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da sie für mich die interessantesten und vor allem tiefgründigsten Aspekte einer Fantasywelt darstellen. | da sie für mich die interessantesten und vor allem tiefgründigsten Aspekte einer Fantasywelt darstellen. | ||
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Version vom 11. Mai 2010, 22:39 Uhr
Der Typ, der den Namen des besten Black Grindcoremetalsongs der Welt von der besten Grindcoreband der Welt trägt. :-)
Was mach' ich eigentlich hier?
Als einer meiner Kumpels etwa im Jahre 2005 seine PC-Spielesammlung ausmistete, drückte er mir völlig desinteressiert The Elder Scrolls III: Morrowind in die Hand. Ebenso absichtslos installierte ich das Spiel auf meinem alten Aldirechner. Wohlbemerkt erfüllte ich die Altersbeschränkung damals nur sehr knapp... Also testete ich das Rollenspiel, mein erstes Game dieses Genres nach meiner präpubertären Need For Speed-Phase, und brach nach etwa einer halben Stunde ab. Mein erster Eindruck von Morrowind war zum einen gruselig und zum anderen anfängerunfreundlich. Kurzerhand verwarf ich die Idee, es intensiver zu spielen. Ein halbes Jahr später beschloss ich dann schließlich doch, es noch einmal zu probieren, und fuchste mich allmählig in die Spielmechanik und die Welt hinein. Es dauerte zwar, aber ich bin froh, eines der meiner Empfindung nach besten Rollenspiele aller Zeiten nicht in der Ecke vergammeln gelassen zu haben.
Plötzlich befand ich mich im Morrowindrausch, jedoch vollkommen isoliert von der Community, welche ich erst kennenlernte, als mir 2007 ein anderer Kumpel The Elder Scrolls IV: Oblivion empfahl. "Morrowind hat einen Nachfolger?!" Ja, ich lebte wirklich hinter'm Mond... Oblivion überzeugte mich ebenfalls sehr schnell mit seiner überaus offenen Spielweise. Enttäuscht hat mich jedoch, dass das Heulen des Schlickschreiters fehlte und die vor Fehlern nur so triefende Übersetzung ins Deutsche, also bequemte ich mich ins Internet, um zu schauen, ob man das nicht irgendwie beseitigen könne. So stieß ich auf Anhieb auf das Scharesoft-Portal, das mir schon sehr oft bei vielen Dingen geholfen hat. Unter anderem beschäftigte ich mich intensiv mit dem Construction Set, Texturierung und mittlerweile auch 3D-Modelling. Ich bastelte mir immer mal kleinere Mods.
Doch ich hörte nicht auf die beiden TES-Ikonen zu spielen und vertiefte sogar meinen Umgang und mein Verständnis mit der TES-Lore. Statt Goblins oder Flederschatten zu metzeln, nahm ich ab und an mal ingame ein Buch in die Hand. Dies und noch ein paar andere Kleinigkeiten führten mich zum Tamriel-Almanach, der mir mit zunehmender Zeit ein immer wichtiger werdendes Nachschlagewerk wurde. Heute spiele ich meinen gefühlten 48. Charakter in Oblivion und finde immer noch Spaß daran. Ich kenne zwar jede Ecke und jeden Winkel Cyrodiils, würde aber liebend gern noch mehr wissen. Deswegen und natürlich auch der Vervollständigung wegen habe ich mich der Community des Tamriel-Almanachs angeschlossen, um an diesem großartigen Projekt teilzunehmen.
Arbeitsfelder
Schwerpunkte
Ich beschäftige mich primär mit den Themen:
- Flora und Fauna
- Geografie
- Geschichte
- Kultur
- Personen
da sie für mich die interessantesten und vor allem tiefgründigsten Aspekte einer Fantasywelt darstellen.
ToDo-Liste
- Dungeons weitgehend vervollständigen (für den Einstieg)
- Nach den Dungeons mal schauen, was sonst noch so fehlt
