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Gegründet vor zehn Jahren im Jahre [[2Ä 572]] ist der Ebenherz-Pakt bis heute das territorial gesehen größte der drei Bündnisse. Durch den Zusammenschluss der [[Argonier]], der [[Dunmer]] und der [[Nord]] fallen große Teile von [[Schwarzmarsch]], [[Morrowind]] und [[Himmelsrand]] und damit nahezu ein Drittel der Landfläche Tamriels unter die Kontrolle des Paktes. | Gegründet vor zehn Jahren im Jahre [[2Ä 572]] ist der Ebenherz-Pakt bis heute das territorial gesehen größte der drei Bündnisse. Durch den Zusammenschluss der Reiche der [[Argonier]], der [[Dunmer]] und der [[Nord]] fallen große Teile von [[Schwarzmarsch]], [[Morrowind]] und [[Himmelsrand]] und damit nahezu ein Drittel der Landfläche Tamriels unter die Kontrolle des Paktes. | ||
Doch der Pakt ist instabil | Doch der Pakt ist instabil, da er durch die alten Feindschaften zwischen den drei Völkern zerrüttet ist, etwa vor dem Hintergrund der Geschichte mehrerer Kriege zwischen den [[Nord]] und den [[Dunmer]]n sowie aufgrund der über viele Jahrhunderte von den Dunmern praktizierten [[Sklaverei|Versklavung]] der Argonier. Dennoch ist eben jene Fragilität dieser Allianz der Grund, warum der Pakt existieren kann. Ohne das stetige Misstrauen und die Selbstsucht der einzelnen Völker, ihrer Angst um ihr eigenes Territorium, wäre ihr Machthunger zu groß, als dass sie sich von den Gebieten ihrer Verbündeten fern halten könnten. So bildet die größte Schwäche des Paktes gleichzeitig eine nicht unbedeutende Stärke aus. | ||
Dennoch | Dennoch bedurfte es erst einen triftigen Grund, um die von jahrhundertealten Gegnerschaft der drei Staaten zu Verbündeten zu machen. Nur ein Feind, mächtiger als jeder einzelne von ihnen und selbst mächtiger als sie alle zusammen, hätte die Kraft besessen, die drei Völker zur Gründung eines Militärbündnisses zu bewegen um ihr jeweiliges physisches Überleben zu sichern. Und jenen Feind gab es, weshalb unter dem Druck der [[Invasion der Tsaesci]] ein wenngleich zerbrechliches Bündnis gegründet werden konnte, welches selbst der Erfüllung seines Primärzwecks der Abwendung der Invasion der Akaviri bestehen blieb. | ||
Im Jahr [[2Ä 582]] kämpfte der Pakt unter Führung von Großkönig [[Jorunn Skaldenkönig]] und der Großen Volksversammlung, einem | Im Jahr [[2Ä 582]] kämpfte der Pakt unter Führung von Großkönig [[Jorunn Skaldenkönig]] und der Großen Volksversammlung, einem supranationalen Beschlussfassungsorgan aller drei Bündnismitgliedstaaten, gegen das [[Aldmeri-Dominion|Dominion der Aldmeri]] und das [[Dolchsturz-Bündnis]] um die politische Vorherrschaft über ganz [[Tamriel]].<ref name="fbinfo"/> | ||
==Politik== | ==Politik== |
Version vom 24. Juli 2021, 18:52 Uhr
In dem Artikel Ebenherz-Pakt geht es um die Hintergrundgeschichte. Spielbezogene Einzelheiten findet ihr auf den folgenden Seiten: |
Ebenherz-Pakt | |
Lage des Pakts (2Ä 582) | |
Der Staat | |
Existenz von/bis | 2Ä 572[1] |
Amtsprache | unbekannt |
Hauptstadt | unbekannt |
Regierungssitz | unbekannt |
Staatsoberhaupt | Großkönig Jorunn |
Währung | unbekannt |
Vorherrschende Rasse |
Argonier, Dunmer und Nord |
Der Ebenherz-Pakt (engl. Ebonheart Pact) war ein Militärbündnis auf dem Kontinent Tamriel zwischen den Staat Resdayn, Himmelsrand und Schwarzmarsch, der in der zweiten Ära existierte.
Geschichte
Gegründet vor zehn Jahren im Jahre 2Ä 572 ist der Ebenherz-Pakt bis heute das territorial gesehen größte der drei Bündnisse. Durch den Zusammenschluss der Reiche der Argonier, der Dunmer und der Nord fallen große Teile von Schwarzmarsch, Morrowind und Himmelsrand und damit nahezu ein Drittel der Landfläche Tamriels unter die Kontrolle des Paktes.
Doch der Pakt ist instabil, da er durch die alten Feindschaften zwischen den drei Völkern zerrüttet ist, etwa vor dem Hintergrund der Geschichte mehrerer Kriege zwischen den Nord und den Dunmern sowie aufgrund der über viele Jahrhunderte von den Dunmern praktizierten Versklavung der Argonier. Dennoch ist eben jene Fragilität dieser Allianz der Grund, warum der Pakt existieren kann. Ohne das stetige Misstrauen und die Selbstsucht der einzelnen Völker, ihrer Angst um ihr eigenes Territorium, wäre ihr Machthunger zu groß, als dass sie sich von den Gebieten ihrer Verbündeten fern halten könnten. So bildet die größte Schwäche des Paktes gleichzeitig eine nicht unbedeutende Stärke aus.
Dennoch bedurfte es erst einen triftigen Grund, um die von jahrhundertealten Gegnerschaft der drei Staaten zu Verbündeten zu machen. Nur ein Feind, mächtiger als jeder einzelne von ihnen und selbst mächtiger als sie alle zusammen, hätte die Kraft besessen, die drei Völker zur Gründung eines Militärbündnisses zu bewegen um ihr jeweiliges physisches Überleben zu sichern. Und jenen Feind gab es, weshalb unter dem Druck der Invasion der Tsaesci ein wenngleich zerbrechliches Bündnis gegründet werden konnte, welches selbst der Erfüllung seines Primärzwecks der Abwendung der Invasion der Akaviri bestehen blieb.
Im Jahr 2Ä 582 kämpfte der Pakt unter Führung von Großkönig Jorunn Skaldenkönig und der Großen Volksversammlung, einem supranationalen Beschlussfassungsorgan aller drei Bündnismitgliedstaaten, gegen das Dominion der Aldmeri und das Dolchsturz-Bündnis um die politische Vorherrschaft über ganz Tamriel.[1]
Politik
Militär
Nicht nur flächenmäßig, auch militärisch besitzt der Pakt die stärkste Streitmacht. Die kampferprobten, zähen und starken Nord bilden die Front, während die Magier der Dunmer eine scheinbar unüberwindbare zweite Linie bilden. Hinter den feindlichen Reihen finden sich die Guerillas und Assassinen der Argonier wieder, welche die Saat der Verzweiflung und der Panik in die Herzen der Feinde streuen und sie mit Blut gießen.[1]
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Paktsoldat trainiert
Anmerkungen
- ↑ 1,0 1,1 1,2 Einführung in die Geschichte von The Elder Scrolls Online[abgerufen am 11.11.2012] - Facebook