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Version vom 15. Juni 2008, 17:28 Uhr
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Mitten auf der Insel Vvardenfell sticht dieser gewaltige, aber erloschene Vulkan, der Rote Berg, hervor. Auf diesem hat sich der bösartige Halbgott Dagoth Ur niedergelassen. Da es in dieser Region von abstossenden Monstern wimmelt, wurde rund um den Roten Berg ein magischer Wall, der sogenannte Geisterwall.
Der Rote Berg ist ausschlaggebend für fast das gesamte Klima im Vvardenfell, besonders in der Region der Aschländer.
Zugänge
Da der Rote Berg vom Geisterwall umschlossen ist, muss man entweder hoch fliegen, oder man benützt den regulären Zugang zu dem Berg, die Geisterpforte östlich von Ald'ruhn. Jedoch gibt es auch zwei Geheimzugänge. Diese befinden sich jeweils im Westen und im Süd-Osten des Geisterwalls.
Im Südosten, ein wenig östlich der Geisterpforte befindet sich ein geheimer Schrein, in welchem sich der Jungfernbrunnen befindet.
Geisterwall
Der Geisterwall, welcher vom Tribunalstempel errichtet wurde, soll die Bewohner Vvardenfells vor dem Schrecken Dagoth Urs und den Peststürmen beschützen.
Gebäude
Auf dem Roten Berg gibt es nur vereinzelt noch fünf Dwemer-Ruinen. Die berühmteste von ihnen ist wahrscheinlich Dagoth Ur. In ihr lebt der gleichnamige Gott Dagoth Ur.
Es gibt des Weiteren noch einen Daedra-Schrein namens Ularradallaku im Nordwesten des Berges.
Eine private Glasmine von Uriel Septim VII befindet sich nördlich der Geisterpforte.