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Der Dampf-Zenturio ist zweifellos für den Kampf konzipiert. Sein gesamter Körper ist aus Metall, einige solide Blöcke aus gepanzerten dicken Metallplatten. Interessanterweise ähnelt die Form seines Gesichtes | Der Dampf-Zenturio ist zweifellos für den Kampf konzipiert. Sein gesamter Körper ist aus Metall, einige solide Blöcke aus gepanzerten dicken Metallplatten. Interessanterweise ähnelt die Form seines Gesichtes derer eines [[Khajiit]].<ref>Dies stellt nur eine Vermutung da. Es ist im Grunde schwer zu glauben, da ausser den [[Ohmes-raht]] oder den [[Suthay-raht]] kaum eine [[Khajiit]]-Art ausserhalb [[Elsweyr]]s gesehen wurde. So ist es im Grunde vorzustellen das die [[Dwemer]] von der Existenz eines [[Senches-raht]] wussten.</ref> | ||
Der Schwachpunkt des Dampf-Zenturios sind sein Knie und seine Ellenbogen, welche mit Rüstungsplatten geschützt sind. Dort liegen seine für den Betrieb notwendigen Mechanismen. Sein Rücken hat eine Konsole zum öffnen, welche genutzt werden kann um in die innere Maschinierie des Zenturios hineinzuschauen. Ein weiterer Schwachpunkt ist das Auspuffsrohr auf den Rücken. Man würde denken das, wenn man es Blockieren würde, die Abzüge des Zenturios abgedeckt hätte. Jedoch hat er in Wirklichkeit eine Reihe von verdeckten Öffnungen, durch die der überschüssige Dampf hinausgelassen oder belüftet werden kann. Wenn der Dampf-Zenturio stark beschädigt ist, wird aller Dampf durch die Notfall-Öffnungen an den Schultern freigelassen und die Maschine fährt runter. Das ist ein sogenannter Schutzmechanismus um zu vermeiden das der Dampf-Zenturio explodiert und somit die eigene Leute trifft in der Hitze der Schlacht. | Der Schwachpunkt des Dampf-Zenturios sind sein Knie und seine Ellenbogen, welche mit Rüstungsplatten geschützt sind. Dort liegen seine für den Betrieb notwendigen Mechanismen. Sein Rücken hat eine Konsole zum öffnen, welche genutzt werden kann um in die innere Maschinierie des Zenturios hineinzuschauen. Ein weiterer Schwachpunkt ist das Auspuffsrohr auf den Rücken. Man würde denken das, wenn man es Blockieren würde, die Abzüge des Zenturios abgedeckt hätte. Jedoch hat er in Wirklichkeit eine Reihe von verdeckten Öffnungen, durch die der überschüssige Dampf hinausgelassen oder belüftet werden kann. Wenn der Dampf-Zenturio stark beschädigt ist, wird aller Dampf durch die Notfall-Öffnungen an den Schultern freigelassen und die Maschine fährt runter. Das ist ein sogenannter Schutzmechanismus um zu vermeiden das der Dampf-Zenturio explodiert und somit die eigene Leute trifft in der Hitze der Schlacht. |
Version vom 15. November 2008, 13:51 Uhr
Dampf-Zenturio sind Kampfmaschinen die von den Dwemer entworfen wurden. Sie gehören zu den Dwemer-Animunculi. Der Dampf-Zenturio besitzt eine humanoide Form. Allerdings ist seine rechte Hand durch eine große Stachelkeule ersetzt die er zum Angriff benutzt.
Aufbau
Der Dampf-Zenturio ist zweifellos für den Kampf konzipiert. Sein gesamter Körper ist aus Metall, einige solide Blöcke aus gepanzerten dicken Metallplatten. Interessanterweise ähnelt die Form seines Gesichtes derer eines Khajiit.[1]
Der Schwachpunkt des Dampf-Zenturios sind sein Knie und seine Ellenbogen, welche mit Rüstungsplatten geschützt sind. Dort liegen seine für den Betrieb notwendigen Mechanismen. Sein Rücken hat eine Konsole zum öffnen, welche genutzt werden kann um in die innere Maschinierie des Zenturios hineinzuschauen. Ein weiterer Schwachpunkt ist das Auspuffsrohr auf den Rücken. Man würde denken das, wenn man es Blockieren würde, die Abzüge des Zenturios abgedeckt hätte. Jedoch hat er in Wirklichkeit eine Reihe von verdeckten Öffnungen, durch die der überschüssige Dampf hinausgelassen oder belüftet werden kann. Wenn der Dampf-Zenturio stark beschädigt ist, wird aller Dampf durch die Notfall-Öffnungen an den Schultern freigelassen und die Maschine fährt runter. Das ist ein sogenannter Schutzmechanismus um zu vermeiden das der Dampf-Zenturio explodiert und somit die eigene Leute trifft in der Hitze der Schlacht.
Auch nennenswert ist das Gesicht, die Augen mit zwei Augen-Ansätzen und einen bewegenden Kiefer. Während die Augen wohl nur zur Verschönerung dienen, ist die Funktion des Kiefers noch bis heute ein Rätsel.
Funktionen
Die einzige Waffe des Dampf-Zenturios stellt eine riesiegeg metallische Kugel mit Stacheln an seiner rechten Hand dar. Der Effekt dieses immensen Gewichtes ist gegengehalten bei einem schweren Armschutz, welche den Arm unmittelbar neben der Kugel umkreist. Die Kugel selbst kann mit einem Antrieb nach vorne treffen und ist für kurze Distanzen ausgelegt. Solch einen mächtigen Knüppel als Waffe war höchsteffektiv gegen die Knochenrüstungen der Chimer.
Obwohl er auf den ersten Blick plump und schwerfällig aussieht, ist die Geschwindigkeit und Manövrierfähigkeit dieses Animunculi doch überraschend. Dies lässt sich auf eine Reihe von zusätzlichen Gelenken unter der Rüstung zurückführen. Die linke Hand hat auch drei Finger die bewegt werden können.
Arten
Es gibt zwei verschiedene Arten des Dampf-Zenturios:
Dampf-Zenturio
Der normale Dampf-Zenturio ist ein langsamer, im Vergleich zu den anderen Animunculi, aber starker Nahkämpfer. Er besitzt hohe Resistenzen gegen alle Arten von Elementarmagie. Anzutreffen ist er in den meisten Dwemer-Ruinen Vvardenfells. Aus seinen Überresten kann man unter Umständen Metallstücke bergen.
Es gibt auch noch eine zweite Art des normalen Dampf-Zenturios auf Stros M'Kai. Der Rourken-Clan hat diesen "Dwemer-Roboter" erbaut und stellt eine besonders einzigartige Version des Dampf-Zenturios dar. Er ist nur an seiner linken Ferse verletzlich und zerschmetter seine Gegner mit nur einem Schlag. Der Dampf-Zenturio befindet sich am Ende der Dwemer-Minen von Stros M'Kai.
Verbesserter Dampf-Zenturio
Während der normale Dampf-Zenturio schon ein zu beachtender Gegner ist, besitzt die verbesserte Version noch weit gefährlichere Eigenschaften. Er ist größer und etwa eineinhalb mal so stark, wie der normale Dampf-Zenturio. Er ist resistent gegen jegliche Art von Magie und kann durch in seine Oberfläche eingearbeitete reflektierende Elemente sogar einen Teil der Magie reflektieren. Zusätzlich hält er fast dreimal so viel Schaden aus und richtet mehr als das dreifache des Schadens an, wenn man ihn mit einem normalen Modell vergleicht.
Anzutreffen ist er nur in den Ruinen von Bamz-Amschend. Da dies eine der Hauptwaffenproduktionsstätten des Dwemerreiches war, kann man vermuten, dass der verbesserte Dampf-Zenturio ein Prototyp war. Auch aus seinen Überresten kann man unter Umständen Metallstücke bergen.
Anmerkungen
- ↑ Dies stellt nur eine Vermutung da. Es ist im Grunde schwer zu glauben, da ausser den Ohmes-raht oder den Suthay-raht kaum eine Khajiit-Art ausserhalb Elsweyrs gesehen wurde. So ist es im Grunde vorzustellen das die Dwemer von der Existenz eines Senches-raht wussten.