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Neb-Crescen ist ein wuchtiges Krummschwert mit einer gebogenen, aus Stahl gefertigten Klinge. Trotz der Länge der Klinge liegt das [[Schwert]] gut in der Hand, da der Griff den Schwerpunkt zum Träger hin verlagert. Der Griff selbst ist kunstvoll gearbeitet und wird durch [[Edelstein]]e verziert. Einige dieser | Neb-Crescen ist ein wuchtiges Krummschwert mit einer gebogenen, aus Stahl gefertigten Klinge. Trotz der Länge der Klinge liegt das [[Schwert]] gut in der Hand, da der Griff den Schwerpunkt zum Träger hin verlagert. Der Griff selbst ist kunstvoll gearbeitet und wird durch [[Edelstein]]e verziert. Einige dieser [[Edelstein]]e fehlen jedoch und müssen ersetzt werden. | ||
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Das Schwert hat von [[Sheogorath]] eine mächtige [[Verzauberung]] erhalten, die sich selbst auf [[ | Das Schwert hat von [[Sheogorath]] eine mächtige [[Verzauberung]] erhalten, die sich selbst auf [[Daedra-Prinz|daedrische Prinzen]] auswirkt. Wird das Schwert aus seiner Scheide gezogen, verfällt der Träger in einen Blutrausch und greift sein Gegenüber mit großer Kraft und Schnelligkeit an. Auch wird der Träger zu außergewöhnlicher Grausamkeit verleitet und begreift erst im Nachhinein, was er getan hat. | ||
Einen Beweis für die Stärke der Verzauberung liefert der zwölfte Band der [[16 Akkorde des Wahnsinns]]. Hier verleitet das Schwert einen jungen Orkhelden, eine wehrlose Frau auszuweiden. Später verfällt [[Malacath]] dem Schwert und tötet den Ork, obwohl dieser sein eigener Sohn ist. | Einen Beweis für die Stärke der [[Verzauberung]] liefert der zwölfte Band der [[16 Akkorde des Wahnsinns]]. Hier verleitet das Schwert einen jungen Orkhelden, eine wehrlose Frau auszuweiden. Später verfällt [[Malacath]] dem Schwert und tötet den Ork, obwohl dieser sein eigener Sohn ist. | ||
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Version vom 14. Februar 2010, 17:07 Uhr
Neb-Crescen ist ein schweres Krummschwert, das von Sheogorath geschaffen wurde. Es wird in den 16 Akkorden des Wahnsinns erwähnt und spielt im zwölften Band eine wichtige Rolle.
Aussehen
Neb-Crescen ist ein wuchtiges Krummschwert mit einer gebogenen, aus Stahl gefertigten Klinge. Trotz der Länge der Klinge liegt das Schwert gut in der Hand, da der Griff den Schwerpunkt zum Träger hin verlagert. Der Griff selbst ist kunstvoll gearbeitet und wird durch Edelsteine verziert. Einige dieser Edelsteine fehlen jedoch und müssen ersetzt werden.
Verzauberung
Das Schwert hat von Sheogorath eine mächtige Verzauberung erhalten, die sich selbst auf daedrische Prinzen auswirkt. Wird das Schwert aus seiner Scheide gezogen, verfällt der Träger in einen Blutrausch und greift sein Gegenüber mit großer Kraft und Schnelligkeit an. Auch wird der Träger zu außergewöhnlicher Grausamkeit verleitet und begreift erst im Nachhinein, was er getan hat.
Einen Beweis für die Stärke der Verzauberung liefert der zwölfte Band der 16 Akkorde des Wahnsinns. Hier verleitet das Schwert einen jungen Orkhelden, eine wehrlose Frau auszuweiden. Später verfällt Malacath dem Schwert und tötet den Ork, obwohl dieser sein eigener Sohn ist.