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*Jazbay-Wein -> [[Die rote Küche]]
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== Bretonen ==
*Wie Orsinium an die Orks fiel
=ZEIT=
Mythische Ära/Ära der Mythen -> Endet mit der Geschichtsschreibung der Nords
Meretische Ära -> vor der Ankunft von Ysgramor dem Nord in Tamriel
&
Ära der Dämmerung -> Endet mit Exodus der Götter und der Magie aus der Welt bei der Errichtung des Diamantturms
Mythische und Meretische Ära sind dasselbe. Das erste Jahr ist MÄ 2500, Beginnend mit dem Exodus der Götter udn der Magie, folgend die Stabilisierung Nirns, der Anfang der Existenz von Daedra, sterblicher Aedra und der Sterblichen.
== Quellen ==
===Die Anuade, nacherzählt===
*Letztlich kehrten die Menschen nach Tamriel zurück. Die vom legendären Ysgramor angeführten Nord machten den Anfang und kolonisierten die nördliche Küste Tamriels noch vor Beginn der Geschichtsschreibung. Der dreizehnte seiner Linie, König Harald, war der erste, der in der Geschichtsschreibung erwähnt wird. Und damit endete die Ära der Mythen.
===Grenze, Eroberung oder Neuland, Eroberung und Besiedlung===
*Neue Ausgrabungen datieren die frühesten menschlichen Siedlungen von Hammerfell, Hochfels und Cyrodiil auf MÄ800-1000, Jahrhunderte vor Ysgramor, selbst wenn man davon ausgeht, dass die zwölf 'Könige' der Nord vor Harald tatsächlich existierten.
*Tatsächlich besagen die frühen Chroniken der Nord, dass unter König Harald, dem ersten historisch belegten nordischen Herrscher (1Ä 113-221), 'die atmorischen Söldner in ihre Heimat zurückkehrten', der Festigung von Himmelsrand als zentralisiertem Königreich folgend.
===Ein Kinder-Anuad===
*Irgendwann kehrten die Menschen nach Tamriel zurück. Zuerst kamen die Nord. Angeführt von dem legendären Ysgramor besiedelten sie in vorgeschichtlicher Zeit die nördliche Küste Tamriels. Dreizehn Generationen später ging König Harald als Erster in die geschriebene Geschichte ein. Und so endete die Mythische Ära.
===Vor den Menschenaltern===
*Zur Vereinfachung teilen die Historiker die längst vergangenen Zeiten der Urgeschichte grob in zwei Perioden ein -- die Ära der Dämmerung und die Meretische Ära.
Die Ära der Dämmerung
Die Ära der Dämmerung ist die Periode vor Beginn der sterblichen Zeitrechnung, in der die Taten der Götter stattfanden. Die Ära der Dämmerung endet mit dem Exodus der Götter und der Magie aus der Welt bei der Errichtung des Diamantturms.
Der Begriff "meretisch" kommt aus dem Nordischen und bedeutet wörtlich "Zeitalter der Elfen". Die Meretische Ära ist die urgeschichtliche Zeit nach dem Exodus der Götter und der Magie aus der Welt bei der Errichtung des Diamantturms und vor der Ankunft von Ysgramor dem Nord in Tamriel.
===Der Monomythos===
*Die magischen Wesen starben dann und wurden die et'Ada. Die et'Ada sind die Geschöpfe, die von den Sterblichen als Götter, Geister oder Schutzgeister der Aurbis wahrgenommen und verehrt werden. Durch ihren Tod trennten diese magischen Wesen sich von den anderen magischen Wesen aus den Unnatürlichen Reichen. <BR><BR>Die Daedra wurden auch zu dieser Zeit erschaffen, Geister und Götter, die eher dem Reich des Vergessens angehörten, oder dem Reich, das näher an der Leere von Padomay liegt. Diese Handlung ist die Dämmerung der Mystischen (Mer-) Ära. Er wurde von den ersten Sterblichen auf viele verschiedene Weisen wahrgenommen, entweder als erfreuliche 'zweite Schöpfung' oder (besonders von den Elfen) als schmerzhafte Abtrennung vom Göttlichen.


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Version vom 27. Januar 2012, 22:04 Uhr

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Folianten

Pantyüberschrift
Effekte Name Wert Gewicht
Bilder 1000 Schaden Spockbuch Eine Million 5 Kilo
2000 Schaden Pillebuch Mehrere Millionen 2 Kilo
3000 Schaden Kirkbuch Viele Millionen 1 Kilo
4000 Schaden Scottibuch Tausende Millionen 1/2 Kilo

Das Kablubb-Buch gehört zu den sogennnten Zauberbüchern. Diese enthalten Anleitungen, bestimmte Zauber zu erlernen. Bei diesem Exemplar werden dem Leser die mächtigen elementaren Kräfte der Enterprise-Crew übertragen.

 


Alkohol


Minen sind Abbaustätten von Bodenschätzen. Man findet sie meist in bergigem Terrain, wo das abzubauende Material bereits auf natürliche Weise zutage tritt. Die Abbaumethode, bei der auf minentypische Stollen verzichtet und stattdessen die Gesteinsschichten über dem Vorkommen entfernt werden, nennt man Tagebau.

Strukturen

Generell findet man bei Minen eine von zwei Strukturarten: Die Bodenschätze beherbergende natürliche Höhle oder die künstlich geschaffene Mine. Beide Strukturen werden zur Förderung von Bodenschätzen genutzt und teilweise zu diesem Zweck miteinander verbunden. So können beispielsweise natürliche Höhlen künstlich erweitert oder bei Grabungen freigelegte Einschlüsse eingebunden werden.

Bodenschätze

Hauptartikel: Bodenschätze

Tamriel ist reich an Bodenschätzen. Es werden Metalle für Schmiedearbeiten und Schmuck abgebaut, Kristalle wie Vulkanglas, spezielle Gesteinssorten oder Minerale wie Salz, aber auch die unterschiedlichsten Edelsteine. Desweiteren gibt es regionale Besonderheiten, welche Rohstoffe gefördert werden: So werden in Morrowind Kwama-Minen betrieben, die insektoide Kreaturen beherbergen und deren Eier eine wichtige Nahrung darstellen.

Minenarbeit

Die einzelnen Stollen werden von Minenarbeitern oder Mineuren bei weichem Material wie Erde mit Schaufeln und bei hartem Material wie Gestein mit Spitzhacken gegraben und führen zu dem jeweiligen Rohstoff. Besonders diese künstlich gegrabenen Stollen werden mit Holzbalken, manchmal auch mit Steinsäulen abgestützt. Dies findet jedoch auch bei natürlich gewachsenen Höhlen Verwendung, so diese instabil oder von Abbaumaßnahmen betroffen sind.

Bergbau in Morrowind

Auf der Insel Vvardenfell gehört der Bergbau zu den wichtigsten Wirtschaftsstandpunkten. Es werden unter anderen Ebenerz, Vulkanglas und Kwama-Eier abgebaut. Entweder werden diese meist wertvollen Rohstoffe von Bergbauarbeitern oder von Sklaven abgebaut. Minen lassen sich überall, sogar auf der Insel Solstheim finden. In jeder Mine gibt es entweder eigene Vorsteher, meistens einflussreiche Ratsherren eines Fürstenhauses, oder sie werden von Bergwerksgesellschaften unterhalten.

Bergbau in Cyrodiil

In der Provinz Cyrodiil werden hauptsächlich Metalle durch professionelle Minenarbeiter gefördert. Im ganzen Land sind Silberminen verteilt sowie einige wenige Goldminen. Des weiteren sind zumindest in den Valus-Bergen reichhaltige Eisenvorkommen zu finden. Jedoch sind vielfach die Förderungen in den Minen eingestellt worden und sind zu einsturzgefährdeten Behausungen für Tiere und Monster verkommen. Wieso dieser Zustand eintrat, ist nicht bekannt.

Bergbau in Himmelsrand