Maar Gan: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Stadt wurde eventuel von [[Nord]]s eingenommen beziehungs weisse belagert aber dieses ist noch unklar.
Es ist möglich, dass Ald Velothi wärend der [[Oblivion-Krise]] durch die [[Nord]] aus [[Himmelsrand]] zerstört oder gar besetzt wurde, da diese von [[Solstheim]] aus ihren Angriff starteten und es somit möglich wäre, dass Ald Velothi als einer der nördlichsten Verteidigungsposten [[Vvardenfell]]s eins ihrer favorisierten strategischen Angriffspunkte darstellte. <ref> Der einzige Beleg (wenn man es so nennen will) in [[The Elder Scrolls IV: Oblivion]] dafür ist das Gerücht, dass eine [[Nord]]-Armee [[Vvardenfell]] oder gar ganz [[Morrowind (Provinz)|Morrowind]] angegriffen hat. Da von Bethesda-Softworks diesbezüglich ansonsten keine genaueren Informationen darüber gegeben wurden, bleibt abzuwarten, was man im nächten TES Teil zu hören bekommt. Diese Information ist daher mit absoluter Vorsicht zu genießen!</ref>


== Architektur ==
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Die Stadt wird durch 3 Wälle geschützt und von 3 [[Redoran]]ischen [[Wache]]n bewacht.
Die Stadt wird durch 3 Wälle geschützt und von 3 [[Redoran]]ischen [[Wache]]n bewacht.


==Anmerkungen==
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[[Kategorie:Städte und Dörfer]] [[Kategorie:Morrowind (Provinz)]]
[[Kategorie:Städte und Dörfer]] [[Kategorie:Morrowind (Provinz)]]

Version vom 31. August 2009, 17:21 Uhr

 

Vorlage:DorfinfoMaar Gan ist ein Mienendorf mit Eiermine im Norden des Aschlandes. Viele Monster haben den Geisterwall durchbrochen und greifen die Bewohner an, Redoran ruft landesweit nach Hilfe zur Bekämpfung der Monster. Pilger des Tribunaltempels kommen hierher um den Maar Gan Turmschrein zu besuchen, indem die Gottheit Vivec den bösen Daedra Mehrunes Dagon überlistete. Tralas Rendas und Salen Ravel heißen die beiden Tribunals-Priester im Turmschrein. Eine Route verläuft von hier nach Ald'ruhn über Gnisis.


Lage

Die Lage von Maar Gan ist nördlich Ald'ruhn und in der Nähe von der Foyada Bani-Dad und des Geisterwalls.


Zur Zeit des Nerevarine

Zur Zeit des Nerevarine ist ein Pilger von Aschländer entführt wurden ein Händler ist verschwunden die Stadt wurde von Pestmonster angegriffen und viele Freiwilige Monsterjäger kammen der berühmteste ist Miles Gloriosus.

Später

Es ist möglich, dass Ald Velothi wärend der Oblivion-Krise durch die Nord aus Himmelsrand zerstört oder gar besetzt wurde, da diese von Solstheim aus ihren Angriff starteten und es somit möglich wäre, dass Ald Velothi als einer der nördlichsten Verteidigungsposten Vvardenfells eins ihrer favorisierten strategischen Angriffspunkte darstellte. [1]

Architektur

Die Architektur ist Redoranisch.


Transportmittel

Das einzigste Transportmittel ist ein Schlickschreiter-Hafen.


Sehenswürdigkeiten

Die Sehnswürdigkeit is der Turmschrein.


Dienste

Es gibt 3 Priester 2 im Turm-Schrein 1 im Redoranischen Außenposten in diesen gibt es noch 1 Waffenmeister 1 Schmied 1 Ausbilder und 1 Kundschafter Andus vermitet Betten und verkauft Lebensmittel und Gemischwaren.


Verteidigung

Die Stadt wird durch 3 Wälle geschützt und von 3 Redoranischen Wachen bewacht.

Anmerkungen

  1. Der einzige Beleg (wenn man es so nennen will) in The Elder Scrolls IV: Oblivion dafür ist das Gerücht, dass eine Nord-Armee Vvardenfell oder gar ganz Morrowind angegriffen hat. Da von Bethesda-Softworks diesbezüglich ansonsten keine genaueren Informationen darüber gegeben wurden, bleibt abzuwarten, was man im nächten TES Teil zu hören bekommt. Diese Information ist daher mit absoluter Vorsicht zu genießen!