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Es ist seltsam, dass Sheogorath über [[Jyggalag]] spricht, als ob er daran glauben würde, dass die beiden nicht ein und die selbe Person sind. Das ist so ziemlich der einzige Punkt, den man nicht nachvollziehen kann. Er mag verrückt klingen, aber er sagt im Prinzip das, was andere auch sagen, allerdings auf eine andere Weise. Es ist auch Tatsache, das er Gewalt eigentlich ablehnt, beziehungsweise kein Kriegsführer ist; dies beweist sich durch ein Zitat: {{Zitat|[[Jyggalag]] ist einer von diesen schwertschwingenden, Schlachtenschlagenden [[Daedrafürst]]en. Er besitzt ja nicht mal einen Stock!|Sheogorath}}
Es ist seltsam, dass Sheogorath über [[Jyggalag]] spricht, als ob er daran glauben würde, dass die beiden nicht ein und die selbe Person sind. Das ist so ziemlich der einzige Punkt, den man nicht nachvollziehen kann. Er mag verrückt klingen, aber er sagt im Prinzip das, was andere auch sagen, allerdings auf eine andere Weise. Es ist auch Tatsache, das er Gewalt eigentlich ablehnt, beziehungsweise kein Kriegsführer ist; dies beweist sich durch ein Zitat: {{Zitat|[[Jyggalag]] ist einer von diesen schwertschwingenden, Schlachtenschlagenden [[Daedrafürst]]en. Er besitzt ja nicht mal einen Stock!|Sheogorath}}
Außerdem findet er die Mode seines Hofdieners [[Haskill]] sehr schick, und findet es äußerst witzig, wenn Haskill mehrmals einfach so heraufbeschworen wird. Im übrigen hat er einen Machtkomplex: Tod, der nicht durch ihn bewilligt wurde, in erster Linie Selbstmord, ist seinen Untertanen nicht gestattet. Alle, die dieses Vergehen ausführen, müssen auf dem [[Freitodhügel]] als [[Geist]]er weiterleben. Er steht über seinem eigenen Gesetz und wenn ihm was nicht passt, dann ändert er es, bis es ihm gefällt.  
Außerdem findet er die Mode seines Hofdieners [[Haskill]] sehr schick, und findet es äußerst witzig, wenn Haskill mehrmals einfach so heraufbeschworen wird. Im übrigen hat er einen Machtkomplex: Tod, der nicht durch ihn bewilligt wurde, in erster Linie Selbstmord, ist seinen Untertanen nicht gestattet. Alle, die dieses Vergehen ausführen, müssen auf dem [[Freitodhügel]] als [[Geist]]er weiterleben. Er steht über seinem eigenen Gesetz und wenn ihm was nicht passt, dann ändert er es, bis es ihm gefällt.


==Vermutungen über Sheogoraths Entstehung==
==Vermutungen über Sheogoraths Entstehung==

Version vom 15. Dezember 2011, 08:51 Uhr

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Dieser Artikel handelt von dem Gott Sheogorath. Für die ähnlich klingenden Inseln in Morrowind, siehe Sheogorad.
Datei:Sheogorath (Gott).jpg
Portrait Sheogorath
Datei:Sheogorath.jpg
Sheogorath als Statue in seinem Schrein

Sheogorath (Bei den Khajiit Sheggorath), auch Fürst des Nimmerda genannt, ist der Prinz des Wahnsinns. Angstvolle Ehrerbietung gegenüber Sheogorath ist in Tamriel weit verbreitet. Zeitgenössische Quellen deuten an, dass seine Wurzeln in den aldmerischen Schöpfungsgeschichten liegen. Darin heißt es, dass Sheogorath geboren wurde, als Lorkhans göttlicher Funken erlosch. In einem entscheidenden Mythos wird er als 'Sithis-förmiges Loch der Welt' bezeichnet.

Laut Sheogorath selbst entstand er, nachdem Jyggalag, der Fürst der Ordnung, von den anderen Daedrafürsten als zu mächtig eingestuft und mit "Dem Fluch des Wahnsinns" belegt wurde. Nach seiner Veränderung formte Sheogorath die Zitternde Inseln als Abbild seiner Persönlichkeit: Eingeteilt zwischen Paranoia (Dementia) und Aggressionen (Mania). Allerdings hält der Fluch nur eine Ära, deshalb sucht er nach Ende jeder Ära sein eigenes Reich als seine Urform Jyggalag heim und vernichtet es, was der Grund dafür ist, dass es keine Überlieferungen der früheren Ären gibt. Nachdem Sheogoraths Champion, der Protagonist selbst, mit dem Sieg über Jyggalag diesen Rythmus unterbrochen hat, wurde Jyggalag von seinem Fluch befreit und kann nun wieder als Fürst der Ordnung Oblivion die Ebenen unsicher machen. Sheogoraths Platz wurde von dessen Champion aus Tamriel eingenommen, was von Anfang an die Absicht des Wahngottes gewesen war.

Sheogoraths Art und Weise

Es ist seltsam, dass Sheogorath über Jyggalag spricht, als ob er daran glauben würde, dass die beiden nicht ein und die selbe Person sind. Das ist so ziemlich der einzige Punkt, den man nicht nachvollziehen kann. Er mag verrückt klingen, aber er sagt im Prinzip das, was andere auch sagen, allerdings auf eine andere Weise. Es ist auch Tatsache, das er Gewalt eigentlich ablehnt, beziehungsweise kein Kriegsführer ist; dies beweist sich durch ein Zitat:

Jyggalag ist einer von diesen schwertschwingenden, Schlachtenschlagenden Daedrafürsten. Er besitzt ja nicht mal einen Stock!

Sheogorath

Außerdem findet er die Mode seines Hofdieners Haskill sehr schick, und findet es äußerst witzig, wenn Haskill mehrmals einfach so heraufbeschworen wird. Im übrigen hat er einen Machtkomplex: Tod, der nicht durch ihn bewilligt wurde, in erster Linie Selbstmord, ist seinen Untertanen nicht gestattet. Alle, die dieses Vergehen ausführen, müssen auf dem Freitodhügel als Geister weiterleben. Er steht über seinem eigenen Gesetz und wenn ihm was nicht passt, dann ändert er es, bis es ihm gefällt.

Vermutungen über Sheogoraths Entstehung

Vergleicht man Jyggalags Äußerungen und die aldmerischen Sagen, so wurde Jyggalag zur Zeit von Lorkhans Fall verflucht. Es könnte sogar einen direkten Zusammenhang geben. Laut den Lehren von Mankar Camoran war Tamriel ein teil der daedrischen Ebenen, beherrscht von Lorkhan, welcher angeblich ebenfalls ein Daedrafürst war. Jyggalag könnte sich einen epischen Kampf mit den anderen Daedrafürsten geliefert haben, wobei er zwar besiegt und verflucht wurde, Lorkhan aber fiel und Tamriel Nirn angegliedert wurde. Simon findet ihn cool.

Über Sheogorath

  • Der Beschwörungstag Sheogoraths ist der 2. Tag des Sonnenuntergangs, oder während heftigen Gewitterstürmen.