Oblivion-Krise: Unterschied zwischen den Versionen

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* Ende der [[Septim-Dynastie]]
* Ende der [[GAY-Dynastie]]
* Versiegelung der Verbindung zwischen [[Mundus]] und [[Oblivion (Dimension)|Oblivion]]
* SCHEIßE [[Mundus]] und [[Oblivion (Dimension)|Oblivion]]
* Ende der [[Dritte Ära|Dritten Ära]], Beginn der [[Vierte Ära|Vierten Ära]]
* Ende der [[Dritte Ära|Dritten Ära]], Beginn der [[Vierte Ära|Vierten Ära eigentlich nich aber egal]]
* faktischer Zusammenbruch des [[Kaiserreiches von Tamriel]]
* faktischer Zusammenbruch des [[Kaiserreiches von Tamriel]]
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* [[Martin Septim]] † <ref>es ist unklar, ob er tatsächlich im letzten Kampf in der [[Kaiserstadt]] sein Leben gab. Diese Frage ist bis heute ein Streitpunkt verschiedenster Parteien (Historikern, Theologen und Literaten)</ref>
* [[Martin Septim]] † <ref>es ist unklar, ob er tatsächlich im letzten Kampf in der [[Kaiserstadt]] seinen Schwanz verlor . Diese Frage ist bis heute ein Streitpunkt verschiedenster Parteien (Historikern, Theologen und Literaten)</ref>
* [[Ocato von Erstburg]]
* [[Charles Manson]]
* [[Jauffre]]
* [[Ricardo Diaz]]
* [[Held von Kvatch]]</font>
* [[Held von Kvatch]]</font>
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* [[Mehrunes Dagon]]
* [[Albert Fish]]
* [[Mankar Camoran]] †
* [[Killfetzer]] †
* [[Raven Camoran]] †
* [[SCHEIß Martin Septim]] †
* [[Ruma Camoran]] †</font>
* [[Brain Warner]] †</font>
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Als die '''Oblivion-Krise''' bezeichnet man die Ereignisse die sich zwischen der [[Ermordung von Uriel Septim VII|Ermordung]] des [[Kaiser]]s [[Uriel Septim VII]] und der [[Schlacht um die Kaiserstadt]] im Jahre [[3Ä 433]] zutrugen. Diese Zeit war eine der härtesten Bewährungsproben die das [[Kaiserreich von Tamriel]] durchstehen musste und beendete sowohl die Herrschaft der [[Septim Dynastie]] als auch die [[Dritte Ära]]
==  Bedeutung ==
 
SCHEIß egal
==  Vorgeschichte und Ausgangslage ==
[[Bild:Tamriel.gif|thumb|left|Das [[Kaiserreich von Tamriel]]]]
Das [[Kaiserreich von Tamriel]] um das Jahr [[3Ä 433]] herum war oberflächlich gesehen in einer guten Verfassung. Die Wirtschaft florierte, die Steuereinnahmen sprudelten und äußere Feinde waren nicht in Sicht. Die Usurpation des [[Jagar Tharn]] war beendet worden und die Einheit des Reiches wieder einmal hergestellt worden. Im abgelegenen [[Vvardenfell]] hatte der [[Nerevarine]] den falschen [[Gott]] [[Dagoth Ur (Gott)|Dagoth Ur]] vernichtet und dieser Bedrohung ein Ende bereitet. Als Nebeneffekt verlor das [[Tribunal]] zusehens an Macht und Einfluss.  Ebenfalls dank des [[Nerevarine]] konnte auf der einsamen Insel [[Solstheim]] eine [[kaiserliche Legion]] ihr Lager aufschlagen und eine [[Rabenfels|Minen-Kolonie]] gegründet werden. Das Wunder des Friedens, auch allgemein bekannt als "Verwerfung im Westen", das die sich zankenden Kleinkönigtümer in der Region um die [[Iliac Bucht]] in die wohlgeordneten, friedliebenden heutigen Grafschaften [[Hammerfell]], [[Königreich Sentinel|Sentinel]], [[Königreich von Wegesruh|Wegesruh]] und [[Orsinium]] verwandelte war ebenfalls ein großer Erfolg.
 
Aber unter dieser goldenen Oberfläche verbargen sich Spannungen und Intrigen. Die wichtigsten Punkte werden nun im Folgenden aufgeführt.
[[Bild:Wappen Tamriel.jpg|thumb|Unruhige Zeiten für [[Tamriel]]]]
 
* Die Usurpation des [[Jagar Tharn]] hatte für große Schäden gesorgt, an deren Folgen das Kaiserreich noch lange Leiden sollte. Obwohl die wirtschaftlichen Schäden von Tharns Misswirtschaft rasch beseitigt wurden, hatte der [[Kaiser]] als Institution einen schweren Schaden erlitten. Die Bevölkerung des Reiches war verunsichert und in manchen Gegenden des Reiches wurde die Usurpation von [[Jagar Tharn]] als bloße Propagandaerfindung, welche von den Problemen des Reiches ablenken sollte, aufgefasst. Hartnäckig hielten sich Gerüchte über eine große Verschwörung die angeblich das Militär zusammen mit einigen großen Adelshäusern  ausgeheckt hatte. Ziel dieser Verschwörung war es angeblich den [[Kaiser]] zu stürzen. [[Jagar Tharn]] war demnach nur ein Werkzeug der Verschwörer und die wahren Fädenzieher im Hintergrund waren unbekannt geblieben. In diesen Kontext gehört auch das hartnäckige Gerücht welches im gesamten [[Kaiserreich von Tamriel]] verbreitet war, nach diesem Gerücht sollten die Söhne von [[Uriel Septim VII]] lediglich von [[Jagar Tharn]] geschaffene Phantome sein. Dieses Gerücht verursachte einige Unruhe unter den Adelshäusern und der Bevölkerung.
 
* Separatistische Bewegungen: Durch die Unruhe die das Regime von [[Jagar Tharn]] gebracht hatte und den damit Verbundenen Ansehensverlust des [[Kaiserreich von Tamriel|Kaiserreiches]] wurden vor allem die vielen verschiedenen Separatistische Bewegungen gefördert. Die Gemeinsamkeit dieser Bewegungen war ihr erklärtes Ziel, nämlich die Unabhängigkeit vom [[Kaiserreich von Tamriel|Kaiserreich]]. Besonders stark waren diese Gruppen in [[Morrowind (Provinz)|Morrowind]] und [[Elsweyr]], also in Gegenden in denen eine kritische Einschätzung des [[Kaiserreich von Tamriel|Kaiserreiches]] vorherrschend war. Waren die separatistischen Bewegungen lange Zeit kaum eine Bedrohung gewesen, so stellten in den 40er Jahren des 4. Jahrhunderts der [[Dritte Ära|Dritten Ära]] die steigende Zahl von Attentaten, Überfällen auf Militärposten und Entführungen die Fähigkeit der [[kaiserliche Legion|Kaiserlichen Legion]] in Frage mit diesen Bewegungen fertig zu werden. Denn diese Gruppen spezialisierten sich auf eine Guerillakriegsführung die den [[Kaiserliche Legion|kaiserlichen Truppen]] in den Wäldern [[Elsweyr]], den Sümpfen [[Schwarzmarsch]]s und den [[Aschland|Aschlanden]] [[Morrowind (Provinz)|Morrowind]]s gewachsen war. Erschwerend kam noch die Unterstützung durch weite Bevölkerungsteile hinzu. Auch innerhalb des [[Ältestenrat]]es war die Besetzung, speziell der Ostprovinzen nicht unumstritten.
[[Bild:Cyrodiil2.jpg|thumb|[[Cyrodiil (Provinz)|Cyrodiil]]: Das Zentrum der Krise]]
 
* Der [[Nerevarine]] stellte eine nicht leicht einzuschätzende Kraft dar. Er hatte zwar mit der Vernichtung [[Dagoth Ur (Gott)|Dagoth Ur]]s, der Schwächung des [[Tribunal]]s und der Etablierung des [[Kaiserreich von Tamriel|Kaiserreiches]] auf [[Solstheim]] zu Gunsten des [[Kaiser]]s gewirkt; doch die alte Prophezeiung nach der der [[Nerevarine]] die "[[Fremdländer]] aus [[Morrowind (Provinz)|Morrowind]] vertrieb" schwebte wie ein Damoklesschwert über der [[Kaiserreich von Tamriel|kaiserlichen]] Herrschaft [[Morrowind (Provinz)|Morrowind]]s. Der [[Kaiser]] wusste, würde der [[Nerevarine]] die [[Dunmer]] zum Freiheitskampf führen, hätte das [[Kaiserreich von Tamriel|Reich]] dem kaum etwas entgegenzusetzen. Das alte Nationalgefühl und die Erinnerung an die einst große Nation von [[Morrowind (Provinz)|Morrowind]] waren wiedererwacht. Nicht wenige am Kaiserhof werden erleichtert aufgeatmet haben, als der [[Nerevarine]] zu einer Expedition nach [[Akavir]] aufbrach.
 
* Die Schwäche des [[Kaiser]]s: [[Uriel Septim VII]] hatte durch seine Gefangenschaft in [[Oblivion (Dimension)|Oblivion]] teilweise schwere physische und psychische  Schäden erlitten. Obwohl die erneute Übernahme der Regierungsgeschäfte reibungslos verlief und der alte Zustand vor [[Jagar Tharn]]s Usurpation rasch wiederhergestellt wurde, war [[Uriel Septim VII]] nicht mehr der Alte. Er war seit seiner Gefangenschaft zusehends pessimistisch und konservativ geworden, die Lebendigkeit seiner Jugend war dahin. Der [[Kaiser]] fühlte sich körperlich und seelisch ausgelaugt. Sein altes Leben das unter dem Einfluss von [[Jagar Tharn]] stand hasste er regelrecht.  [[Uriel Septim VII]] zog sich immer mehr zurück und gab einen Teil seiner Regierungsgeschäfte an den [[Lordkanzler]] [[Ocato]] ab.
 
Wir sehen also, trotz der glänzenden Situation in der sich das [[Kaiserreich von Tamriel|Kaiserreich]] zu Beginn des Jahres [[3Ä 433]] auf den ersten Blick präsentierte brodelte es unter der Oberfläche.
 
== Die Ermordung des Uriel Septim VII und seiner Söhne: Der Beginn der Krise. ==
[[Bild:Ayleiden turm.JPG|thumb|Der [[Kaiserpalast]]]]
 
→ ''Hauptartikel: [[Ermordung von Uriel Septim VII]]''
 
Die [[Ermordung von Uriel Septim VII|Ermordung]] des [[Kaiser]]s am 27. der [[Letzte Saat|Letzten Saat]] gilt allgemein als Beginn der Oblivion Krise. Die Hintergründe seiner Ermordung sind bis in den heutigen Tag nicht vollständig aufgeklärt.
 
Bekannt ist nur dass die Attentäter Anhänger des [[Daedra|daedrischen]] [[Kult|Geheimkultes]] [[Mythische Morgenröte]] waren. Der Plan zur Ermordung des [[Kaiser]]s und seiner Erben war nicht nur genial, auch die Vorbereitungen zeugen von hoher Präzision und Einfallsreichtum. Die Mörder müssen Informanten im [[Kaiserlicher Palast|Kaiserlichen Palast]] gehabt haben, nur so ist es zu erklären dass sie genau über den Aufenthaltsort von [[Uriel Septim VII]] und seiner Söhne bescheid wussten. Es wird angenommen dass der [[Kaiser]] und seine Erben zeitgleich angegriffen wurden. Aber der mörderische Plan der Verschwörer ging nicht auf. Kaiser [[Uriel Septim VII]] gelang die Flucht. Seine Söhne hatten allerdings nicht so viel [[Glück]], sie fielen unter den Klingen der Attentäter. Der [[Kaiser]] flüchtete mit einer kleinen Gruppe seiner Leibwache, welche traditionell von den [[Klingen]] gestellt wurde, aus dem [[Kaiserpalast]] in das [[Gefängnis (Bezirk)|Gefängnis]] der [[Kaiserstadt]]. Von dort hoffte er durch einen Geheimgang unerkannt aus der [[Kaiserstadt]] zu fliehen. Sein Plan ging allerdings nicht auf, die Attentäter wussten von dem Geheimgang und der [[Kaiser]] lief ihnen genau in die Falle. Über die genaueren Umstände ist wenig bekannt, auch wurden Gerüchte über einen bei der Flucht des [[Kaiser]]s geflohenen Gefangen nie offiziell bestätigt.
Der Tod des [[Uriel Septim VII]] und seiner Söhne stützte das Reich in eine schwere Krise. Es war kein weiterer Erbe bekannt. Alle Angehörige der [[Septim Dynastie]] galten als tot. Doch die schwerste Belastungsprobe stand dem Reich erst noch bevor.
[[Uriel Septim VII]] wurde in einer feierlichen Prozession zusammen mit seinen Söhnen in den Kaisergräbern neben seinen Ahnen bestattet. Er wird dem Reich noch lange als großer [[Kaiser]] in Erinnerung bleiben.


== Der Sturm beginnt: Der Untergang von Kvatch ==
== Der Sturm beginnt: Der Untergang von Kvatch ==
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→ ''Hauptartikel: [[Schlacht um Kvatch]]''
→ ''Hauptartikel: [[Schlacht um Kvatch]]''


Im Südwesten von [[Cyrodiil (Provinz)|Cyrodiil]] liegt die beschauliche Handelsstadt [[Kvatch (Stadt)|Kvatch]]. Wenige Tage nach dem Attentat auf [[Uriel Septim VII]] sich vor der Stadt plötzlich seltsame Portale, die unheilsam rot glühten. Diese Portale stellten ein Tor in die Dimension [[Oblivion (Dimension)|Oblivion]], genauer gesagt in das Reich des [[Daedra-Prinzen]] der Zerstörung [[Mehrunes Dagon]] dar. Aus den Portalen strömten Horden von [[Daedra]]. Die völlig überraschte Stadtwache wurde überrannt und jeder der den [[Daedra]] in die Quere kann wurde niedergemacht. Der Graf von [[Kvatch (Stadt)|Kvatch]] [[Ormellius Goldwein]] versuchte verzweifelt die Burg gegen die [[Daedra]] Horden zu halten, doch auch die Burg war dem Sturm nicht gewachsen. Die Bevölkerung wurde niedergemetzelt, nur wenigen gelang die Flucht aus der Stadt, unter ihnen ein Trupp der Stadtwache. Eine Gruppe von Überlebenden verbarrikadierte sich unter der Führung des Priesters [[Martin Septim|Martin]] in der [[Kapelle von Akatosh|Kapelle des Akatosh]]. Die weltgeschichtliche Bedeutung dieses Priesters war damals noch völlig unbekannt. Die Reste der Stadtwache errichteten vor dem Stadttor, was von einem [[Oblivion-Tor]] beherrscht wurde, eine Barrikade um die [[Daedra]] aufzuhalten und die Flüchtlinge zu beschützen.
WAR VOLL GAY
[[Bild:Daedroth.jpg|thumb|Ein [[Daedroth]]]]
In dieser scheinbar hoffnungslosen Situation betrat ein neuer Faktor die Bühne und begann seine weltgeschichtliche Rolle zu spielen. Der [[Held von Kvatch]] trat ins Rampenlicht. Dieser Zuvor völlige Unbekannte tauchte unerwartet vor [[Kvatch (Stadt)|Kvatch]] auf und bot der [[Stadtwache]] seine Hilfe an. Im Alleingang gelang es ihm das [[Oblivion-Tor]] zu schließen, welches den Weg in die Stadt blockierte. Anschließend konnte nur dank seiner Hilfe die Hälfte der Stadt, einschließlich der [[Kapelle von Akatosh|Kappelle des Akatosh]], zurückerobert werden. Die in der Kapelle eingeschlossenen Flüchtlinge waren gerettet. In der Kapelle wurde die kleine Gruppe der Stadtwache durch einen Trupp der [[Kaiserlichen Legion]] gestärkt. Dieser geballten Macht des Reiches waren die [[Daedra]], die sich noch in der Stadt aufhielten, nicht gewachsen. Sie wurden hinweggefegt. Nur noch die Burg befand sich noch in den Händen [[Daedra]]. Die dort verschanzten [[Daedra]] leisteten hartnäckig Widerstand, erst als der [[Held von Kvatch]] durch einen geheimen Tunnel in das Torhaus gelangte und das Haupttor der Burg öffnete konnte der äußere Hof erobert werden. Der Sturm auf das Innere der Burg kostete viele der Angreifer das Leben. Für den [[Graf]]en kam allerdings jede Hilfe zu spät, er war tot. Nach dem die Schlacht geschlagen war, verschwand der [[Held von Kvatch]] zusammen mit dem Priester [[Martin Septim|Martin]]. Wohin sie gingen ist nicht bekannt. In den folgenden Wochen wurde der [[Held von Kvatch]] in ganz [[Cyrodiil (Provinz)|Cyrodiil]] gesehen. Allerdings gab er nicht viele Informationen preis.
 
== Die Barriere zwischen Mundus und Oblivion bricht: Die Krise auf dem Höhepunkt ==
== Die Barriere zwischen Mundus und Oblivion bricht: Die Krise auf dem Höhepunkt ==
[[Bild:Wolkenherrscher Tempel.jpg|thumb|Der [[Wolkenherrscher-Tempel]]]]
GAY
Offenbar hatte das Verlöschen der [[Drachenfeuer]] die Grenze zwischen unserer Welt und der Welt von [[Oblivion (Dimension)|Oblivion]] immer durchlässiger gemacht. In den auf den Untergang von [[Kvatch (Stadt)|Kvatch]] folgenden Wochen öffneten sich in ganz [[Tamriel]] [[Oblivion-Tor]]e, aus denen [[Daedra]] hervorkamen. Sie besetzten wichtige Punkte und lieferten sich heftige Gefechte mit den Verteidigern des Reiches. Allerdings fehlte, bei allem Heldenmut, den Soldaten des [[Kaiser]]s das Wissen wie die Portale zu schließen waren. Es blieb ihnen nichts anderes übrig als die [[Oblivion-Tor]]e zu bewachen und jeden [[Daedra]] zu töten, der aus ihnen hervortrat. Dadurch dass die Portale sich in ganz [[Tamriel]] verstreut öffneten war der [[Ältestenrat]] gezwungen die [[Kaiserliche Legion]] über das ganze Reich zu verteilen. Diese Zersplitterung der Truppen entsprach offenbar dem Plan der Verschwörer.
 
Besonders viele Aktivitäten der [[Daedra]] und ihrer menschlichen Verbündeten fanden um die Stadt [[Bruma (Stadt)|Bruma]] im Norden [[Cyrodiil (Provinz)|Cyrodiil]]s statt. Mit Hilfe des [[Held von Kvatch|Helden von Kvatch]] gelang es der Stadtwache von [[Bruma (Stadt)|Bruma]] ein Tor zu schließen welches sich direkt vor der Stadt geöffnet hatte. Natürlich weiß man heute was die [[Daedra]] nach [[Bruma (Stadt)|Bruma]] verschlug: Im nahen [[Wolkenherrscher Tempel]] bereitet sich der frühere Priester [[Martin Septim]], welcher in Wahrheit ein uneheliches Kind von [[Uriel Septim VII]] war, auf seinen großen Tag vor. Damals war das freilich nicht bekannt und auch heute gibt es viele offenen Fragen. Über die Zeit im Wolkenherrscher wurde recht wenig an die Öffentlichkeit preisgeben.
 
== Die Schlacht von Bruma: Der Aufstieg eines neuen Kaisers ==
== Die Schlacht von Bruma: Der Aufstieg eines neuen Kaisers ==
[[Bild:Bruma 2.jpg|thumb|Die Stadt [[Bruma (Stadt)|Bruma]]]]
[[Bild:Bruma 2.jpg|thumb|Die Stadt [[Bruma (Stadt)|Bruma]]]]
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[[Martin Septim]] hatte also sein Ziel erreicht. Er zog sich mit dem [[Held von Kvatch|Helden von Kvatch]] in den [[Wolkenherrscher-Tempel]] zurück. Was in dieser Zeit dort geschah wird wohl für immer ein Rätsel bleiben. Das es sich um etwas sehr wichtiges gehandelt hat, ist klar.
[[Martin Septim]] hatte also sein Ziel erreicht. Er zog sich mit dem [[Held von Kvatch|Helden von Kvatch]] in den [[Wolkenherrscher-Tempel]] zurück. Was in dieser Zeit dort geschah wird wohl für immer ein Rätsel bleiben. Das es sich um etwas sehr wichtiges gehandelt hat, ist klar.


== Der Angriff auf die Kaiserstadt ==
== GAY ==
[[Bild:Kaiserstadt.jpg|thumb|Die Umkämpfte [[Kaiserstadt]]]]
HAHA Ricardo Diaz is GAY
 
→ ''Hauptartikel: [[Schlacht um die Kaiserstadt]]''
 
[[Martin Septim]] beschloss in die [[Kaiserstadt]] zu reisen um dort sein Erbe anzutreten. Er wollte den Kaiserthron besteigen und die [[Drachenfeuer]] wieder entzünden und somit der Invasion ein Ende zu bereiten. Die Nachricht von der wahren Herkunft Martins hatte sich bereits im ganzen [[Kaiserreich von Tamriel|Kaiserreich]] verbreitet und gab den vom Kampf gegen die scheinbar nie endenden [[Daedra]]-Ströme ausgelaugten Streitkräften des Reiches neue Hoffnung. Auch der [[Ältestenrat]] war bereit den Anspruch [[Martin Septim]]s auf den Thron als rechtmäßig zu erklären und ihn zum [[Kaiser]] von [[Kaiserreich von Tamriel|Tamriel]] zu krönen.
 
Mit einer kleinen Eskorte, zu der auch der [[Held von Kvatch]], oder wie er nach der Schlacht von [[Bruma (Stadt)|Bruma]] auch genannt wurde, der [[Retter von Bruma]], gehörte. In der [[Kaiserstadt]] angekommen begab sich die Gruppe unverzüglich zum [[Kaiserpalast]] vom Lordkanzler [[Ocato]] zu bitten, [[Martin Septim]] als rechtmäßigen [[Kaiser]] anzuerkennen. In dem Augenblick in dem sie den Palast erreichten, brach im wahrsten Sinne des Wortes die Hölle los. Der lang geplante Angriff auf die [[Kaiserstadt]] begann. Angeführt wurde die Invasions-Armee durch [[Mehrunes Dagon]] selbst. Die immer schwächer werdende Barriere zwischen unserer Welt und [[Oblivion (Dimension)|Oblivion]] hatte sich endgültig aufgelöst. In der gesamten [[Kaiserstadt]] öffneten sich [[Oblivion-Tor]]e. Hunderte von [[Daedra]] stürmten hervor und verwandelten die [[Kaiserstadt]] in ein blutiges Schlachtfeld.
[[Bild:Goldener-Drache.jpg|thumb|Der goldenes [[Drache]] der [[Mehrunes Dagon]] besiegte]]
Verzweifelt versuchten sich [[Martin Septim]] und der [[Held von Kvatch]] zum [[Tempel des Einen]] im [[Tempelbezirk]] durchzuschlagen, um dort die [[Drachenfeuer]] zu entzünden. Trotz heftigstem Widerstand von Seiten der [[Daedra]] gelang es ihnen in den Tempel zu gelangen.
 
Was nun geschah ist bis heute ein Streitpunkt zwischen Historikern, Theologen und Literaten. Tatsache ist dass kurz nachdem [[Martin Septim]] und der [[Held von Kvatch]] den Tempel betreten hatten, [[Mehrunes Dagon]] die Decke des Tempels zerstörte. In diesem Augenblick erschien ein großer glühender Drache. Wer der dieser Drache war, ob es [[Akatosh]] selbst war oder ob [[Martin Septim]] sich verwandelt hat ist umstritten. Wie dem auch sei. [[Mehrunes Dagon]] und der Drache kämpften miteinander und der Drache siegte. Mehrunes Dagon wurde aus [[Nirn]] verbannt und die Tore zu seinem Reich wurden verschlossen. Die Oblivion Krise war vorüber.
 
== Folgen ==
 
Die Folgen für das [[Kaiserreich von Tamriel|Kaiserreich]] waren schwerwiegend. Viele [[Soldat]]en und Zivillisten hatten in den Kämpfen das Leben verloren. Die [[Septim Dynastie]] existierte nicht mehr. Das [[Kaiserreich von Tamriel]] stand ohne [[Kaiser]] da.
 
Provisorisch übernahm der [[Ältestenrat]] die Amtsgeschäfte. Er wurde schon bald mit schwerwiegenden Problemen konfrontiert. Die Auslöschung der [[Septim Dynastie]] ließ die verschiedenen Separatistengruppen erstarken. Gerüchte über eine Sezession machten die Runde. 
 
== Kontroversen ==
== Kontroversen ==


Über die Oblivion Krise ist in der Wissenschaft eine Reihe von  Diskussionen ausgebrochen. Hier ein paar wichtige Streitpunkte:
WAS SOLL DER SCHEIß
 
[[Kategorie: Unwichtiger Scheiß]][[Kategorie:GAY]][[Kategorie:Ereignisse]][[Kategorie:SCHWUL]][[Kategorie:scheiße]]
* Die Rolle der [[Mythischen Morgenröte]]: Hatte sie Mithelfer im [[Kaiserpalast]]?
* Die Rolle des [[Held von Kvatch|Helden von Kvatch]]: Woher kam er? Wie ist sein Name?
* Die Rolle der andern [[Daedra-Prinzen]]: Warum griff nur [[Mehrunes Dagon]] [[Tamriel]] an?
* Die Rolle der anderen [[Kontinente]]: Waren die anderen Kontinente wie etwa [[Akavir]] auch von der Invasion betroffen?
* Wer war der [[Drache]] der [[Mehrunes Dagon]] besiegte?
 
==Anmerkungen==
 
<references/>
 
[[Kategorie: Schlachten und Kriege]][[Kategorie:Geschichte]][[Kategorie:Ereignisse]][[Kategorie:Dritte Ära]][[Kategorie:Vierte Ära]]

Version vom 19. September 2009, 12:18 Uhr

Oblivion-Krise

Das Oblivion-Tor vor Kvatch.
Datum: 3Ä 433 - 4Ä 1
Ort: Kaiserreich von Tamriel
Ausgang: Phyrrussieg [1] des Kaiserreiches
Folgen:
Konfliktparteien
Kaiserreich
cyrodiilische Grafschaften
Klingen
Datei:Oblivion-Symbol.JPGDaedra
Mythische Morgenröte
Befehlshaber
Schlachten der Oblivion-Krise (3Ä 433)
Kvatch | Weynon-Priorei | Dagon-Schrein | Bruma I | Cheydinhal | Sutch | Bruma II | Paradies | Kaiserstadt

Bedeutung

SCHEIß egal

Der Sturm beginnt: Der Untergang von Kvatch

Das brennende Kvatch

Hauptartikel: Schlacht um Kvatch

WAR VOLL GAY

Die Barriere zwischen Mundus und Oblivion bricht: Die Krise auf dem Höhepunkt

GAY

Die Schlacht von Bruma: Der Aufstieg eines neuen Kaisers

Die Stadt Bruma

Hauptartikel: Schlacht um Bruma

Dass Bruma in unmittelbarer Gefahr war, dies war Martin Septim klar. Er schickte daher seine rechte Hand, den Helden von Kvatch, los um die Grafschaften von Cyrodiil um Hilfe für Bruma zu bitten. Der Held von Kvatch erfüllte seine Aufgabe wie immer hervorragend. Es gelang ihm jeden Grafen und jede Gräfin zu überzeugen Hilfe nach Bruma zu entsenden. Scheinbar nebenbei schloss er auch noch die Oblivion-Tore die sich vor den Städten Cyrodiils aufgetan hatten. Lediglich der Ältestenrat musste seiner Bitte nach Hilfe eine Absage erteilen, denn die Legion war im ganzen Reich in heftige Kämpfe verwickelt und konnte nicht helfen.

Die vereinten Truppen aus ganz Cyrodiil sammelten sich in Bruma. Martin Septims Plan war riskant, er wollte sich in Bruma offen als Abkömmling der Septim Dynastie zu erkennen geben und damit einen Angriff der Daedra provozieren. Da die Daedra bereits bei ihrem Angriff auf Kvatch ein großes Oblivion-Tor geöffnet hatten, gingen die Strategen im Wolkenherrscher-Tempel offenbar davon aus dass das auch bei einem Angriff in Bruma der Fall sei. Warum Martin Septim unbedingt ein funktionierendes Oblivion-Tor benötigte entzieht sich leider der Kenntnis der breiten Öffentlichkeit. Nur wenigen ausgewählten Historikern ist der Zugang zu den Dokumenten des letzten Septim gewährt. Nach allem was bisher bekannt ist benötigte man wohl einen besonderen Stein, der als Verankerung für die Portale in der Oblivion-Ebene genutzt wird, für ein geheimes, magisches Ritual.

Die Daedrische Belagerunsraupe

Wie dem auch sei, Tatsache ist das Martin Septim sich nun endlich als Sohn des Uriel Septim VII zu erkennen gab. Auf dem Weg aus der Stadt zum Schlachtfeld wurde er von der Bevölkerung ausgiebig gefeiert. Die Schlacht selbst fand in einiger Entfernung zu Bruma statt. Die Kräfte der cyrodiilischen Grafschaften konnten die Daedra in Schach halten. Die Daedra öffneten drei kleinere Tore und ein großes. Durch das große Tor bahnte sich einen riesige Daedrische Belagerunsraupe ihren Weg nach Cyrodiil. Wieder einmal war es der Held von Kvatch der den entscheidenden Ausschlag zugunsten der Menschen gab. Während das Schlachtgetümmel tobte, gelang es ihm durch das große Oblivion-Portal in die Oblivion-Ebene einzudringen und das große Tor und damit auch die kleineren Tore zu schließen. Die Daedra waren geschlagen und der Plan des Martin Septim war voll aufgegangen. Aber der Erfolg wurde mit einem hohen Preis bezahlt. Zahlreiche Soldaten der verschiedenen Grafschaften verloren ihr Leben in dieser Schlacht. Ihr Opfer wird nicht vergessen. Martin Septim hatte also sein Ziel erreicht. Er zog sich mit dem Helden von Kvatch in den Wolkenherrscher-Tempel zurück. Was in dieser Zeit dort geschah wird wohl für immer ein Rätsel bleiben. Das es sich um etwas sehr wichtiges gehandelt hat, ist klar.

GAY

HAHA Ricardo Diaz is GAY

Kontroversen

WAS SOLL DER SCHEIß

  1. Pyrrhussieg
  2. es ist unklar, ob er tatsächlich im letzten Kampf in der Kaiserstadt seinen Schwanz verlor . Diese Frage ist bis heute ein Streitpunkt verschiedenster Parteien (Historikern, Theologen und Literaten)