Baloth-Kul: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 22. September 2010, 12:09 Uhr

Baloth-Kul gilt als einer der bekanntesten Autoren Tamriels, der besonders mit seinem Theaterstück Das Grauen auf Burg Xyr großen Ruhm weit über die Grenzen Morrowinds hinaus erlangte. Angeblich hat er für einen Dunmer eine außergewöhnlich korpulente Gestalt.

Lebenslauf

Baloth-Kul wurde als Sohn einer bekannten Schauspielerin und eines Bühnenarchitekten geboren. Schon als Kind war er von der Arena fasziniert, in der das Zusammenspiel von Blut und Drama bewunderte, was entscheidenen Einfluss auf seine späteren Werke ausübte. So befassen sich seine Werke nach eigenen Aussagen mit dem Häßlichen und Makabren, um die Häßlichkeit des Lebens wiederzuspiegeln. Nach dem durchschlagenden Erfolg von Das Grauen auf Burg Xyr wurde er häufig nach einer Fortsetzung gefragt, an der er aber nach eigenen Angaben kein Interesse hat. Im Gegensatz zu vielen anderen Autoren sagt er von sich, sich nicht im Geringsten für die epischen Erzählungen über die Dwemer oder die namenlosen Helden zu interessieren. Lediglich dem Vermächtnis von Gor Felim zu Ehren könne er sich vorstellen eine bühnengerechte Fassung zu den dwemerischen Sagen schreiben, bei der er allerdings den Unterhaltungswert den historischen Tatsachen vorziehen würde.

So entstand sein aktuelles Werk, welches im Jahre 3Ä 433 noch nocht veröffentlicht wurde, auf einer Reise durch Cheydinhal[1], wo er von einer Geschichte über ein verfluchtes Haus erfuhr, die ihn derart erschreckte, dass er sogleich einen Entwurf für ein neues Theaterstück anfertigte, das wie er sagt, auf größteteils wahren Angaben beruht. Wenig später sprach er auch mit Mitgliedern der Schauspielergilde, um eine Inszenierung zu organisieren.

Zu seinem Kollegen Crassius Curio hat er keine besonders hohe Meinung. So kritisierte er an seinem Werk Die muntere Argonische Maid, dass er nie eine enthusiastische Inszenierung davon gesehen habe. Zugleich bemerkte er, dass er es vermutlich als ein rein pornografisches Werk betrachten würde, hätte er es jemals vollständig gesehen, da er derart schockiert wäre.

Werke

Literaturverweise

Einzelnachweise

  1. Vermutlich zwischen 3Ä 427 und 433