Höhle des Verlorenen Messers: Unterschied zwischen den Versionen

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==Aufbau==
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Die Höhle bestand aus mehreren verästelten Seitenarmen, die von einer massiven zentralen Kammer ausgingen. Diese Kammer, durch die stetigen Wasserströme aus dem Fels gewaschen,<ref>Vermutung, da viele der Höhlen von kleinen Bächen durchflossen werden und am Grund der Zentralkammer ein See zu finden ist.</ref> wurde von einer  
Die Höhle bestand aus mehreren verästelten Seitenarmen, die von einer massiven zentralen Kammer ausgingen. Diese Kammer, durch die stetigen Wasserströme aus dem Fels gewaschen,<ref>Vermutung, da viele der Höhlen von kleinen Bächen durchflossen werden und am Grund der Zentralkammer ein See zu finden ist.</ref> wurde von einer zentralen Säule getragen. Am Grund der Zentralkammer hatte sich ein See gebildet, der von den verschiedenen Bächen gespeist wurde und [[Lachs]]e beherbergte. Mehrere Felsterassen und grob gezimmerte Stege dienten zahlreichen Bogenschützen als Aussichtspunkt.
 
Entlang schmaler Brücken und Tunnel führte ein Weg in einen Bereich oberhalb der Zentralkammer. Um eine verschüttete Burgruine herum hatte sich das Versteck des Verlorenen Messers gebildet, ein Banditenlager mit eigener [[Taverne]] und Arena. Das sogenannte Loch war eine mit Brettern umschlossene Kampfarena, in der wilde Tiere zur Belustigung der Anwesenden von den Banditen bekämpft wurden.<ref name=Dialog>Dialog zwischen Banditen am Eingang der Höhle</ref>


==Geschichte==
==Geschichte==
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Version vom 4. Januar 2021, 08:37 Uhr

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Die Höhle des Verlorenen Messers war ein großes Höhlensystem im Jarltum Ostmarsch in Himmelsrand. Das als Versteck des Verlorenen Messers bezeichnete Banditenlager im Inneren der Höhle beheimatete im Jahr 4Ä 201 eine Arena, in der wilde Tiere gegen die Banditen antraten.[1]

In der Ungebung waren das verlassene Gefängnis im Norden, die Festung Amol im Nordosten, der Dunkelwasserpass im Südosten und der Hohe Hrothgar im Westen.

Aufbau

Die Höhle bestand aus mehreren verästelten Seitenarmen, die von einer massiven zentralen Kammer ausgingen. Diese Kammer, durch die stetigen Wasserströme aus dem Fels gewaschen,[2] wurde von einer zentralen Säule getragen. Am Grund der Zentralkammer hatte sich ein See gebildet, der von den verschiedenen Bächen gespeist wurde und Lachse beherbergte. Mehrere Felsterassen und grob gezimmerte Stege dienten zahlreichen Bogenschützen als Aussichtspunkt.

Entlang schmaler Brücken und Tunnel führte ein Weg in einen Bereich oberhalb der Zentralkammer. Um eine verschüttete Burgruine herum hatte sich das Versteck des Verlorenen Messers gebildet, ein Banditenlager mit eigener Taverne und Arena. Das sogenannte Loch war eine mit Brettern umschlossene Kampfarena, in der wilde Tiere zur Belustigung der Anwesenden von den Banditen bekämpft wurden.[3]

Geschichte

Die Banditen wurden im Jahr 4Ä 201 von einem kräftigen Kämpfer angeführt, der für seine cholerischen Anfälle und Trunkenheit berüchtigt war. Zeitweise musste er im Loch eingesperrt werden, damit er niemanden erschlagen konnte. Gleichzeitig war er aber so gefürchtet und respektiert, dass niemand eines der wilden Tiere auf ihn loslassen wollte, aus Angst vor Repressalien.[3]

Anmerkungen

  1. Laut dem Dialog zweier Banditen hat ein Bandit einen Bären mit bloßen Händen erschlagen.
  2. Vermutung, da viele der Höhlen von kleinen Bächen durchflossen werden und am Grund der Zentralkammer ein See zu finden ist.
  3. 3,0 3,1 Dialog zwischen Banditen am Eingang der Höhle