Ruby (Diskussion | Beiträge) KKeine Bearbeitungszusammenfassung |
KKeine Bearbeitungszusammenfassung |
||
| Zeile 1: | Zeile 1: | ||
{{Unfertiger Artikel|Entspricht nicht dem allg. Schema; Informationen fehlen}} | {{Unfertiger Artikel|Entspricht nicht dem allg. Schema; Informationen fehlen}} | ||
'''Lorgren Benirus''' (* ???; † | '''Lorgren Benirus''' (* ???; † [[3Ä 433]]) war ein in [[Anwil]] lebender [[Kaiserlicher]] und [[Nekromant]]. | ||
==Frühes Leben== | ==Frühes Leben== | ||
Lorgren Benirus lebte in [[ | Lorgren Benirus lebte in [[Anwil]]. Die Bewohner der Stadt mieden ihn und beschimpften ihn als Spinner, denn Lorgren war fasziniert vom Tod. Er war jedoch ungefährlich, bis ihm das Buch [[Wälzer des Unlebens|"Wälzer des Unlebens"]] in die Hände fiel, ein Zauberbuch der [[Nekromantie]]. Er lernte, wie man Tote wiedererwecken konnte und verwendete ihre [[Seele|Seelen]] dazu, sein eigenes Leben zu verlängern. Schließlich beschritt er selber den [[Weg der Transzendenz]], um ein [[Lich]] zu werden. | ||
==Erster Tod== | ==Erster Tod== | ||
Die [[Magiergilde]] erfuhr von Lorgren Benirus und stufte ihn als Gefahr ein. Ein kleiner Stoßtrupp der | Die [[Magiergilde]] erfuhr von Lorgren Benirus und stufte ihn als Gefahr ein. Ein kleiner Stoßtrupp der Gilde wurde nach Anwil entsannt. Dort stürmten sie [[Haus Benirus]] und erschlugen Lorgren kurz vor Vollendung der Transzendenz. Lorgren verbarg daraufhin seine Leiche auf einem Altar sammt seinen Forschungen und dem [[Wälzer des Unlebens]] hinter einem magischen Portal im Keller seines Hauses. | ||
==Nach seinem Tod== | ==Nach seinem Tod== | ||
Mehrere Jahre nach seinem Tod erwarb der [[Held von Kvatch]] das Haus. Jedoch hatte Lorgren Benirus zu Lebzeiten die [[Seele|Seelen]] der Verstorbenen versklavt und an das Haus gebunden, damit sie es auf Ewig beschützten. Als der | Mehrere Jahre nach seinem Tod erwarb der [[Held von Kvatch]] das Haus. Jedoch hatte Lorgren Benirus zu Lebzeiten die [[Seele|Seelen]] der Verstorbenen versklavt und an das Haus gebunden, damit sie es auf Ewig beschützten. Als der Held von Kvatch einige Zeit im Haus verweilte, griffen ihn die [[Geist|Geister]] an. Schließlich beschloss er, den Fluch aufzuheben. | ||
==Wiederauferstehung== | ==Wiederauferstehung== | ||
Der | Der Held von Kvatch erfuhr aus [[Tagebuch von Lorgren Benirus|Lorgrens Tagebuch]] und von dessen Enkel [[Velwyn Benirus]], dass sich das Portal im Keller nur von einem Mitglied der [[Familie Benirus]] öffnen lässt, weshalb sich der Held von Kvatch und Velwyn Benirus zu [[Haus Benirus]] aufmachten. Dort angekommen kämpfte sich der [[Held von Kvatch|Held]] durch die [[Geist|Geister]] zum Keller vor, wo Velwyn das Portal öffnete, um kurz darauf zu fliehen. Als der Held von Kvatch den Altar betrat, sprach Lorgren zu ihm. Er erzählte, dass der Fluch nur durch die Komplettierung seines [[Skelett|Skeletts]] aufgehoben werden kann. Also setzte der Held von Kvatch die fehlende linke Hand an das Skelett Lorgrens an. Es stellte sich jedoch heraus, dass die Komplettierung nur eine List war, um wiederauferstehen zu können. | ||
==Endgültiger Tod== | ==Endgültiger Tod== | ||
Lorgren Benirus wurde als [[Lich]] wiedererweckt und wollte sich an [[ | Lorgren Benirus wurde als [[Lich]] wiedererweckt und wollte sich an [[Anwil]] und dessen Bewohnern rächen. Jedoch wurde Lorgren im darauffolgenden Kampf vom Helden von Kvatch endgültig vernichtet. Der Fluch auf [[Haus Benirus]] wurde somit aufgehoben und es ging in den Besitz des Helden über. Höchstwahrscheinlich fiel auch der [[Wälzer des Unlebens]] in dessen Hände. | ||
[[Kategorie:Personen]] [[Kategorie:Männer]] [[Kategorie:Kaiservolk]] | [[Kategorie:Personen]] [[Kategorie:Männer]] [[Kategorie:Kaiservolk]] | ||
Version vom 28. Juni 2016, 20:55 Uhr
|
Dieser Artikel wurde als „unfertig“ gekennzeichnet. Grund: Entspricht nicht dem allg. Schema; Informationen fehlen |
Lorgren Benirus (* ???; † 3Ä 433) war ein in Anwil lebender Kaiserlicher und Nekromant.
Frühes Leben
Lorgren Benirus lebte in Anwil. Die Bewohner der Stadt mieden ihn und beschimpften ihn als Spinner, denn Lorgren war fasziniert vom Tod. Er war jedoch ungefährlich, bis ihm das Buch "Wälzer des Unlebens" in die Hände fiel, ein Zauberbuch der Nekromantie. Er lernte, wie man Tote wiedererwecken konnte und verwendete ihre Seelen dazu, sein eigenes Leben zu verlängern. Schließlich beschritt er selber den Weg der Transzendenz, um ein Lich zu werden.
Erster Tod
Die Magiergilde erfuhr von Lorgren Benirus und stufte ihn als Gefahr ein. Ein kleiner Stoßtrupp der Gilde wurde nach Anwil entsannt. Dort stürmten sie Haus Benirus und erschlugen Lorgren kurz vor Vollendung der Transzendenz. Lorgren verbarg daraufhin seine Leiche auf einem Altar sammt seinen Forschungen und dem Wälzer des Unlebens hinter einem magischen Portal im Keller seines Hauses.
Nach seinem Tod
Mehrere Jahre nach seinem Tod erwarb der Held von Kvatch das Haus. Jedoch hatte Lorgren Benirus zu Lebzeiten die Seelen der Verstorbenen versklavt und an das Haus gebunden, damit sie es auf Ewig beschützten. Als der Held von Kvatch einige Zeit im Haus verweilte, griffen ihn die Geister an. Schließlich beschloss er, den Fluch aufzuheben.
Wiederauferstehung
Der Held von Kvatch erfuhr aus Lorgrens Tagebuch und von dessen Enkel Velwyn Benirus, dass sich das Portal im Keller nur von einem Mitglied der Familie Benirus öffnen lässt, weshalb sich der Held von Kvatch und Velwyn Benirus zu Haus Benirus aufmachten. Dort angekommen kämpfte sich der Held durch die Geister zum Keller vor, wo Velwyn das Portal öffnete, um kurz darauf zu fliehen. Als der Held von Kvatch den Altar betrat, sprach Lorgren zu ihm. Er erzählte, dass der Fluch nur durch die Komplettierung seines Skeletts aufgehoben werden kann. Also setzte der Held von Kvatch die fehlende linke Hand an das Skelett Lorgrens an. Es stellte sich jedoch heraus, dass die Komplettierung nur eine List war, um wiederauferstehen zu können.
Endgültiger Tod
Lorgren Benirus wurde als Lich wiedererweckt und wollte sich an Anwil und dessen Bewohnern rächen. Jedoch wurde Lorgren im darauffolgenden Kampf vom Helden von Kvatch endgültig vernichtet. Der Fluch auf Haus Benirus wurde somit aufgehoben und es ging in den Besitz des Helden über. Höchstwahrscheinlich fiel auch der Wälzer des Unlebens in dessen Hände.
