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Eines | Eines abends jedoch lösten sich die Halteseile des Kopfes und dieser stürzte auf den daruntersitzenden [[Bosmer]]. Baenlin war sofort tot. Der [[Rappenkurier (Zeitung)|Rappenkurier]] berichtete mit einer Ausgabe über diesen tragischen Unfall. Nach Baenlins Tod zog dessen Neffe [[Caenlin]] in das Haus ein. | ||
Die Gerüchteküche in [[Bruma (Stadt)|Bruma]] geht jedoch stark davon aus, dass hinter Baenlins Tod kein Unfall, sondern ein eiskalt geplanter, als Unfall kaschierter Mord steckt. Die [[Dunkle Bruderschaft]] selbst soll sogar ihre Finger im Spiel gehabt haben. Als Auftraggeber vermuten die meisten Baenlins Neffen [[Caenlin]], welcher dies jedoch vehement leugnet. | Die Gerüchteküche in [[Bruma (Stadt)|Bruma]] geht jedoch stark davon aus, dass hinter Baenlins Tod kein Unfall, sondern ein eiskalt geplanter, als Unfall kaschierter Mord steckt. Die [[Dunkle Bruderschaft]] selbst soll sogar ihre Finger im Spiel gehabt haben. Als Auftraggeber vermuten die meisten Baenlins Neffen [[Caenlin]], welcher dies jedoch vehement leugnet. | ||
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Version vom 29. Juli 2012, 23:15 Uhr
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Dieser Artikel wurde als „unfertig“ gekennzeichnet. Grund: Tabelle fehlt, Bild von Sessel und Minotaurenkopf wäre schön, Formulierung nicht sachlich |
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Baenlin (* ???, † 3Ä 433) war ein in Bruma lebender Bosmer.
Er lebte sehr zurückgezogen in seinem Haus im Osten Brumas. Der einzige, welchen er in seiner Nähe duldete, war sein Diener und Leibwächter Gromm. Baenlin liebte es, am Abend in seinem Liebingssessel unter dem ausgestopften Kopf eines Minotaurus am Kamin zu sitzen.
Eines abends jedoch lösten sich die Halteseile des Kopfes und dieser stürzte auf den daruntersitzenden Bosmer. Baenlin war sofort tot. Der Rappenkurier berichtete mit einer Ausgabe über diesen tragischen Unfall. Nach Baenlins Tod zog dessen Neffe Caenlin in das Haus ein.
Die Gerüchteküche in Bruma geht jedoch stark davon aus, dass hinter Baenlins Tod kein Unfall, sondern ein eiskalt geplanter, als Unfall kaschierter Mord steckt. Die Dunkle Bruderschaft selbst soll sogar ihre Finger im Spiel gehabt haben. Als Auftraggeber vermuten die meisten Baenlins Neffen Caenlin, welcher dies jedoch vehement leugnet.
