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Version vom 17. Februar 2008, 20:11 Uhr
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Die Bitterküste ist das Areal im Südwesten von Vvardenfell. Es besteht größtenteils aus dicht bewaldeten Wäldern und Sümpfen. Die Westspalte teilt die Bitterküste in Nord und Süd.
Es befinden sich drei Dörfer in diesem Gebiet. Zum einen Seyda Neen ganz im Süden, Hla Oad im mittlerem Bereich und Gnaar Mok im Norden.
Flora
Die Vegetation besteht aus Bäumen, Lianen, Gräßern, Flechten und Moosen. Alchemisten schätzen die Region wegen den folgenden Zutaten: Der violette Coprinus, Der leuchtende Russula, Hypa Facia, Brettpilz (allesamt Pilze) und Sternfarn.
Fauna
Großwild ist in dieser Region nicht anzutreffen. Kleinere Tiere wie Ratten, Kwama und Schlammkrabben trifft man hier jedoch in großer Zahl an.
Gewässer
Die Küste ist steinig und das Wasser trüb und algig. Muscheln mit Perlen gibt es auch, doch es ist wegen der Schlachterfische gefährlich nach ihnen zu tauchen. Die Sümpfe sind voll mit Algen und dicht bewuchert.
Das Leben in dieser Region
Die meisten Bewohner dieser unwirtlichen Region sind Fischer und leben in Holzhütten und Zelten. Wohlhabend sind in dieser Region nur die Händler und örtlichen Präfekten. Die Mittelschicht besteht weitgehend aus Dunmern und lebt in Häusern.
Bedeutung
Bekannt ist das Gebiet für viele Schmuggler- und Banditenhöhlen und die daedrischen Ruinen. Landwirtschaft ist in dieser Region wegen des sumpfigen Bodens nicht möglich daher ist die Bevölkerung auf Importe angewiesen. Wirtschaftlich wird die Bitterküste von der Fischerei gehalten, jedoch finanzieren sich einige ihren Lebensunterhalt auch durch das illegale Exportieren und Importieren von Mondzucker, Skooma, Ebenerz und anderen profitablen Stoffen.