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Sie gab dem [[Nerevarine]]n den entscheidenden Hinweis, worauf dieser sich aufmachte, den [[ork]]ischen [[Krieger]] [[Umbra]] zu finden und sich mit ihm zu duellieren. | Sie gab dem [[Nerevarine]]n den entscheidenden Hinweis, worauf dieser sich aufmachte, den [[ork]]ischen [[Krieger]] [[Umbra]] zu finden und sich mit ihm zu duellieren. | ||
Auf die bei ihr beschäftigten Mädchen angesprochen, vertröstete sie Fremde, gab vor, dass die Mädchen nur bei ihr tanzten und sonst nichts. Oder sie fragte, ob man etwas trinken wolle, was etwas merkwürdig ist, da sie trotz ihrer stets mit Flaschen vollstehenden Regale keine Getränke zu verkaufen scheint. | |||
Auf die bei ihr beschäftigten Mädchen angesprochen, vertröstete sie Fremde | Als das [[Indarys Anwesen]] erbaut wurde, versprach sie, ihre Mädchen zu fragen, ob sie sich zur Ruhe setzen und eventuell dorthin übersiedeln wollten, um zu heiraten. | ||
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Durch gutes Zureden war sie jedoch schon willens, sich ihren <i>Frieden</i> von diesen <i>Schurken</i> zu erkaufen. Der [[Wächter (Kriegergilde)|Wächter]] der [[Kriegergilde]] in [[Ald'ruhn]] [[Percius Mercius]] bezweifelte die Rechtmäßigkeit des Auftrags von Anfang an und machte dem Erfüllungsgehilfen der [[Kriegergilde]] einen alternativen Vorschlag: | |||
{{Zitat|Ihr könnt das Schuldgeld von ihr bekommen oder Ihr könnt es aus eigener Tasche bezahlen. [[Manos Othreleth]] arbeitet für [[Orvas Dren]], also vermute ich, dass dies vielleicht kein legitimer Auftrag der [[Kriegergilde]] sein könnte.|[[Percius Mercius]]}} | {{Zitat|Ihr könnt das Schuldgeld von ihr bekommen oder Ihr könnt es aus eigener Tasche bezahlen. [[Manos Othreleth]] arbeitet für [[Orvas Dren]], also vermute ich, dass dies vielleicht kein legitimer Auftrag der [[Kriegergilde]] sein könnte.|[[Percius Mercius]]}} | ||
Der Auftraggeber [[Manos Othreleth]] war offensichtlich in die Machenschaften von [[Orvas Dren]], auf dessen Anwesen er wohnte, und denen seiner [[Camonna Tong]] verstrickt, ohne selbst der Empfänger des Schuldgelds zu sein. Dass | Der Auftraggeber [[Manos Othreleth]] war offensichtlich in die Machenschaften von [[Orvas Dren]], auf dessen Anwesen er wohnte, und denen seiner [[Camonna Tong]] verstrickt, ohne selbst der Empfänger des Schuldgelds zu sein. Dass [[Percius Mercius]] dies erkannte, ist nicht verwunderlich. Später war er der Initiator einer Art Reinigung der [[Kriegergilde]], während der er die Tötung einiger ihrer Mitglieder durch einen Dritten anordnete und so die Infiltration der Gilde durch die [[Camonna Tong]] beendete. | ||
Ob Helviane Desele das Schuldgeld nun selber bezahlte oder nicht ist unklar. Über weitere Erpressungen ist jedenfalls nichts bekannt. | |||
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Version vom 26. Mai 2009, 00:56 Uhr
| Helviane Desele | |||
|---|---|---|---|
| Datei:Helviane desele.jpg
Helviane Desele | |||
| Rasse | Bretonin | Geschlecht | Weiblich |
| Klasse | Händlerin | ||
| Ort | Suran, Morrowind | ||
| Dienste | |||
Helviane Desele ist die bretonische Wirtin und Eigentümerin des Hauses der irdischen Freuden in Suran. Angeblich verkauft sie Mondzucker, lehnt es jedoch ab, mit Leuten Geschäfte zu machen, die Mondzucker oder Skooma bei sich tragen.
Sie gab dem Nerevarinen den entscheidenden Hinweis, worauf dieser sich aufmachte, den orkischen Krieger Umbra zu finden und sich mit ihm zu duellieren. Auf die bei ihr beschäftigten Mädchen angesprochen, vertröstete sie Fremde, gab vor, dass die Mädchen nur bei ihr tanzten und sonst nichts. Oder sie fragte, ob man etwas trinken wolle, was etwas merkwürdig ist, da sie trotz ihrer stets mit Flaschen vollstehenden Regale keine Getränke zu verkaufen scheint. Als das Indarys Anwesen erbaut wurde, versprach sie, ihre Mädchen zu fragen, ob sie sich zur Ruhe setzen und eventuell dorthin übersiedeln wollten, um zu heiraten.
Das Schuldgeld
Im Jahre 3Ä 427 musste sie 200 Draken Schuldgeld an die Camonna Tong bezahlen, welches die Kriegergilde bei ihr eintrieb. Eydis Feuerauge in Balmora erteilte den Auftrag, verschleierte jedoch den Hintergrund:
„Sie schuldet Manos Othreleth, einem unserer Klienten, 200 Draken.“
– Eydis FeueraugeZunächst weigerte Helviane Desele sich und gab den Hinweis auf das Verbrechersyndikat:
„...die Camonna Tong fordert andauernd Geld 'zu meiner Sicherheit'. Und wozu dient es wirklich? Um mich vor Orvas Drens Schlägern zu schützen...“
– Helviane DeseleDurch gutes Zureden war sie jedoch schon willens, sich ihren Frieden von diesen Schurken zu erkaufen. Der Wächter der Kriegergilde in Ald'ruhn Percius Mercius bezweifelte die Rechtmäßigkeit des Auftrags von Anfang an und machte dem Erfüllungsgehilfen der Kriegergilde einen alternativen Vorschlag:
„Ihr könnt das Schuldgeld von ihr bekommen oder Ihr könnt es aus eigener Tasche bezahlen. Manos Othreleth arbeitet für Orvas Dren, also vermute ich, dass dies vielleicht kein legitimer Auftrag der Kriegergilde sein könnte.“
– Percius MerciusDer Auftraggeber Manos Othreleth war offensichtlich in die Machenschaften von Orvas Dren, auf dessen Anwesen er wohnte, und denen seiner Camonna Tong verstrickt, ohne selbst der Empfänger des Schuldgelds zu sein. Dass Percius Mercius dies erkannte, ist nicht verwunderlich. Später war er der Initiator einer Art Reinigung der Kriegergilde, während der er die Tötung einiger ihrer Mitglieder durch einen Dritten anordnete und so die Infiltration der Gilde durch die Camonna Tong beendete.
Ob Helviane Desele das Schuldgeld nun selber bezahlte oder nicht ist unklar. Über weitere Erpressungen ist jedenfalls nichts bekannt.
