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'''Uriel V''' | '''Uriel V''' (*???, † [[3Ä 290]]) war der Sohn von [[Cephorus II]] und von [[3Ä 268]] bis zu seinem Tod im Jahre [[3Ä 290]] in [[Akavir]] [[Kaiser]] von [[Tamriel]]. | ||
[[Kaiser]] Uriel V war gleich nach seiner Thronbesteigung im Jahre [[3Ä 268]] bemüht, sein Herrschaftsgebiet durch Eroberungen auszudehnen. Unter seiner Herrschaft erlebte das [[Kaiserreich]] einen seit [[Tiber Septim]] nicht mehr gekannten Expansionsdrang. So eroberte Uriel V mit seinen [[Kaiserliche Legion|Legionen]] nach und nach zahlreiche [[Königreich|Kleinkönigreiche]]. Zu seinen bekanntesten Eroberungen zählten die Eroberung kleiner [[Königreich|Inselkönigreich]] zwischen [[Tamriel]] und [[Akavir]], darunter [[Roscrea]] im Jahre [[3Ä 271]], danach im Jahre [[3Ä 276]] [[Cathnoquey]], im Jahre [[3Ä 279]] [[Yneslea]] und schließlich im Jahre [[3Ä 284]] [[Esroniet]]. | |||
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Die Eroberung dieser kleinen [[Königreich|Inselkönigreiche]] war jedoch nur eine Vorbereitung auf das waghalstigste und kühnste Projekt des [[Kaiser]]s, nämlich der Versuch zur Eroberung von [[Akavir]]. Durch die Eroberung von [[Esroniet]] und dessen Haupstadt [[Schwarzhafen]] hatte Uriel V einen großen, für die [[Kaiserliche Fernostflotte]] ausreichenden Hafen in seine Gewalt gebracht, welcher eine günstige Ausgangsbasis für den Feldzug bot. | |||
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Als die Nachricht vom Tod Uriels V in [[Tamriel]] eintraf, war sein Sohn und Erbe [[Uriel VI]] noch viel zu jung, um den [[Kaiser]]thron zu besteigen. Aus diesem Grund wurde seine Mutter [[Thonica]] als [[Kaiser|Übergangskaiserin]] eingesetzt und führte die Staatsgeschäfte zusammen mit dem [[Ältestenrat]]. | |||
Eine [[Kaiserliche Kommission]] untersuchte später die nun als das ''Desaster von [[Ionith]]'' bekannte Niederlage. Ihr [[Bericht: Katastrophe in Ionith|Untersuchungsbericht]] kommt zu dem Schluss, dass die geplante Eroberung [[Akavir]]s schon im vorraus zum Scheitern verurteilt war. | |||
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Version vom 15. Januar 2008, 18:08 Uhr
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Kaiser von Tamriel | ||
Vorgänger Cephorus II |
Uriel V | Nachfolger Thonica / Uriel VI |
Uriel V (*???, † 3Ä 290) war der Sohn von Cephorus II und von 3Ä 268 bis zu seinem Tod im Jahre 3Ä 290 in Akavir Kaiser von Tamriel.
Kaiser Uriel V war gleich nach seiner Thronbesteigung im Jahre 3Ä 268 bemüht, sein Herrschaftsgebiet durch Eroberungen auszudehnen. Unter seiner Herrschaft erlebte das Kaiserreich einen seit Tiber Septim nicht mehr gekannten Expansionsdrang. So eroberte Uriel V mit seinen Legionen nach und nach zahlreiche Kleinkönigreiche. Zu seinen bekanntesten Eroberungen zählten die Eroberung kleiner Inselkönigreich zwischen Tamriel und Akavir, darunter Roscrea im Jahre 3Ä 271, danach im Jahre 3Ä 276 Cathnoquey, im Jahre 3Ä 279 Yneslea und schließlich im Jahre 3Ä 284 Esroniet.
Der Akavir-Feldzug
Hauptartikel: Akavir-Feldzug
Die Eroberung dieser kleinen Inselkönigreiche war jedoch nur eine Vorbereitung auf das waghalstigste und kühnste Projekt des Kaisers, nämlich der Versuch zur Eroberung von Akavir. Durch die Eroberung von Esroniet und dessen Haupstadt Schwarzhafen hatte Uriel V einen großen, für die Kaiserliche Fernostflotte ausreichenden Hafen in seine Gewalt gebracht, welcher eine günstige Ausgangsbasis für den Feldzug bot.
Als das erste Expeditionskorps der Kaiserlichen Legion durch die Eroberung einer in Septima umbenannten, kleinen Hafenstadt auf Akavir erfolgreich einen Brückenkopf auf dem Kontinent eingerichtet hatte, landete der Kaiser höchst persönlich mit Verstärkungen in Akavir. Das Kaiserreich wurde, wie schon zu der Zeit, als er den Eroberungsfeldzug gegen die verschiedenen Inselkönigreiche führte, von seiner Gemahlin Thonica und dem Ältestenrat geführt.
Uriel V und seiner Armee gelang es schließlich, eine weitere Stadt einzunehmen, welche fortan als Ionith bekannt war. Doch mit der Einnahme Ioniths begang das Schicksal gegen den bis dato so erfolgreichen Feldherren zu sein.
Die Tsaesci, welche sich im Hintergrund schon längst auf den finalen Schlag gegen die Eindringlinge vorbereitet hatten, griffen Ionith und die geschwächte Armee an, als diese versuchte, durch einen gewagten Ausfall nach Septima durchzubrechen. In der darauffolgenden Schlacht um Ionith fiel der Kaiser schließlich im Kampf. Sein Leichnam ging während der Schlacht verloren und ist bis heute auf dem Schlachtfeld vor Ionith verschollen.
Als die Nachricht vom Tod Uriels V in Tamriel eintraf, war sein Sohn und Erbe Uriel VI noch viel zu jung, um den Kaiserthron zu besteigen. Aus diesem Grund wurde seine Mutter Thonica als Übergangskaiserin eingesetzt und führte die Staatsgeschäfte zusammen mit dem Ältestenrat.
Eine Kaiserliche Kommission untersuchte später die nun als das Desaster von Ionith bekannte Niederlage. Ihr Untersuchungsbericht kommt zu dem Schluss, dass die geplante Eroberung Akavirs schon im vorraus zum Scheitern verurteilt war.