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Das Molag Amur ist die [[Region]] mit der zweitgrößten Landfläche [[Vvardenfell]]s. Nur die [[Aschländer]] sind noch größer. Die vorherrschenden Wettereinflüsse sind [[Aschestürme]] und häufig auftretender [[Nebel]]. Genauere Daten über die meterologischen Einflüsse lassen sich aus der entsprechenden Tabelle entnehmen. | |||
[[Bild:Molag Amur Lavafluss.jpg|thumb|Ein Lavafluss]] | [[Bild:Molag Amur Lavafluss.jpg|thumb|Ein Lavafluss]] | ||
[[Bild:Molag Amur Geologie.jpg|thumb|left|Dampfende Schlote und heiße Quellen in einem abgestorbenen Wald]] | [[Bild:Molag Amur Geologie.jpg|thumb|left|Dampfende Schlote und heiße Quellen in einem abgestorbenen Wald]] | ||
Die Geografie des Molag Amur wird vor allem aus steinigen Bergen und Hügeln, sowie den tiefen Schluchten dazwischen bestimmt. Bemerkensweet ist die hohe geologische Aktivität dieser Region. So findet man über ganz Molag Amur verteilt eine Vielzahl von Lavaseen und -flüssen, sowie eine hohe Zahl von heißen Quellen und dampfenden Schloten. Der fast der gesamte Boden ist mit unfruchtbarer Asche überzogen. Durch die Kombination der Asche mit den heißen Quellen entsteht ein als Thermalasche bekannter Untergrund. Dieser sehr karge Boden ist noch die fruchtbarste Erde, die im Molag Amur gefunden wird. | Die Geografie des Molag Amur wird vor allem aus steinigen Bergen und Hügeln, sowie den tiefen Schluchten dazwischen bestimmt. Bemerkensweet ist die hohe geologische Aktivität dieser Region. So findet man über ganz Molag Amur verteilt eine Vielzahl von Lavaseen und -flüssen, sowie eine hohe Zahl von heißen Quellen und dampfenden Schloten. Der fast der gesamte Boden ist mit unfruchtbarer Asche überzogen. Durch die Kombination der Asche mit den heißen Quellen entsteht ein als Thermalasche bekannter Untergrund. Dieser sehr karge Boden ist noch die fruchtbarste Erde, die im Molag Amur gefunden wird. | ||
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An den kleineren heißen Quellen finden sich neben Aschgras auch häufig Ansammlungen von [[Feuerfarn]], [[Tramawurzel]]n oder [[Suppulus]]. Diese sind vor allem bei abgestorbenen Bäumen zu finden. | An den kleineren heißen Quellen finden sich neben Aschgras auch häufig Ansammlungen von [[Feuerfarn]], [[Tramawurzel]]n oder [[Suppulus]]. Diese sind vor allem bei abgestorbenen Bäumen zu finden. | ||
Vor längerer Zeit scheint der Landstrich allerdings fruchtbarer gewesen zu sein. Zumindest lassen sich im Molag Amur überall abgestorbene Aschlandbäume finden. Vor allem an den Küsten zur Zafirbel Bucht gibt es ganze Wälder von abgestorbenen Bäumen, die teilweise in heißen Quellen versunken sind. Dies lässt darauf schließen, dass vor nicht allzulanger Zeit ein Klimawandel in diesem Teil Vvardenfells stattgefunden hat. Das wahrscheinlichste Ereignis dafür ist der letzte Ausbruch des Roten Berges in | Vor längerer Zeit scheint der Landstrich allerdings fruchtbarer gewesen zu sein. Zumindest lassen sich im Molag Amur überall abgestorbene Aschlandbäume finden. Vor allem an den Küsten zur Zafirbel Bucht gibt es ganze Wälder von abgestorbenen Bäumen, die teilweise in heißen Quellen versunken sind. Dies lässt darauf schließen, dass vor nicht allzulanger Zeit ein Klimawandel in diesem Teil Vvardenfells stattgefunden hat. Das wahrscheinlichste Ereignis dafür ist der letzte Ausbruch des [[Roter Berg|Roten Berges]] in [[1Ä 668]]. Möglicherweise wurde durch den Ausbruch soviel Asche und Giftstoffe im Molag Amur verteilt, dass die wenigen Bäume dort abstarben und sich das Klima vom Aschland abwandelte. | ||
[[Bild:Klippenläufer.jpg|thumb|Ein [[Klippenläufer]]]] | [[Bild:Klippenläufer.jpg|thumb|Ein [[Klippenläufer]]]] |
Version vom 24. März 2009, 22:46 Uhr
Molag Amur ist eine unwirtliche Gebirgsregion im Südosten der Insel Vvardenfell. Dominiert wird das Ödland von steinigen Hügeln, steilen Schluchten und Lavaseen. Die Besiedelung dieser Region ist extrem dünn und nur am Rande gibt es zwei größere Ansiedlungen. Der Name Molag Amur bedeutet soviel wie Land von Feuer und Rauch.
Lage
Molag Amur liegt größtenteils im Südosten der Insel Vvardenfell. Die Region erstreckt sich von der Foyada Mamaea im Westen, über die Senke rund um den Nabia-See und entlang der Foyada Ashur-dan südlichöstlich der Aschländer bis zu den Weidenländern im Norden. An dieser Stelle reicht die charakteristische Landschaft des Molag Amur bis an die Ufer des der Zafirbel-Bucht heran. Weiter südlich grenzt die Azura-Küste das Gebirge vom Geistermeer ab. Im Süden wird die Region von den Ascadia-Inseln und der Azura-Küste begrenzt. Am Südrand des Gebirges befindet sich die Stadt Molag Mar. Der dortige Schlickschreiter-Hafen stellt auch die einzige Reisemöglichkeit in diese entlegene Region dar.
Der unwirtlichste Teil des Molag Amur ist auch als Große Einöde bekannt, da in diesem Teil nicht einmal Klippenläufer anzutreffen sind. Die genauen Grenzen der Einöde sind nicht bekannt, da sich nicht einmal die Aschländer in diesen Bereich vorwagen.
Geografie
Wetter im Molag Amur | |
Wetterart | Häufigkeit |
sonnig | 5% |
bewölkt | 15% |
neblig | 35% |
verhangen | 25% |
Aschesturm | 20% |
Das Molag Amur ist die Region mit der zweitgrößten Landfläche Vvardenfells. Nur die Aschländer sind noch größer. Die vorherrschenden Wettereinflüsse sind Aschestürme und häufig auftretender Nebel. Genauere Daten über die meterologischen Einflüsse lassen sich aus der entsprechenden Tabelle entnehmen.
Die Geografie des Molag Amur wird vor allem aus steinigen Bergen und Hügeln, sowie den tiefen Schluchten dazwischen bestimmt. Bemerkensweet ist die hohe geologische Aktivität dieser Region. So findet man über ganz Molag Amur verteilt eine Vielzahl von Lavaseen und -flüssen, sowie eine hohe Zahl von heißen Quellen und dampfenden Schloten. Der fast der gesamte Boden ist mit unfruchtbarer Asche überzogen. Durch die Kombination der Asche mit den heißen Quellen entsteht ein als Thermalasche bekannter Untergrund. Dieser sehr karge Boden ist noch die fruchtbarste Erde, die im Molag Amur gefunden wird.
Zusätzlich zu dem Mangel an festem Boden, Nährstoffen und Sonnenlicht kommt noch erschwerden hinzu, dass es kaum Gewässer im Molag Amur gibt. Außer dem Nabia-See und dem gleichnamigen Fluss, der das Wasser des Sees hinab zu den Ascadia-Inseln führt, gibt es keine größeren Gewässer. Ansonsten existieren nur noch heiße Quellen, von denen viele schwefelhaltig sind.[1]
Neben diesen allgemeinen Merkmalen gibt es auch einige besondere Intressenpunkte in der Region. Dazu gehören die beiden höchsten Erhebungen im südlichen Gebirgskamm, der Kandberg und der Assarnibibiberg, welche beide Pilgerstätten des Tribunalstempels sind. Ebenfalls auffällig sind die Foyadas, die von diesen Bergen ausgehen. Die Foyada Ilibaal führt vom Kandberg hinab nach Molag Mar, die Foyada Nadanat führt vom Assarnibibiberg hinab zum Erabenimsun-Lager und die Foyada Zabirbael geht ebenfals vom Assirnibibiberg aus und führt hinab in die Meeresbucht bei Moalg Mar. Allein die Existenz dieser Foyadas ist interessant, da sie darauf hindeutet, dass die beiden Berge ursprünglich Vulkane waren und die Lavaschluchten bei einem Ausbruch entstanden.
Flora und Fauna
Auf Grund des unfruchtbaren Untergrunds und des ungünstigen Wetters wachsen nur wenige sehr genügsame Pflanzen in Molag Amur. Vor allem Moose und Flechten dominieren die Flora. An einzelnen geschützeren Stellen ist der Boden mit Aschgras bedeckt. Ebenfalls häufig abzutreffen sind abgestorbene Bäume. Vor allem nahe der Küste im Osten und Süden des Molag Amur lassen sich ganze abgestorbene Wälder finden, die in teilweise in Schwefelquellen stehen.
An den kleineren heißen Quellen finden sich neben Aschgras auch häufig Ansammlungen von Feuerfarn, Tramawurzeln oder Suppulus. Diese sind vor allem bei abgestorbenen Bäumen zu finden.
Vor längerer Zeit scheint der Landstrich allerdings fruchtbarer gewesen zu sein. Zumindest lassen sich im Molag Amur überall abgestorbene Aschlandbäume finden. Vor allem an den Küsten zur Zafirbel Bucht gibt es ganze Wälder von abgestorbenen Bäumen, die teilweise in heißen Quellen versunken sind. Dies lässt darauf schließen, dass vor nicht allzulanger Zeit ein Klimawandel in diesem Teil Vvardenfells stattgefunden hat. Das wahrscheinlichste Ereignis dafür ist der letzte Ausbruch des Roten Berges in 1Ä 668. Möglicherweise wurde durch den Ausbruch soviel Asche und Giftstoffe im Molag Amur verteilt, dass die wenigen Bäume dort abstarben und sich das Klima vom Aschland abwandelte.
Die Fauna wird dominiert von Kreaturen, die an die dort herrschenden Bedingungen angepasst sind. Dies sind vor allem Klippenläufer und Shalk. Die ersteren können dank ihrer Flugfähigkeit weite Bereiche nach Nahrung absuchen ohne sich mühsam einen Weg durch die Schluchten zu kämpfen. Die Shalk hingegen sind sehr gut an die Hitze der Lavaströme und heißen Quellen angepasst. Auch Ratten und Kwama lassen sich in dieser Region finden. Da beide Spezies aber auch unter der Erde leben, kann man annehmen, dass die Stammpopulation dieser Tiere in den vielen Höhlen der Region zu finden ist. Vereinzelt trifft man auch andere Tiere wie Alit, Guar oder Kagouti. Wie diese in Molag Amur überleben können ist für viele Forscher ein Rätsel. Da aber noch keine dauerhaften Lager dieser Tiere gefunden wurde, existiert die These, dass sich diese Tiere während ungünstiger Wetterverhältnisse in die Schluchten des Molag Amur verirrt haben und nicht mehr zurück finden. Gestärkt wird diese letzte These durch die Panzer einiger Schlickschreiter, die in den Schluchten zu finden sind. Offenbar waren auch diese mächtigen Tiere nicht in der Lage, die klimatischen Bedingungen dieser Region zu überleben. Besonders hervor zu heben von diesen Leichen ist ein bestimmter Schlickschreiter, der offensichtlich in einer Schwefelquelle versunken ist.
Neben diesen Tieren trifft man auch häufiger Atronache in diesem Gebiet, allerdings sind sie als Daedra nicht im gleichen Maße von Umwelteinflüssen behindert wie andere Lebewesen. Teilweise wurden auch andere Daedra wie Skampe, Flederschatten, Ogrims oder Goldene Heilige beobachtet.
Es gibt auf Vvardenfell auch die Legende, dass eine Rasse von Übermonstern in Molag Amur leben soll. Diese wurden angeblich von Molag Bal durch die Verführung Vivecs in einem frühreren Zeitalter geschaffen. Das Ziel des Daedraprinzen war die Verunreinigung des Dunmer-Blutes.[2] Es ist unbekannt, welche Kreatur mit dieser Legende gemeint sein könnte. Natürlich wäre es auch möglich, dass diese Übermonster bisher auf Grund des unwegsamen Geländes noch nicht entdeckt wurden beziehungsweise, dass niemand eine Begegnung überlebt hat.
Besiedlung
Molag Amur ist sehr dünn besiedelt. Neben der Festung Molag Mar, die von den Redoran und den Kriegswappenträgern gemeinsam unterhalten wird, ist die einzige größere Ansiedlung das Erabenimsun-Lager des gleichnamigen Aschländer-Stammes. Da sich Molag Mar am Südrand des Gebirges befindet und sowohl über einen Boots- als auch einen Schlickschreiter-Hafen verfügt, kann die Festung relativ leicht mit Nahrungsmitteln versorgt werden. Die Erabenimsun hingegen haben ihr Lager im nördlichen Teil des Molag Amur aufgeschlagen. Sie müssen sich mit der Jagd selbst versorgen. Die rauen Lebensbedinungen spiegeln sich auch im Charakter der als blutrünstig und gewalttätig beschriebenen Aschländer wieder.
Neben diesen beiden größeren Ansiedlungen gibt es noch vereinzelte kleinere Lager. Dazu zählen die von Haus Redoran besetzten Dunmer-Festung Marandus am Nabia-See, der Telvanni-Turm bei Uviriths Grab sowie die beiden Velothi-Türme Mababi und Sulipund. Beide Türme werden von Mitgliedern des Hauses Telvanni bewohnt. Daneben gibt es noch einige Ausgestoßenenlager in denen verbannte Aschländer versuchen zu überleben.
Die meisten der zahlreichen Höhlen der Region sind ebenfalls bewohnt. Allerdings suchen nur ziemlich verzweifelte Personen einen Unterschlupf in den Höhlen dieser unwirtlichen Gegend. Deswegen trifft man hier vorwiegend auf gesuchte Banditen und Sklavenhändler. Ausgenommen davon sind natürlich die Arbeiter in den diversen Eierminen. Auch das Sechste Haus und Vampire besitzten Basen in verschiedenen Höhlen, Ruinen oder Ahnengruften.
Noch erwähnenswert sind einige Individuen, die aus verschiedenen Gründen außerhalb von irgendwelchen Behausungen in Molag Amur leben:
- Umbra, ein verzweifelter Ork-Krieger, der in einer Schlucht zwischen Suran und Telasero auf die Möglichkeit eines ehrenhaften Todes wartet
- Reeh-Jah, ein geflohener argonischer Sklave, der sich in Molag Amur vor der Sklavenhändlerin Savile Imayn aus Tel Aruhn versteckt. Er wurde zuletzt am Ende des Lavaflusses nordwestlich des Erabenimsun-Lagers gesehen
- Marsus Tullius, ein Guarhauthändler aus Tel Aruhn, der auf halben Wege zwischen der Zafirbel-Bucht und Uviriths Grab ausgeraubt wurde
Wirtschaft
Eine ausgeprägte Wirtschaft existiert überhaupt nicht im Molag Amur. Die Festung Molag Mar betreibt ein recht einträgliches Geschäft mit Pilgern zum Kand- und Assarnibibiberg. Neben den üblichen Geschäften und Tavernen besitzt die Befestigung auch einen Sklavenmarkt.
Die Erabenimsun im Inneren des Molag Amur betreiben im kleinen Maßstab Handel mit Guarhäuten und anderen selbst hergestellten Produkten.
Obwohl das Molag Amur eine sehr gebirgige Region ist, scheint es keine großen Rohstoffvorkommen zu geben. Alternativ kann es sein, dass diese Vorkommen nicht lukrativ genug sind, um sie mühsam zu erschließen. Somit werden nur fünf über die gesamte Region verteilte Eierminen betrieben.
Politik
Politisch gesehen ist Molag Amur ein Teil des Tempelbezirks. Da der Tribunalstempel in seinen Gebieten relativ erfolgreich den Fortschritt nach der Öffnung Vvardenfells im Jahre 3Ä 414 unterdrücken konnte, ist auch die dünne Besiedlung und die schwache Wirtschaft nicht verwunderlich. In jüngster Zeit gab es aber verstärkt Bestrebungen des Hauses Telvanni sich nach den Weidenländern und der Azuraküste auch in das Molag Amur auszudehnen. Am provokantesten ist dabei mit Sicherheit der Bau der Telvanni-Festung bei Uviriths Grab. Doch selbst das konservative und tempeltreue Haus Redoran errichtete einige Basen in dem Ödland. Möglicherweise um eine Verbindung der kontrollierten Gebiete um Molag Mar und ihren Hauptterritorien im nordwestlichen Vvardenfell herzustellen.
Wichtige Orte
Städte und Lager
Städte
- Molag Mar, eine Festung der Kriegswappenträger und des Hauses Redoran am Südrand des Gebirges
Lager
- Erabenimsun-Lager, das Lager des gleichnamigen Aschländerstamms im Herzen des Molag Amur
- Uviriths Grab, eine Festung des Hauses Telvanni im nördlichen Teil der Region
Ausgestoßenenlager
- Bensiberib-Lager, ein Ausgestoßenenlager nordwestlich von Tel Fyr an der Zafirbel-Bucht
- Sobitbael-Lager, ein Ausgestoßenenlager westlich von Tel Fyr
Dunmer-Festungen
- Marandus, eine von Haus Redoran besetzte Dunmer-Festung am Nabia-See
- Telasero, eine vom Sechsten Haus besetzte Dunmer-Festung am Südrand des Molag Amur zwischen Suran und Molag Mar
Velothi-Türme
- Mababi, ein von Haus Telvanni besetzter Velothi-Turm westlich von Nchuleftingth
- Sulipund, ein von unabhängigen Magiern bewohnter Velothi-Turm nördlich des Nabia-Sees
Dwemer-Ruinen
- Arkngthand, eine große Dwemer-Ruine an der Foyada Mamaea
- Galom Daeus, eine weitere große Dwemer-Ruine in Mitten des Molag Amur, welche dem Vampirclan der Berne als Hauptquartier dient
- Mzanchend, eine Dwemer-Ruine nordwestlich von Uviriths Grab
- Nchardumz, eine Dwemer-Ruine nordöstlich von Molag Mar
- Nchuleftingth, eine große Dwemer-Ruine nördlich des Kandberges
Daedrische Schreine
- Ashunartes, ein Daedra-Schrein westlich des Nabia-Sees, der Malacath geweiht ist
- Bal Ur, ein großer Daedra-Schrein, welcher Molag Bal geweiht ist und am Nabia-Fluss gelegen ist
- Tusenend, ein Molag Bal geweihter Schrein südöstlich des Erabenimsun-Lagers
Ahnengruften
- Alas-Ahnengruft, eine von Daedra bevölkerte Ahnengruft östlich von Nchuleftingth
- Andas-Ahnengruft, eine Ahnengruft westlich von Tel Fyr
- Andules-Ahnengruft, eine von Daedra bevölkerte Ahnengruft an der Grenze zu den Weidenländern
- Aran-Ahnengruft, eine Ahnengruft zwischen dem Nabia-See und Galom Daeus
- Arethan-Ahnengruft, eine Ahnengruft östlich von Nchuleftingth
- Dulo-Ahnengruft, ein Versteck der Aundae-Vampire westlich von Galom Daeus
- Gimothran-Ahnengruft, eine Ahnengruft an der Grenze zu den Weidenländern
- Helan-Ahnengruft, eine Ahnengruft nördlich von Molag Mar
- Maren-Ahnengruft, eine große Ahnengruft westlich des Erabenimsun-Lagers
- Serano-Ahnengruft, ein Versteck der Quarra-Vampire nördlich von Galom Daeus
- Vandus-Ahnengruft, eine Ahnengruft am Nabia-Fluss
- Velas-Ahnengruft, eine Ahnengruft südlich von Telasero
Höhlen und Minen
Höhlen
- Ahinipalit, eine Banditen-Höhle nordwestlich von Tel Fyr
- Assu, eine Höhle in der Nähe des Kandberges
- Kunirai, eine Banditen-Höhle nördlich von Telasero
- Nissintu, eine Schmuggler-Höhle zwischen Arkngthand und dem Nabia-See
- Piran, eine Basis des Sechsten Hauses westlich von Nchuleftingth
- Punabi, eine von Magiern bewohnte Höhle nördlich des Nabia-Sees
- Saturan, eine Banditen-Höhle nordöstlich von Suran
- Shushan, ein Sklavenhändler-Unterschlupf bei Uviriths Grab
- Zaintirari, eine Banditen-Höhle östlich von Uviriths Grab
- Zebabi, eine von Sklavenhändlern bewohnte Höhle südlich von Tel Fyr
- Zenarbael, eine von Banditen bewohnte Höhle bei Uviriths Grab
Eierminen
- Inanius, eine von der Pest befallene Eiermine südöstlich von Suran
- Maesa-Shammus, eine Eiermine östlich des Assarnibibiberges
- Missir-Dadalit, eine Einermine zwischen Uviriths Grab und Tel Fyr
- Vansunalit, eine Eiermine westlich von Telasero
- Zalkin-Sul, eine Eiermine nördlich von Galom Daeus
Anmerkungen
- ↑ Der Schwefelgehalt der Quellen ist eine Vermutung von mir. Allerdings ist Schwefel in heißen Quellen häufig anzutreffen und sämtliche Pflanzen an heißen Quellen scheinen abgestorben zu sein, was auf eine Verseuchung des Wassers hindeutet. -- Killfetzer
- ↑ Laut der Schilderung im Buch Das Haus des Chaos
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