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Version vom 18. Dezember 2010, 16:37 Uhr
Die Fäden des Netzwebers sind siebenundzwanzig Artefakte. Dabei handelt es sich um verzauberte Kleidungsstücke: drei Amulette, zehn Gürtel, drei Paar Handschuhe, neun Ringe und zwei Paar Schuhe. Diese befinden sich im Besitz von unterschiedlichsten Personen und sind über die gesamte Insel Vvardenfell in der Provinz Morrowind an unterschiedlichsten Orten verstreut.
Geschichte
Die Zahl Siebenundzwanzig
Viele haben sich gefragt, weswegen es ausgerechnet siebenundzwanzig Artefakte gibt. Dies lässt sich ganz einfach beantworten: Es gibt insgesamt siebenundzwanzig Fertigkeiten. Für jede Fertigkeit gibt es ein entsprechendes Artefakt, welches die jeweilige Fertigkeit um fünf Punkte festigt.
Frühe Geschichte
Sie wurden vom Daedra-Prinzen Sanguine erschaffen und an Mephala weitergeben. Diese gab sie wiederum an den Großmeister der Assasinengilde Morag Tong weiter. Um das Jahr 3Ä 427 war der Großmeister der Dunmer Eno Hlaalu.
Suche nach den Fäden
Im Jahr 3Ä 427 beauftragte der damalige Großmeister Eno Hlaalu einen seiner Mitglieder damit, alle siebenundzwanzig Fäden des Netzwebers, welche über die gesamte Insel Vvardenfell verstreut waren, zu suchen und zu ihm zu bringen. Der erste Faden, das Amulett des normalen Tauschs befand sich bereits im Besitz Hlaalu's, sodass das Mitglied lediglich die weiteren sechsundzwanzig Fäden suchen musste.
Verbleib
Nachdem der Finder der sechsunszwanzig Artefakte zum Großmeister der Morag Tong ernannt wurde, ist unbekannt, was mit den Fäden des Netzwebers passiert ist. Sofern der Großmeister Eno Hlaalu die Tradition der Gilde brach, und sich friedlich zurückzog, so befinden sich die Artefakte bis heute in seinem Besitz. Sofern das Mitglied aber beschloss, den Großmeistertitel traditionell in einem Kampf mit dem Großmeister zu erhalten, so befinden sich die Gegenstände vermutlich noch bis heute in seinem Besitz. Der Abenteurer ist vermutlich nach Akavir gereist; was mit Eno Hlaalu geschehen ist, weiß man nicht, sodass sich heutzutage die Spuren der siebenundzwanzig Fäden verlieren.