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==Fortpflanzung==
==Fortpflanzung==
Die Grummits pflanzen sich durch ablegen ihrer Eier im Wasser fort. Diese werden dann von den Männchen befruchtet. Die Grummits hängen ihre Eier danach, um sie vor im Wasser lebenden Wesen zu schützen, oberhalb des Wassers auf. Das Problem ist nur das die Kaulquappen wenn sie schlüpfen doch ins Wasser fallen, ein weiterer Beweis für die geistige Kurzsichtigkeit von Grummits. Bevor die Kaulquappen zu Grummits werden leben sie zwei Jahre lang als [[Baliwog]], der Vorstufe zum Grummit. Danach entwickeln sie sich zum Grummit weiter.
Die Grummits pflanzen sich durch Eier fort, die von den Weibchen in strömungsarme Gewässer gesetzt werden. Diese werden dann von den Männchen befruchtet, woraufhin die Eierpakete oberhalb des Wassers aufgehängt werden. Dies geschieht, um sie vor im Wasser lebenden Fressfeinden zu schützen. Gerüchten zufolge entwickeln sich die frisch geschlüpften Kaulquappen über zwei Jahre zu dem amphibisch anmutenden [[Baliwog]], um sich vollständig zum Grummit weiterzuentwickeln.


==Rangordnung==
==Rangordnung==

Version vom 25. Dezember 2008, 19:09 Uhr

Ein Grummit in Mania
Ein Grummit in Dementia

Grummits sind froschähnliche Wesen, die etwa zwei Meter lang und sehr stämmig gebaut sind. Sie können angeblich kleinere Werkzeuge und sogar Schmuck herstellen und sind auch Waffenschmiede. Einige Grummits können sogar Zauber wirken, doch die renommierteren Wissenschaftler halten dies für Schwachsinn, da ihrer Meinung nach das Gehirn eines Grummits nicht ausreicht um sich Zauber merken zu können und sie dann zu sprechen. Selbst die Theorie das Grummits Spruchrollen verwenden wird von ihnen abgelehnt.

Fortpflanzung

Die Grummits pflanzen sich durch Eier fort, die von den Weibchen in strömungsarme Gewässer gesetzt werden. Diese werden dann von den Männchen befruchtet, woraufhin die Eierpakete oberhalb des Wassers aufgehängt werden. Dies geschieht, um sie vor im Wasser lebenden Fressfeinden zu schützen. Gerüchten zufolge entwickeln sich die frisch geschlüpften Kaulquappen über zwei Jahre zu dem amphibisch anmutenden Baliwog, um sich vollständig zum Grummit weiterzuentwickeln.

Rangordnung

Von einer Rangordnung bei Grummits ist nicht viel bekannt, sicherlich nehmen die Grummits welche Zauber sprechen können einen höheren Rang als andere ein, dennoch kann man nicht von einer Hierarchie mit einem Schamanen oder einer Schamanin als Oberhaupt, im Sinne der Goblinstämme, sprechen. Es gibt ähnlich den Goblins verschiedene Miltärränge, wobei sich auch hier die Frage stellt ob ein Grummit-Todbringer von Geburt an ein Grummit-Todbringer ist oder ob er das erst durch besondere Verdienste wird, wobei allerdings, anders als bei den Goblins, der unterschiedliche Köperbau gegen eine nachträgliche Ernennnung zum Grummit-Todbringer spricht.

Rangordnungen bzw. verschieden Arten

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Grummit-Welpen

Grummit-Welpen stellen die harmloseste Stufe der Grummits dar. Sie sind noch jung und im Kampf unerfahren. Ihre Primärwaffe ist der Grummitdolch.

Grummit-Schläger

Grummit-Schläger sind die Stufe die nach den Grummit-Welpen kommt. Sie sind stärker und größer als die Welpen und warscheinlich auch intelligenter, sie haben meistens eine Grobe Grummit-Keule oder eine Grummit-Keule als Waffe. Benutzen meistens allerdings auch einen Schild.

Grummit-Todbringer

Grummit-Todbringer sind die stärkste Stufe der Grummits, sie sind größer als Altmer (ca. 2m) und sehr kampfstark. Sie benutzen Schilde, vornehmlich Grummit-Schilde allerdings auch Eisenschilde. Man vermutet, das die Todbringer mit Eisenschilden eine höhere Stufe haben als die mit Grummit-Schilden, dies ist allerdings nur eine Theorie. Ihre Waffen sind Grummit-Keulen und Grummit-Beile, welche fast so effektiv sind wie Schwerter aus Bernstein und Wahnsinnserz.

Grummit-Todbringer-Schamane

Kriegerische Aktivitäten

Auch davon ist nur wenig bekannt. Wir wissen nicht ob Grummitstämme, falls solche Strukturen überhaupt existieren, gegeneinander kämpfen. Es ist unmöglich aufzuklären ob das Verschwinden der Pygmäen von den Shivering Isles eine Art Krieg war, oder ob sich die Grummits bloß Nahrung beschafft haben. Für kriegerische Aktivitäten der Grummits spricht das ständige Herstellen von eigenen Waffen, aber dies ist sicher kein Beweis dafür, man kann schließlich Waffen auch für defensive Zwecke nutzen. Sicher ist aber auch das Grummits andere Kreaturen als Gefangene nehmen, nämlich Knorze.

Rechtsprechung

Natürlich ist darüber nur sehr wenig bekannt und niemand möchte glauben dass diese Kreaturen eine Rechtsprechung haben, wo sie doch noch hinter den Goblins in der Zivilisation hinterherhinken. Dennoch ist bekannt das Grummits auch Artgenosse einsperren und nicht töten, sondern sie in Holzgattern verwahren. Daraus ist zu entnehmen das Grummits ein gewisses Gefühl für Recht und Unrecht haben müssen und die Abtrünnigen von ihrer Gesellschaft nicht gleich hinrichten sondern, in gewisser Form, Gnade walten lassen. Auch wenn Pessimisten in dieser Richtung behaupten der einzige Grummit den man in Gefangenschaft angetroffen hat wäre tot gewesen.

Leben und Wohnen

Die Grummits wohnen am liebsten in Wurzelhöhlen, doch auch alte Festungsruinen lassen sie nicht außer Acht. Die meisten Wurzelsysteme wurden von den Grummits in wahre Bastionen umgebaut die durch kleine Wälle geschützt werden, doch die Verteidigungsmechanismen befinden sich lediglich innerhalb der Wurzelgänge. Die Grummits hausen unter kleinen Vordächern die sie vermutlich selbst herstellen. Dort schlafen sie auf ganz normalen, etwas erhöhten, Brettern. Sie lagern Wahnsinnserz und betreiben auch kleine Schmieden, wozu sie das Wahnsinnserz benutzen ist ungesichert, bisher ist es noch keinem Forscher gelungen einen Grummitdolch, Grummitbogen oder einen der Grummitpfeile auf Wahnsinnserz zu untersuchen. Vorwiegend ernähren sie sich von Wurzeln und wenn sie einen Knorz gefangen und getötet haben auch von Knorzrinde.

Die Feinde

Grummits haben eigentlich nur Feinde, ihre mächtigsten Feinde sind aber immer noch die Knorze. Selbst in Gruppen von vier oder fünf Grummits sind sie gegen die Knorze hilflos ausgesetzt. Doch im Wasser oder bei Regen möchte keine Kreatur einem ausgewachsenen Grummit in der Nähe haben, denn wenn einer in der Nähe von Wasser ist wird er stärker und noch mächtiger als zuvor. Auch für Humanoide ist ein Grummit ein ernst zu nehmender Gegner.

Kampf

Abenteurer haben schon oft berichtet das sie kleine Fläschchen mit Gift vom leblosen Körper eines Grummits entnommen haben. Daher ist die vermutung nahe das Grummits in der Lage sind sich selber Gifte herzustellen. Sie verwenden warscheinlich die Materiallien die ihnen in ihren Wurzelbauten gegeben sind. Vor jedem Kampf vergiftet der Grummit seinen Dolch oder seinen Pfeil um so effektiver zu sein. Daher sollte man einen Grummit nicht zu nahe an sich heran kommen lassen