Serano-Ahnengruft: Unterschied zwischen den Versionen

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==Bewohner==
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In der Serano-Ahnengruft leben derzeit fünf [[Vampire]] des [[Quarra-Clan]]s. Dies sind ein [[Dunmer]]-[[Krieger]], eine [[Nord]]-[[Barbar]]in, ein [[Khajiit]]-[[Scharfschütze]], ein [[Dunmer]]-[[Vollstrecker]] und eine [[Argonier|argonische]] [[Jäger]]in.
In der Serano-Ahnengruft leben derzeit fünf [[Vampire]] des [[Quarra-Clan]]s. Dies sind ein [[Dunmer]]-[[Krieger (Beruf)|Krieger]], eine [[Nord]]-[[Barbar]]in, ein [[Khajiit]]-[[Scharfschütze]], ein [[Dunmer]]-[[Vollstrecker]] und eine [[Argonier|argonische]] [[Jäger]]in.


==Aufbau==
==Aufbau==

Version vom 1. Mai 2012, 15:36 Uhr

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Die Serano-Ahnengruft ist die Ahnengruft der Familie Serano. Sie wird derzeit von einigen Quarra-Vampiren bewohnt. Sie befindet sich zwischen den Dwemer-Ruinen Galom Daeus und Mzanchend in der Molag Amur-Region.

Geschichte

Eingang zur Serano-Ahnengruft

Die Serano-Ahnengruft wurde wahrscheinlich von der Famile Serano erbaut. Heute ist diese Familie allerdings weitgehend unbekannt. Es ist nur ein einziger Dunmer mit dem Familiennamen Serano bekannt, ein Daedra-Anbeter namens Felisi Serano.

Irgendwann nach der Erbauung der Gruft wurde sie von einigen Quarra-Vampiren als Heim gewählt. Da diese wohl alle anderen Bedrohungen in der Gruft ausgeschaltet haben, lässt sich das Fehlen von Untoten in der Anlage erklären. Da sich das Hauptquatier des verfeindeten Berne-Clans in Galom Daeus nahe der Ahnengruft befindet, kann man die davon ausgehen, dass die Ahnengruft als Spionageposten der Quarra benutzt wird.

Bewohner

In der Serano-Ahnengruft leben derzeit fünf Vampire des Quarra-Clans. Dies sind ein Dunmer-Krieger, eine Nord-Barbarin, ein Khajiit-Scharfschütze, ein Dunmer-Vollstrecker und eine argonische Jägerin.

Aufbau

Fallgrube im Hauptgang

Die Serano-Ahnengruft ist vom Aufbau her eine sehr gewöhnliche Ahnengruft Vvardenfells. Der Eingang befindet sich am Ende einer Foyada in die Felswand hineingebaut. Außer dem Eingang selbst gibt es keine weiteren Bauten oder Verzierungen außerhalb.

Im Innneren ist die Ahnengruft ebenfalls im üblichen velothischen Stil errichtet. Zunächst führt eine Treppe hinab in den Hauptgang der Gruft. Nach wenigen Metern erreicht man eine Kreuzung. Geradeaus befindet sich eine in der schwachen Beleuchtung kaum zu erkennende Fallgrube. Der unvorsichtige Besucher fällt durch diese hinab auf die untere Ebene der Gruft. Rechts von der Kreuzung ab führt eine Treppe hinab auf diese untere Ebene. Auf der linken Seite der Kreuzung befindet sich eine Tür, die in einen kleinen, zum Hauptgang parallelen Seitengang führt. Hinter der Fallgrube führt von diesem Seitengang eine Tür zurück auf den Hauptgang. Diese Tür ist allerdings mit einer Blitz-Falle gesichert. Der Hauptgang führt danach weiter über eine gewundene Rampe hinab zu einer der beiden Grabkammern.

Kleinere Grabkammer
Karte

Diese erste Grabkammer ist wahrscheinlich die Hauptgrabkammer der Gruft, da sie größer und höher ist als die andere. In der Grabkammer befinden sich direkt seitlich des Einganges zwei Altäre mit Urnen. Auf dem linken Altar befindet sich ein Paar Stahlhandschuhe als Grabbeigabe. Nach den beiden Altären führt eine Treppe hianuf zu einer erhöht gelegenen Aschegrube.

Die untere Ebene der Ahnengruft besteht aus einem verwinkelten Gang, der unter der Fallgrube hindurch zu einer weiteren Treppe führt. Diese ermöglicht den Abstieg zur zweiten Grabkammer. Diese Kammer ist ein langezogener Raum mit insgesamt sechs, mit Urnen bestückten Altären, die seitlich an den Wänden stehen. Auf einem der Altäre lässt sich eine Rolle des Reinen Herzens als Grabbeigabe finden. Am Kopfende des Raumes befindet sich eine weitere Aschegrube.