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Der Erste Rat brachte zwar beiden Völkern Vorteile, aber herrschte zwischen vielen der höhergestellten Chimer ein tiefes Misstrauen und eine Abneigung, wenn nicht sogar Hass, gegen die säkularen Praktiken der Dwemer. Rückblickend hat wohl einzig und allein die Freundschaft Nerevars mit dem Dwemerkönig Dumac ein frühzeitiges Scheitern des Ersten Rates verhindert.
Der Erste Rat brachte zwar beiden Völkern Vorteile, aber herrschte zwischen vielen der höhergestellten Chimer ein tiefes Misstrauen und eine Abneigung, wenn nicht sogar Hass, gegen die säkularen Praktiken der Dwemer. Rückblickend hat wohl einzig und allein die Freundschaft Nerevars mit dem Dwemerkönig Dumac ein frühzeitiges Scheitern des Ersten Rates verhindert.
* 668, Schlacht am Roten Berg, Verschwinden der Dwemer, Krieg gegen Haus Dagoth, Ausbruch des Roten Berges mit einem Jahr Dunkelheit
* 685, Aufstand von Überlebenden des Hauses Dagoth, von Indoril niedergeschlagen, Konferenz über Wiederaufbau Morrowinds (Gramfeste --> Almalexia, Bau von Vivec)
* --> Der vergiftete Gesang


==Achtzigjähriger Krieg==
==Achtzigjähriger Krieg==
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*[[Quelle:Vater des Niben]]
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*[[Quelle:Vor den Menschenaltern]]
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*[[Der vergiftete Gesang]]





Version vom 13. März 2009, 22:45 Uhr

Entdeckung und Besiedlung von Morrowind

  • Entdeckung durch Aldmeri, Gruendung von Ald Redaynia, Bal Fell, Tel Aruhn, Tel Mora
  • Gruendung erster unterirdischer Dwemerstaedte in den Velothibergen
  • Hochkultur der Velothi, etwa 3500 Jahre vor Tiber Septim (KRK-Morrowind)
  • Streitigkeiten und Scharmuetzel mit den Dwemern
  • Verfall der Hochkultur zu Noamdenstaemmen

Bis zur mittleren Meretischen Ära ist nichts über das heutige Morrowind bekannt. Zu dieser Zeit war Tamriel noch äußerst schwach und vor allem im Westen besiedelt, so dass man durchaus annehmen kann, dass Morrowind zu dieser Zeit unbewohnt war. Morrowind wurde zum ersten Mal von Topal dem Navigator katographisch erfasst. Auf seinen Karten sind die Innere See und die Ostküste klar erfasst. Aus den Berichten Topals geht hervor, dass schon damals Klippenläufer beziehungsweise ihre Vorfahren die steilen Felsküsten bewohnten.[1]

Als Folge dieser Erkundungsreise breiteten sich Aldmer über die gesamten Küsten Tamriels aus. Dabei gründeten sie auch die ersten Siedlungen auf Vvardenfell, Ald Redaynia, Bal Fell, Tel Aruhn und Tel Mora. Diese Siedlungen wurden als die Hochelfen-Zauberertürme der Ersten Ära bekannt.[2] Heutzutage sind an diesen Stellen noch immer Siedlungen zu finden, allerdings mit komplett unterschiedlicher Bauweise. Ald Redaynia ist ein Velothi-Turm, Bal Fell eine daedrische Ruine und an den beiden anderen Orten sind nun Telvanni-Türme zu finden. Es ist somit anzunehmen, dass von den ursprünglichen Zauberertürmen keiner mehr vorhanden ist.

Im Ausgang der mittleren Meretischen Ära zog eine Gruppe von Mer in das Gebiet des heutigen Morrowinds um sich dort niederzulassen. Diese ehrgeizigen und dynamischen Chimer folgten ihrem Propheten Veloth, um eine Gesellschaft um einen fundamentalen Ahnenkult aufzubauen. Die bereits in Morrowind lebenden Dwemer, eine andere Elfenrasse aus frei denkenden und zurückgezogen lebenden Wissenschaftlern und Technikern, erregte mit ihrer säkularen Kultur die Verachtung der stark gläubigen Chimer. Allerdings begehrten sie auch das Land und die Ressourcen der Dwemer. In den folgenden Jahrhunderten verwickelten die Chimer die Dwemer immer wieder in Grenzscharmützel und Überfälle. Möglicherweise aus diesem Grund siedelten sich die Dwemer schließlich in unterirdischen Städen im Velothi-Gebirge an der heutigen Grenze zu Himmelsrand an.

In der späten Merethischen Ära schließlich löste sich die Hochkultur der Chimer zunehmend auf. Sie zerfielen in einzelne Stämme und verwandelten sich in eine Nomadenkultur. Zu dieser Zeit wurden auch die ursprünglichen Hochelfen-Zauberertürme aufgegeben. Heute lassen sich nur noch wenige Zeugnisse dieser ersten Velothi-Hochkultur finden. Dazu zählen die vereinzelt noch vorhandenen Velothi-Türme. Die noch auf Vvardenfell lebenden Aschländer-Stämme sind Überbleibsel der nomadischen Stammeskultur der Chimer.

Da die zerfallende Velothi-Kultur keine so große Gefahr mehr für die Dwemer darstellte, breiteten sich diese nun erstmals über die Velothi-Berge hinaus aus und gründeten die ersten Kolonien auf freiem Grund.

Die Invasion aus Himmelsrand

Nachdem Morrowind nun sowohl von den nomadischen Stämmen der Chimer als auch den Dwemern besiedelt war, folgte im Jahr 1Ä 243 eine Invasion der Nord aus Himmelsrand. Sie besetzten Morrowind und unterdrückten die heimischen Völker der Dwemer und Chimer.[3] Die Nord gründeten auch eigene Dörfer in Morrowind. Bekannt ist zum Beispiel das Dorf Dagon Fel auf Vvardenfell, welches nach der Vertreibung der Nord zunächst von den Dwemern und später von den Dunmern neu errichtet wurde.

Erst als Fürst Indoril Nerevar im Jahr 1Ä 401 (Quelle?) die verstrittenden Stämme der Chimer vereinte, sie in die heutigen Häuser zusammenfasste und ein Bündnis mit den Dwemern schloss gelang es den Mer die Nord in einem fünfzehnjährigen Krieg (Quelle?) zu vertreiben.

Im Krieg der Nord gegen die Chimer verwendeten die Nord die Manipulation des Wetters. Schamanen beschworen vor jeder Schlacht Stürme herauf, die den Chimern Angst einjagen und ihre Orientierung erschweren sollten. Dies funktionierte, bis ein Hexenmeister der Chimer auf die Idee kam einen Eisdämon hinter den eigenen Reihen zu beschwören. Im Glauben, dass es sich um einen Nord-Dämon handelte, flüchteten die Krieger der Chimer in den Sturm den Nord entgegen. Diese waren nicht auf einen Angriff der Chimer vorbereitet gewesen und wurden geschlagen.[4] Wahrscheinlich stellte diese Schlacht den Wendepunkt des Krieges dar. Leider ist nicht mehr über Ort und Zeit dieser Schlacht bekannt.

Im Jahr 1Ä 416 gelingt es dem Bündnis aus Chimern und Dwemern letzendlich die Nord aus Morrowind zu vertreiben.[5] In der Folge wird Reich Resdayn unter dem Ersten Rat gegründet. Es bildet sich eine neue Hochkultur der Chimer und beide Völker blühten auf. Die heute noch bekannten Dunmer-Festungen stammen aus der Zeit dieser erneuten Hochkultur.

Krieg des Ersten Rates

Der Erste Rat brachte zwar beiden Völkern Vorteile, aber herrschte zwischen vielen der höhergestellten Chimer ein tiefes Misstrauen und eine Abneigung, wenn nicht sogar Hass, gegen die säkularen Praktiken der Dwemer. Rückblickend hat wohl einzig und allein die Freundschaft Nerevars mit dem Dwemerkönig Dumac ein frühzeitiges Scheitern des Ersten Rates verhindert.


  • 668, Schlacht am Roten Berg, Verschwinden der Dwemer, Krieg gegen Haus Dagoth, Ausbruch des Roten Berges mit einem Jahr Dunkelheit
  • 685, Aufstand von Überlebenden des Hauses Dagoth, von Indoril niedergeschlagen, Konferenz über Wiederaufbau Morrowinds (Gramfeste --> Almalexia, Bau von Vivec)
  • --> Der vergiftete Gesang

Achtzigjähriger Krieg

  • 1Ä 2703, Tribunal verbündet sich mit Reman I gegen Akavirinvasion
  • Gegen Ende der Ersten Ära versuchten Räuber von Akavir, hier in Tamriel Fuß zu fassen. Damals war das Reich in mehrere Fraktionen gespalten. Reman Cyrodiil entschloss sich, das Land zu einen und mit einer gemeinsamen Armee die Angreifer zurückzudrängen. Diese Armee wurde als Armee von Reman bekannt. Die beiden Armeen trafen im heutigen Nord-Cyrodiil aufeinander. Die Akaviri waren stark und gut bewaffnet. Ihren größten Fehler begingen sie jedoch, als sie durch Morrowind marschierten, ohne sich darum zu scheren, wie Vivec darauf reagieren würde. Doch sie hatten nicht mit Fürst Vivec gerechnet, der sich mit den Trident-Königen der Dreugh verbündete und von Morrowind aus ihre hintere Flanke angriff. Dies zwang die Akaviri dazu, an zwei Fronten zu kämpfen, und es schnitt ihren Versorgungsweg über das Meer ab.

Im Jahr 1Ä 2840 begann das Kaiserreich unter der Führung von Reman I. einen Krieg gegen das Königreich Morrowind, welches vom Tribunal regiert wurde. In den folgenden achtizig Jahren konnte keine der beiden Seiten einen entscheidenden Vorteil erringen. Das Kaiserreich hatte eine größere Anzahl an Truppen, Morrowind konnte allerdings auf kürzere Versorgungswege und die Macht von drei gottähnlichen Wesen, dem Tribunal, zurückgreifen.

Der Krieg wurde von den drei Nachfolgern des Kaisers Reman I. fortgeführt. Doch auch Brazollus Dor und Reman II. konnten keine Entscheidung erzielen. Der Krieg sollte erst unter der Herrschaft von Reman III. in die entscheidende Phase kommen. Erst im Jahr 1Ä 2920 kam es zur Entscheidung.

Am 1. Morgenstern dieses Jahres hatte Almalexia einen Vision vom Ende des Krieges. In ihr hatte sie auch Sotha Sil gesehen, der zu dieser Zeit als Lehrmeister des Psijic-Ordens auf der Insel Artaeum weilte. Auf Anweisung Vivecs machte sie sich auf den Weg ihn zur Rückkehr zu bewegen. Vivec erwartete den Angriff der kaiserlichen Truppen zur Ersten Saat des Jahres. Bis dahin wollte er auf die Unterstützung Sotha Sils zurückgreifen können.

Schlacht von Bodrum

Am 15. der Ersten Saat lagerte die Armee des Kaisers in den Bergen zwischen Cyrodiil und Morrowind bei Caer Suvio. Der Thronfolger von Reman III., Prinz Juilek, wurde von einem unbekannten Attentäter vergiftet. Es ist zu vermuten, dass der akavirische Berater des Kaisers, der Tsaesci Versiduae-Shaie, diese Vergiftung inszinierte, um den Kaiser und seinen Sohn aus dem Kampf heraushalten zu können. Er warnte den Kaiser vor angeblichen Spionen in seinen Reihen und schlug ihm vor, den Angriff auf die dunmerische Armee von jemand anderem führen zu lassen. So kam es, dass die Vorhut von Storig von Farrun, die linke Flanke von der Khajiit Königin Naghea von Stromfeste und die rechte Flanke von dem Argonier Ulaqth von Kleinmottien befehligt wurde. Der Kaiser selbst übernahm das Kommando über die Nachhut.

Am 18. der Ersten Saat bezog auch die Armee von Vivec Aufstellung in Ald Erfoud, zwei Tagesmärsche von Caer Suvio entfernt. Dank eines bretonischen Spions, Cassyr Funkler von Dwynnen, war die Aufstellung der kaiserlichen Armee bekannt. Nach einem Nachtmarsch erreichte die dunmerische Armee das kleine Dorf Bodrum am Fluss Pryai. Die Geografie dieses Ortes brachte den [[Dunmer]n einen Vorteil. Der Fluss Pryai verlief von Westen nach Osten und machte an dieser Stelle einen Bogen nach Süden, um eine hohe Klippe im Osten zu umgehen. Südlich und westlich des Flusses erstreckte sich eine große Wiese. Das Ufer im Osten war von Bäumen bedeckt.

Vivec ließ den Fluss nordwestlich der Ebene aufstauen, so dass der Fluss in die Wiese überlief und sie in ein schlammiges Feld verwandelte. Weiterhin ließ er seine Armee die Bäume am Hang des östlichen Ufers abtragen. Da seine Armee auf der hohen Klippe im Osten lag, konnte sie so von oben Pfeile und Zauber auf die ungeschützte Armee des Kaisers herabregnen lassen, während sie ungeschützt das Schlammfeld überquerte. Weiterhin ließ er seine Armee tausende Holzspeere anfertigen. Er begründete dies vor seinem Stellvertreter damit, dass erschöpfte Soldaten gut schlafen und sich keine Sorgen über den Ausgang der Schlacht machen würden. Doch dies war nur der halbe Zweck dieser Arbeit. Er ließ seine Soldaten die Speere angewinkelt östlich des Schlachfeldes in den nun trockenen Flusslauf des Pryai in den Boden stecken.

Am 20. Erste Saat begann die Schlacht um Bodrum. Die Vorhut und die beiden Flanken der kaiserlichen Armee rückten von Süden über die verschlammte Ebene auf das Dorf zu, welches sich an der nordöstlichen Kehre des Flusses befand. Als die Nachhut der kaiserlichen Armee bereits im Schlamm feststeckte, zeigte sich die Armee von Vivec und ließ einen Pfeilhagel auf die Vorhut des Kaisers niederregnen. Eine Gruppe Reiter unter dem Banner des Herzogs von Gramfeste ritt derweil aus ein Waldstück am Ufer heraus nach Südosten. Ulaqth, der die Befehlshaber der rechten Flanke, ließ die Reiter aus Gramfeste verfolgen. Dies war so von Vivec geplant worden, da er von dem Hass wusste, den Uqath auf den Herzog von Gramfeste hegte. Naghea ließ derweil die linke Flanke nach Westen vorrücken, um somit einen Aufstieg auf die Klippe zu erreichen. Der Kaiser selbst konnte nicht in das Gefecht eingreifen, da seine Nachhut zu tief im Schlamm feststeckte. Er schickte seine Truppen trotzdem nach Osten in den Wald, um den Reitern aus Gramfeste den Weg abzuschneiden. Eine Vielzahl seiner Männer missachtete aber den Befhl und wand sich nach Westen und floh. Vivec ließ draufhin seine Magier auf den Staudamm im Westen feuern. Dieser barst und die Wassermassen rissen die linke und rechte Flanke sowie die Reste der kaiserlichen Vorhut, die sich zu diesem Zeitpunkt alle in dem trockengelegten Flussbett des Pryai befanden, mit sich. Östlich des Schlachfeldes wurde die kaiserliche Armee in die Barriere aus Speeren gespült. Hunderte starben sofort. Daraufhin ordnete Reman III. den Rückzug für seine Truppen an. Auch Vivec leiß seine Truppen zum Lager zurückkehren.


Derweil konnte Almalexia die Insel Artaeum erreichen. Am 11. Regenhand suchte sie Sota Sil auf und überzeugte ihn nach Morrowind zurück zu kehren, da ohne ihn der Krieg verloren wäre.

Schlacht von Ald Malak

Nach der Genesung Prinz Juileks von dem Giftanschlag vor der Schalcht von Bodrum übernahm er die Führung der Vorhut gegen Morrowind. Er ließ seine Armee in Bethal Gray aufmarschieren. Seine Armee bestand hauptsächlich aus Kriegern in schwerer Rüstung mit der Unterstützung einer Horde Magier.

Am 2. Jahresmitte überbrachte der Spion Cassyr dem Hauptquartier der dunmerischen Armee diese Informationen. Vivec und sein Hauptmann schlossen daraus, dass die Kaiserliche Armee nun die lange erwartete Offensive gegen die beiden Festungen am Coronatisee, Ald Iuval und Ald Malak, starten würden. Diese beiden Festungen waren noch zwei Wochenmärsche vom Lagerplatz der Kaiserlichen Armee entfernt und nur durch schwierieges Gelände zu erreichen. Die Angreifer hatten zwei Möglichkeiten. Entweder sie würden nördlich durch die Sümpfe gehen, ein Weg, der in schwerer Rüstung eigentlich nicht zu vollbringen war oder sie würden südlich an den Wasserläufen entlang gehen, was sie jedoch angreifbar machen würde. Vivec entschloss sich mit seiner Armee an den Wasserstraßen entlang vorzurücken und die Kaiserliche Armee auf der Hälfte des Weges anzugreifen, wenn diese schon zu weit vorgerückt war um sich noch nach Cyrodiil zurückziehen zu können. So zogen beide Armeen in die Schlacht.

Am 16. Jahresmitte war die dunmerische Armee am Corontiasee in Stellung gegangen. Auf die Kaiserliche Armee wartete sie dort allerdings vergebens. Die Horde Kampfmagiere war in Wirklichkeit nämlich eine Gruppe von Mystikern gewesen, die die gesamte Kaiserliche Armee mit einem Wasseratmungszauber belegt hatten. So konnten die Kaiserlichen Truppen unter dem Corontiasee hindurch gehen und die Festung Ald Malak von der schlechter verteidigten Seite einnehmen konnten. Als Vivec sich mit seinen Truppen bis dorthin zurückgezogen hatte, war die Stadt gefallen und von den Kaiserlichen besetzt worden.

Herrschaft des Tribunals

  • Akaviri-Invasion in 2Ä 572 (Quelle Datum?, ansonsten in Geheimnissvolles Akavir)
  • 2Ä 882, Ende des Langen Schlafes
  • 2Ä 896, Anschluss Resdayns an das Kaiserreich, Umbennenung in Morrowind
  • Potema?
  • 3Ä 396, Arnesian War
  • 3Ä 414, Vvardenfell wird von einem Tempelreservat zu einem Kaiserlichen Distrikt
  • 3Ä 427, Dagoth Ur, Almalexia

Postnerevarine Zeit

TamrielGateResponses

  • Ich habe gehört, dass es nicht gut um Vvardenfell steht. Die Telvanni geben ihr Bestes, um die Tore zu schließen. Ihre Versuche sind jedoch vergeblich.
  • Ich habe nichts Gutes gehört. In Morrowind heißt es, der Halbgott Vivec sei verschwunden. Manche glauben, er sei von den Daedra entführt worden.
  • Im Land der Dunmer hat es viele Tote gegeben. Sogar St. Jiub, der die Klippenläufer aus Vvardenfell vertrieben hat, ist den Daedrahorden zum Opfer gefallen.
  • Wir haben schlechte Nachrichten erhalten. Angeblich haben die Daedra die Stadt Ald'ruhn überrannt. Die gesamte Stadt ist zerstört worden.

CurrentEventsResponses

  • Ich habe gehört, dass sich die Fürstenhäuser von Morrowind in Aufruhr befinden. Indoril liegt in Schutt und Asche, und Redoran wird von den Nord von Skyrim belagert.
  • Es heißt, in Morrowind sei die Sklaverei abgeschafft worden. Die Häuser Dres und Hlaalu haben dem Sklavenhandel abgeschworen und das Tiervolk aus der Sklaverei entlassen.
  • Gerüchten zufolge hat der Nerevarine Morrowind für eine Expedition nach Akavir verlassen. Seither hat niemand mehr etwas von ihm gehört.
  • Es heißt, dass König Helseth sich mit dem Haus Dres verbündet hat. Zusammen zerlegen sie den Kadaver des zerstörten Indoril.
  • Ich habe gehört, dass die Nord von Skyrim sich im Krieg mit den Redoran von Morrowind befinden.
  • Ich habe gehört, dass die Nord-Krieger zusammen mit Ork-Söldnern aus Kyrim gekommen sind, um die Redoran von Morrowind anzugreifen.
  • Gerüchten zufolge versuchen die Nord, ganz Solstheim gefangen zu nehmen und die kaiserliche Festung auf der Insel zu zerstören.
  • Morrowind war schon immer ein beunruhigender Ort. Jetzt scheint dies umso mehr zuzutreffen.
  • Das Land der Dunmer scheint eine turbulente Zeit zu durchleben.
  • Angesichts der gewalttätigen Vergangenheit von Morrowind ist dies nicht überraschend. Wir können nur hoffen, dass die Probleme schnell ein Ende finden werden.

Einzelnachweise

  1. Zweites und drittes Fragment aus dem Buch Vater des Niben
  2. aus dem Buch Vor den Menschenaltern
  3. Der kleine Tamriel-Almanach 3. Auflage
  4. Schilderung von Marandro Ur im Buch Die Kunst der Kriegsmagie
  5. Laut dem kleinen Reiseführer durch das Kaiserreich

Bücher


Bilder

  • evt. Topal-Statue
  • evt. Velothi-Turm
  • evt. Dwemer-Ruine
  • evt. Dunmer-Festung
  • Skizze Schlacht Bodrum
  • Skizze Schlacht Ald Malak
  • Almalexia-Statue aus Gramfeste
  • evt. Geisterpforte/-wall
  • evt. Vivec/Almalexia/Sotha Sil/Dagoth Ur/Lorkhans Herz/Numidium
  • evt. Gibt es Reman/Tiber Septim-Statuen?