dieser Geschöpfe manchmal auf mächtigere Magie zurückgreifen, als es eigentlich möglich wäre. Und auf diese Weise können geweihte Gegenstände heiliggesprochen werden, durch zusätzliche Ressourcen, welche die Gottheiten bereitstellen.
„Magic items fall into two main categories by definition. Items that draw on the surrounding Magicka to create spell-like effects, and items that hold Magicka in reserve for their own internal effects. Normally magic items which absorb Magicka, giving increased abilities to their wielders, only affect themselves and are considered to use internal Magicka. In some areas where great amounts of Magicka have been used, the surroundings may be completely devoid of it. This of course negates the ability of beings to produce magic effects in these areas, although gods and Daedra carry their own supplies of Magicka, as do magic items that do not depend on the use of surrounding Magicka.“ „Magische Artefakte können in zwei Klassen eingeteilt werden. Artefakte, die von der sie umgebenden Magicka zehren, um zauberartige Effekte zu erzeugen, und Artefakte, die Magicka in sich tragen, um ihre eigenen Effekte zu wirken. Normalerweise beeinflussen Artefakte, die Magicka absorbieren, die Fertigkeiten ihrer Träger erhöhen, nur sich selbst und müssen ihre interne Magicka nutzen. In manchen Gebieten, in denen große Mengen Magicka genutzt wurden, ist diese verzehrt. Das hat natürlich zur Folge, dass Lebewesen dort keine Magie wirken können, im Gegensatz zu den Göttern und Daedra, die ihren eigenen Vorrat an Magicka haben, ebenso wie magische Gegenstände, die nicht auf den Nutzen umgebender Magicka angewiesen sind.“
Aliera said, „We've been investigating some rumors and stories concerning something that might be called anti-Magicka. I think the presence of a powerful Daedra with whom you weren't in 'tune' could cause interference with spellcasting - maybe even cancel out existing spells. Perhaps particular Daedra simply favor thief or warrior types. Or some goddesses, and their priests, might frown on 'competing' magic in certain areas, for example in locations dedicated to them. So then unauthorized spells could interfere with their rituals.“ Aliera berichtete: „Wir haben Gerüchte und Geschichten gehört, die von einer Art Anti-Magicka berichten. Ich glaube, dass die Präsenz eines mächtigen Daedra, der nicht auf Deiner Seite steht, das Zaubern erschweren kann - vielleicht sogar bestehende Zauber aufheben. Möglicherweise bevorzugen manche Daedra Diebe oder Krieger. Oder Gottheiten und deren Priester missbilligen die Anwendung von Magie an manchen Orten, zum Beispiel an ihnen heiligen Orten. Denn hier können Zauber deren Rituale stören.“
Willow asked, „Can Daedra supply Magicka? And how about both a god and a Daedra being nearby? - wouldn't they sort of nullify each other's powers? This might be the cause of the anti-Magicka effect.“ Willow fragte nach: „Können Daedra Magicka vergeben? Und was ist, wenn ein Gott und ein Daedra zugegen sind? - würden diese dann nicht ihre Kräfte gegenseitig nihilieren? Dies könnte durch den Anti-Magicka-Effekt geschehen.“
„I've experienced an anti-Magicka zone myself“ inserted Mith. „It felt a lot like the effect of casting a spell like Dispel Magicka. At the time, I thought that a truly powerful spellcaster could still effectively cast spells, but their resulting power would have been much reduced. I didn't get a chance to test this out though“ added Mith with a smile. „Ich habe diesen Effekt in einer Art Zone bereits selbst erlebt.“, berichtete Mith. „Ich fühlte mich, als würde ich unter einem Magicka-bannen-Zauber zu stehen. Und ich war der Meinung, dass ein wirklich mächtiger Magier noch immer Zauber wirken könnte, wenn auch mit reduzierter Wirkung. Doch ich erhielt keine Chance, auch dies zu überprüfen.“, schloss er mit einem Lächeln.
„We can also assume that certain powerful spells, creatures and even magic items might actually drain the surrounding area of Magicka,„ replied Geoffrey. „This could be extended to places where great amounts of magic energy were once gathered and expended, for example in ancient temples where great spells were cast, or battlefields where powerful mages contested. Perhaps certain metals or stones could act as absorbers of Magicka, allowing for whole structures of anti-Magicka zones. If so, you might be able to wear a amulet made out of anti-Magicka material and gain a good advantage against spellcasters. Perhaps the purity of the material used would allow for better and better magic resistance". „Wir können auch annehmen, dass gewisse mächtige Zauber, Kreaturen oder auch Artefakte den Einfluss der umgebenden Magicka schmälern.“, mutmaßte Geoffrey. „Dies kann an Orten der Fall sein, an denen enorme magische Energien gebündelt und freigesetzt wurden, wie zum Beispiel in alten Tempeln, oder auf Schlachtfeldern, auf denen sich mächtige Kampfmagier gegenüberstanden. Möglicherweise können gewisse Metalle und Steine als Magicka-Absorber genutzt werden, um so ganze Anti-Magicka-Gebäude zu errichten. Wenn es so ist, kann man ein Amulett tragen, dass einem eine gute Hilfe gegen Zauberer ist. Und die Reinheit dieser Materialien würde die Magieresistenz erhöhen.“
Akatosh spoke: „Dragons have long been interested in the anti-Magicka effect, naturally enough. We have found some amulets that appear to act as Magicka absorbers. They might contain something like Negative Magicka, in which case they would attract any 'stray' Magicka floating free in the local area. They are made of a stone, or mineral, resembling marble - it is very rare, but could be extracted, and shaped by skilled craftsmen. For example, I'm sure that the dwarves could have worked with this material. They might have made these amulets - or even that statue that I once saw ... it was taller than any of you humanoids. Regardless, in these mountains we have found deposits scattered throughout the halls and tunnels at random, sometimes deep within the walls. Consequently, one appears to go in and out of these anti-Magicka zones of varying intensities, with little or no warning. I have been imagining that this material works almost automatically; it seems to 'reflexively' absorb Magicka if given a chance to. However, we cannot rule out the possibility that they have been magically charged somehow - perhaps this happened long ago, but the charge has somehow remained.“ Nun sprach Akatosh: „Drachen haben sich lange für diesen Anti-Magicka-Effekt interessiert. Wir fanden einige Amulette, die als Magicka-Absorber dienten. Sie scheinen etwas wie negative Magicka zu enthalten, wodurch sie eine Art 'Streuung' freisetzen, die Zauber stört. Sie sind aus Stein oder Mineralien, ähneln Marmor - es ist sehr selten, aber es kann von geübten Handwerkern gewonnen und bearbeitet werden. Ich bin mir beispielsweise sicher, dass Dwemer mit diesem Material gearbeitet haben. Sie scheinen die Amulette - oder auch die Statue, die ich einst sah - erschaffen zu haben. Diese Statue war größer, als jede von Euch Humanoiden geschaffene. Jedenfalls haben wir in diesen Bergen große Ablagerungen gefunden, die sich durch die Hallen und Tunnel und tief in den Fels erstrecken. Folglich geht man hinein in solche Zonen und wieder heraus, nur mit geringen oder keinen Anzeichen dafür. Ich glaube, dass dieses Material von sich aus wirkt; es scheint reflexartig Magicka zu absorbieren, wenn es die Chance bekommt. Wie auch immer, wir können die Möglichkeit nicht ausschließen, dass dieses Material irgendwie magisch aufgeladen wurde - vielleicht vor langer Zeit, aber eine gewisse Ladung ist geblieben.“
Moraelyn asked, „Would the amulet affect its wearer, or would he be immune?“ Moraelyn fragte: „Wirkt das Amulett auch auf den Träger, oder ist dieser immun?“
„Maybe a blocking spell could be developed, and then cast, to shield the wearer from the effects of the substance.“ „Möglicherweise kann ein Blockade-Zauber entwickelt werden, und dann gesprochen, um den Träger vor den Auswirkungen der Substanz zu schützen.“
Moraelyn then asked, „But Akatosh, getting back to our earlier discussions - what do you think of the speculations concerning the connections between the gods and goddesses, Daedra and Magicka?“ Moraelyn fragte weiter: „Aber, Akatosh, um auf unser ursprüngliches Thema zurückzukommen - was denkt Ihr über die Spekulationen zu den Verbindungen zwischen Göttern und Göttinnen, Daedra und Magicka?“
Akatosh replied, „I think that there are many truths that we do not know, and perhaps there are some truths that we are not meant to know.“ „Ich glaube, dass es viele Wahrheiten gibt, die wir nicht kennen, und möglicherweise gibt es einige Wahrheiten, die wir nicht kennen sollen.“
Moraelyn asked with a smile, „All right then, I've always wanted to know this - considering the shape of your mouth and teeth, how do dragons manage to speak the humanoid languages so clearly?“ Moraelyn stellte lächelnd die nächste Frage: „Nun gut, ich wollte folgendes schon immer wissen - anbetracht Eures Mauls und Eurer Zähne: wie schaffen es Drachen, die humanoiden Sprachen so deutlich zu sprechen?“
Akatosh paused, and then carefully responded, „Why, in much the same way that we can fly, even though our wings are not naturally strong enough to support such heavy torsos.“ Akatosh hielt inne, dann antwortete er sorgfältig: „Nun, auf die gleiche Weise, wie wir fliegen können, auch wenn unsere Flügel nicht wirklich kräftig genug sind, um so schwere Körper zu heben.“
„Speaking of dragon flight and sunsets...“ Mith said, rising to his feet and squinting into the red-gold eastern sky, „We have a vistor, Dragon Lord. That's not a bird.“ „Wo wir von Drachenflügen und Sonnenuntergängen sprechen...“, sagte Mith, stand auf und blinzelte in den goldenen westlichen Himmel. „Wir haben einen Besucher, Drachen-Herr. Und es ist kein Vogel.“
Akatosh's head came up and he too scanned the sky. Tension grew in him, and one by one the Companions rose, watching as the distant dot grew nearer and resolved itself into the largest dragon they'd seen yet. Akatosh hob seinen Kopf, und beobachtete auch den Himmel. Spannung ergriff ihn, und nach und nach erhob sich die Gruppe, während sie zusah, wie der entfernte Punkt größer und größer wurde und sich als der größte Drache entpuppte, den sie jemals gesehen hatten.
„Ma-Tylda!“ Akatosh exclaimed, „She deigns to bestow her presence on us!“ His wings lifted and unfurled, and the Companions broke and ran for cover as he took flight. The two dragons wheeled through the sky, spouting great gouts of flame against the purpling sky. „Ma-Tylda!“, rief Akatosh, „Sie erweist uns die Ehre ihres Besuchs!“ Seine Schwingen hoben uns senkten sich, und die Gefährten brachten sich schnell in Sicherheit, als er sich erhob. Die beiden Drachen glitten zusammen dahin, spieen dabei immer wieder Feuerbälle in den purpurnen Himmel.
„They're fighting,„ Edward cried, „what does it mean. Who is Ma-Tylda?“ „Sie kämpfen!“, brüllte Edward. „Was geht da vor sich? Wer ist Ma-Tylda?“
„I don't know who she is, son,„ Moraelyn replied, „but they do not fight. You behold a dragon greeting ceremony.“ The pair alit beyond a rock outcropping out of sight. „Ich weiß nicht, wer sie ist, Sohn, aber sie kämpfen nicht. Du wohnst gerade einer Drachen-Zeremonie bei.“ Das Paar ließ sich hinter einem Felsvorsprung außerhalb ihres Blickfeldes nieder.
„Should we go greet the stranger, too?“ Edward asked. „Sollen wir die Fremde auch begrüßen?“
„Nay,„ Mith said. „They'll let us know if our presence is wanted -- look, even the other dragons stay away.“ It was true. Dragon heads had poked from the caverns to witness the event, but none of them had taken wing, and now they were retreating to their hoards within. „Nein.“, sagte Mith. „Sie werden es uns wissen lassen, wenn sie unsere Anwesenheit wünschen -- sieh, auch die anderen Drachen bleiben fern.“ Das stimmte. Drachenköpfe wurden aus den Höhlen gestreckt, aber keiner von ihnen machte sich auf. Sie blieben in ihren Höhlen.
The Companions ambled back into the meadow together and built a fire as a chill wind had sprung up. The elves sang an evening hymn to the stars, deftly weaving the dark elf version with the wood elf form. Aliera added her voice to theirs, but Mats and Edward and Silk and Ssa'ass sat listening silently. They couldn't manage elven music of this kind. Geoffrey had a particularly clear sweet voice, Edward thought. Die Gruppe kehrte zurück auf die Ebene und entzündete ein Feuer, da ein kühler Wind aufkam. Die Elfen sangen Abendhymnen für die Sterne, dazu erklang die tiefe Stimme des Dunkelelfen. Aliera lies ebenfalls ihre Stimme erklingen, aber Mats, Edward, Silk und Ssa'ass lauschten nur. Sie konnten keine elfische Musik dieser Art machen. Geoffrey hatte eine besonders klare, süße Stimme, dachte Edward.
Akatosh returned presently, smiling in satisfaction. „Ma-Tylda's going to join us here, at least for awhile,„ he said. He was actually glowing in the dusk, each scale giving off a golden radiance. Nun kehrte Akatosh zurück, freudestrahlend. „Ma-Tylda wird sich uns hier anschließen, zumindest für eine Weile.“ Er glühte regelrecht in der Dämmerung, jede Schuppe gab ein goldenes Strahlen ab.
„Is she your queen?“ Edward asked, feeling very small and human. „Ist sie Eure Königin?“, fragte Edward, der sich sehr klein und menschlich fühlte.
„She -- just is. Maybe she'll want to meet you all some day. I hope so. Until then, well, I don't talk about other dragons, you know.“ „Sie -- sie ist einfach. Möglicherweise wird sie Euch alle eines Tages treffen. Das hoffe ich. Bis dahin, nun, lasst uns über andere Drachen reden.“
To which Edward blinked in surprise and then surmise, and the discussion dissolved into jokes and songs for the remainder of that clear and beautiful evening. Daraufhin blinzelte Edward voll Erstaunen und dann voll Vermutung, während die Diskussion sich in Witzen und Liedern zur Erinnerung an diesen klaren und schönen Abend erging.


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Anmerkungen

  1. Die deutsche Übersetzung wurde von Cato d. Ä. unter Namensnennung-Keine Bearbeitung 3.0 veröffentlicht.