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==Geschichte==
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Über die Zeit vor der Ankunft der [[Aldmer]] auf [[Tamriel]] ist über das Gebiet des heutigen Himmelsrand nichts überliefert. Als im Zuge des zweiten Exodus der [[Aldmer]] viele von ihnen die [[Summerset-Inseln]] gen Tamriel verliesen und sich so in die heutigen [[Elfen]]rassen auspalteten<ref>vgl. [[Der kleine Tamriel-Almanach (3. Auflage)]], Kapitel ''Die gesegnete Insel - Alinor und die Summersets''</ref> kamen auch einige Siedler in die gebirgige Region von Nordtamriel und liesen sich nieder. Aus diesen Aldmern wurden die [[Falmer]] oder Schneeelfen,<ref name="Fußnote1"/> welche in der Folge das Gebiet urbar und zu ihrer Heimat machten.
 
Gegen Ende der [[Merethische Ära|merethischen Ära]] kam es auf dem nördlich von Tamriel gelegen Kontinent [[Atmora]] zu einem verheerenden Klimawandel, welcher den aufgrund des wohl beinahe fast polaren Klimas sowieso schon schwer bewohnbaren Kontinent für seine [[Mensch|menschlichen]] Bewohner gänzlich unbewohnbar machte.<ref>vgl. [[Der kleine Tamriel-Almanach (3. Auflage)]], Kapitel ''Atmora''</ref> Aus diesem Grund verließen die Menschen Atmoras, die [[Nedik]], nach und nach ihre Heimat, um im südlicheren [[Tamriel]] eine neue Heimat zu finden. Dieser in gewisser Hinsicht menschliche Exodus erfolgte hierbei jedoch nicht als eine einzige, große Auswanderungswelle, sondern in Form von mehreren kleineren Wellen und dauerte noch bis in das erste Jahrhundert der [[Ersten Ära]] hinein.<ref>vgl. [[Der kleine Tamriel-Almanach (3. Auflage)]], Kapitel ''Atmora'' und [[Quelle:Neuland, Eroberung und Besiedlung|Neuland, Eroberung und Besiedlung]]; siehe auch [[Atmora]] für genaueres</ref><br>Eine dieser Landungen wurde von [[Ysgramor]] angeführt, welcher mitsamt seiner Familie dem [[Bürgerkrieg in Atmora|atmoranischen Bürgerkrieg]] entflohen war und in [[Tamriel]] eine neue Heimat suchte. Mit seiner Sippe landete Ysgramor am [[Kap Hassaarik]], welches die nördlichste Spitze des so genannten [[Zerbrochenes Kap|zerbrochenen Kaps]] bildet.<ref name="Fußnote1"/>
 
Zu dieser Zeit lebten die eher nomadisch lebenden [[Falmer]] und die [[Nord|frühen Nordmänner]] noch relativ friedlich nebeneinander. Die Nord begannen in der Folgezeit, das Land bewohnbar zu machen und gründeten mit [[Saarthal]] in der Nähe des heutigen [[Winterfeste]] eine erste große, dauerhafte Siedlung.<ref name="Fußnote1"/> Mit der Zeit jedoch verschlechterte sich das Verhältnis zwischen Menschen und Mer zusehens. Die [[Nord]] machten die [[Falmer]] für Missernten und mysteriöse Todesfälle verantwortlich, während die [[Elfen]] die Ausbreitung der ihnen ''"überlegenen"'' Kultur der Nord missbilligten.<ref name="Fußnote1"/> Um der Ausbreitung der [[Nord]] einhalt zu gebieten überfielen die [[Falmer]] [[Saarthal]], brannten es nieder und töteten nahezu die gesamte Bevölkerung des Ortes, und nur [[Ysgramor]] und zwei seiner Söhne sollen das heute als die [[Nacht der Tränen]] bekannte Ereignis überlebt haben und nach [[Atmora]] zurückgeflohen sein.<ref name="Fußnote1"/>
 
Ysgramor kehrte darufhin mit [[500 Gefährten Ysgramors|500 Mann]] nach Himmelsrand zurück und begann damit, die [[Falmer]] nach und nach aus dem heutigen Himmelsrand zu vertreiben.<ref name="Fußnote1"/>
 
''wird fortgesetzt''


===Hochphase Anfang der Ersten Ära===
===Hochphase Anfang der Ersten Ära===

Version vom 16. Dezember 2010, 16:57 Uhr

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Provinzen des Kaiserreiches von Tamriel

Cyrodiil · Elsweyr · Hammerfall · Himmelsrand · Hochfels · Morrowind · Schwarzmarsch · Sommersend · Valenwald

Kaiserliche Provinz Himmelsrand
Datei:Lage Himmelsrand.PNG
Lage von Himmelsrand
Der Staat
Hauptstadt WinterfesteQuelle fehlt!
Staatsform unbekannt
Staatsoberhaupt unbekannt
Fläche unbekannt
Währung Septime
Vorherrschende
Rasse
Nord
Karte

Karte von Himmelsrand

Himmelsrand (engl. Skyrim[1]), auch unter den Namen Vaterland und Altes Königreich[2] bekannt, ist eine der neun Provinzen des Kaiserreiches von Tamriel. Sie liegt im Norden des Kontinents und grenzt im Westen an Hochfels, im Südwesten an Hammerfell, im Süden an Cyrodiil und im Osten an Morrowind und im Norden an das Geistermeer.

Das durch hohe, schneebedeckte Gebirge geprägte Land ist die Heimat der kriegerischen Nordmänner. Die Hauptstadt der Provinz ist die Stadt WinterfesteQuelle fehlt! im Nordosten des Landes.

Geographie

Allgemeines

Der Fahle Pass im Grenzgebiet zu Cyrodiil[3]

Die Provinz Himmelsrand wird von hohen Gebirgszügen dominiert und ist das mit Abstand gebirgigste Gebiet Tamriels. Im Westen bilden die Drachenschwanzberge und die Wrothgarianberge die westlichsten, die Jerall-Berge die südlichen und das Valus- und Velothigebirge die östlichsten Ausläufer der Himmelsrandgebirgszüge.[4] Dabei sind lediglich die im Westen der Provinz gelegenen Bergkämme nicht sehr stark zerklüftet. Hier geht das Gebirge in Richtung der westlichen Region in eine von Canyons durchzogene Hochebene über.[5]
Der Großteil der Provinz hingegen besteht aus hohen, zerklüfteten Gebirgsketten, welche von Nordwesten nach Südosten verlaufen und nur durch tiefe, meist sehr schmale Täler unterbrochen werden, in denen meisten Nordmänner siedeln.[5] In diesen Hochgebirgen liegen insgesamt vier der fünf höchsten Berge Tamriels, darunter mit dem ofmals als "Schlund zur Welt" bezeichnete Hohen Hrothgar de höchste Berg Himmelsrands und neben dem Roten Berg auch der höchste Tamriels.[6]

Klima

Die nördlichste Provinz Tamriels ist entgegen der landläufigen Meinung nicht nur von Eis, Schnee und Kälte geprägt. Zwar sind dies die dominierenden Zustände, jedoch nicht die ausschließlichen.

Dadurch, dass Himmelsrand vorwiegend aus hohen Gebirgszügen von vermutlich mehreren tausend Metern Höhe besteht ist es nur logisch, dass gerade in diesen Hochlagen Schnee und Eis das Landschaftsbild dominieren und die Temperaturen wohl um den Gefrierpunkt herum rangieren.[7] Auch ist es aufgrund der Lage Tamriels auf der Nordhalbkugel Nirns[8] und der Nähe zur Polarregion, respektive dem vereisten Nordkontinent Atmora, nicht verwunderlich, dass gerade die Wintermonate sehr kalt sind. Mitunter werden gearde die Winter in Himmelsrand als tödlich bezeichnet,[9] weshalb anzunehmen ist, dass gerade im Zeitraum der Monate Sonnenuntergang bis Sonnenaufgang[10] die Temperaturen im größten Teil Himmelsrands im zweistelligen Minusbereich anzusiedeln sind.[11]

In den tiefen Tälern jedoch sehen die klimatischen Bedingungen um einiges anders aus. Hier herrschen zumindest im Sommer[12] gemäßigte Temperaturen vor, welche Ackerbau wie den Anbau von Weizen sowie Obstanbau ermöglichen.[5] Auch an den Küsten wird aufgrund des Einflusses des Meeres ein relativ gemäßigtes Klima vorherrschen.[13]

Flora & Fauna

Himmelsrands Flora & Fauna hat sich aufgrund der widrigen Bedingungen an die vielerorts eisigen Temperaturen in der Provinz angepasst und umfasst daher trotz allem einige Spezien.
So besteht die Flora vor allem aus Nadelbäumen, welche der Kälte trotzen können.[14] Des weiteren gedeien bis in die Hochlagen Schneebeeren bis knapp unter die Baumgrenze.[5]
Die Fauna wiederum umfasst neben dem Eistroll[5] wohl auch Tiere wie Wölfe, Wild, Bären und Wildschweine .[15]

Städte & Dörfer

Trotz der für Mensch & Mer größtenteils lebensfeindlichen Umgebung wurde Himmelsrand stark besiedelt, jedoch beschränken sich viele der Siedlungen aufgrund des Reliefs auf das Küstengebiet sowie die grenznahen, weitestgehend flachen Gebiete sowie Täler. Zu den größten und bekanntesten Siedlungen der Provinz zählen:

Geschichte

Frühphase & Ankunft der Nord

Über die Zeit vor der Ankunft der Aldmer auf Tamriel ist über das Gebiet des heutigen Himmelsrand nichts überliefert. Als im Zuge des zweiten Exodus der Aldmer viele von ihnen die Summerset-Inseln gen Tamriel verliesen und sich so in die heutigen Elfenrassen auspalteten[16] kamen auch einige Siedler in die gebirgige Region von Nordtamriel und liesen sich nieder. Aus diesen Aldmern wurden die Falmer oder Schneeelfen,[5] welche in der Folge das Gebiet urbar und zu ihrer Heimat machten.

Gegen Ende der merethischen Ära kam es auf dem nördlich von Tamriel gelegen Kontinent Atmora zu einem verheerenden Klimawandel, welcher den aufgrund des wohl beinahe fast polaren Klimas sowieso schon schwer bewohnbaren Kontinent für seine menschlichen Bewohner gänzlich unbewohnbar machte.[17] Aus diesem Grund verließen die Menschen Atmoras, die Nedik, nach und nach ihre Heimat, um im südlicheren Tamriel eine neue Heimat zu finden. Dieser in gewisser Hinsicht menschliche Exodus erfolgte hierbei jedoch nicht als eine einzige, große Auswanderungswelle, sondern in Form von mehreren kleineren Wellen und dauerte noch bis in das erste Jahrhundert der Ersten Ära hinein.[18]
Eine dieser Landungen wurde von Ysgramor angeführt, welcher mitsamt seiner Familie dem atmoranischen Bürgerkrieg entflohen war und in Tamriel eine neue Heimat suchte. Mit seiner Sippe landete Ysgramor am Kap Hassaarik, welches die nördlichste Spitze des so genannten zerbrochenen Kaps bildet.[5]

Zu dieser Zeit lebten die eher nomadisch lebenden Falmer und die frühen Nordmänner noch relativ friedlich nebeneinander. Die Nord begannen in der Folgezeit, das Land bewohnbar zu machen und gründeten mit Saarthal in der Nähe des heutigen Winterfeste eine erste große, dauerhafte Siedlung.[5] Mit der Zeit jedoch verschlechterte sich das Verhältnis zwischen Menschen und Mer zusehens. Die Nord machten die Falmer für Missernten und mysteriöse Todesfälle verantwortlich, während die Elfen die Ausbreitung der ihnen "überlegenen" Kultur der Nord missbilligten.[5] Um der Ausbreitung der Nord einhalt zu gebieten überfielen die Falmer Saarthal, brannten es nieder und töteten nahezu die gesamte Bevölkerung des Ortes, und nur Ysgramor und zwei seiner Söhne sollen das heute als die Nacht der Tränen bekannte Ereignis überlebt haben und nach Atmora zurückgeflohen sein.[5]

Ysgramor kehrte darufhin mit 500 Mann nach Himmelsrand zurück und begann damit, die Falmer nach und nach aus dem heutigen Himmelsrand zu vertreiben.[5]

wird fortgesetzt

Hochphase Anfang der Ersten Ära

Hauptartikel: Erstes Reich der Nordmänner

Späte Erste Ära & Zweite Ära

Frühe Dritte Ära bis zum Krieg des Roten Diamanten

Hauptartikel: Krieg des Roten Diamanten

Der erneute Aufstieg: Himmelsrand nach dem Krieg bis heute

Hauptartikel: Kaiserliches Simulacrum, Krieg von Bendr-Mahk

Bevölkerung

Die Nord trotzen seit jeher den kalten Temperaturen der Provinz

Politik

Allgemeines

Beziehungen zu Cyrodiil & dem Kaiserreich

Beziehungen zu Morrowind

Beziehungen zu Hammerfell & Hochfels

Literaturverzeichnis

Anmerkungen

  1. dieser Begriff wird auch in der deutschen Version von The Elder Scrolls IV: Oblivion verwendet (IPA: ['skiː rim], gesprochen Skieriem) und könnte im Hinblick auf The Elder Scrolls V: Skyrim auch im Deutschen wie "Oblivion" zu einem eingedeutschten Synonym für den Provinznamen werden)
  2. für beide vgl. Der kleine Tamriel-Almanach (1. Auflage), Kapitel Himmelsrand
  3. vgl. Fahler Pass für genaueres zur Lage des selbigen
  4. vgl. Karten von Tamriel
  5. 5,00 5,01 5,02 5,03 5,04 5,05 5,06 5,07 5,08 5,09 5,10 vgl. Der kleine Tamriel-Almanach (1. Auflage), Kapitel Himmelsrand
  6. vgl. Der kleine Tamriel-Almanach (1. Auflage), Kapitel Himmelsrand; in der deutschen Version heißt es fälschlicherweise, dass er neben dem "Vvardenfell in Morrowind der höchste Berg Skyrims" sei, obgleich er im englischen Original des Reiseführers eindeutig als "the highest mountain in Skyrim, and the highest in Tamriel aside from Vvardenfell in Morrowind" bezeichnet wird
  7. frei nach der (vereinfachten) Devise der Klimatologie: "je höher, desto kälter"
  8. vgl. Tamriel für genaueres
  9. vgl. Der kleine Tamriel-Almanach (3. Auflage), [Kapitel Himmelsrand
  10. entspricht den "Erdwintermonaten" November bis Februar
  11. Vermutung; sofern es eine Temperaturmessung wie dem Grad-Celsius-System auf Nirn gibt
  12. bezüglich Sommer: Vermutung
  13. Vermutung basierend auf den Regeln des maritimen Klimas
  14. z.B. am Fahlen Pass, aber auch im in The Elder Scrolls IV: Oblivion zu sehenden Teil Himmelsrands
  15. Vermutung basierend darauf das auf Solstheim Wölfe, Wildschweine (Bürstenrücken) & Bären vorkommen sowie dem Realweltfakt, dass alle vier Tierarten in kalten Klimaregionen vertreten sind.
  16. vgl. Der kleine Tamriel-Almanach (3. Auflage), Kapitel Die gesegnete Insel - Alinor und die Summersets
  17. vgl. Der kleine Tamriel-Almanach (3. Auflage), Kapitel Atmora
  18. vgl. Der kleine Tamriel-Almanach (3. Auflage), Kapitel Atmora und Neuland, Eroberung und Besiedlung; siehe auch Atmora für genaueres