Dunkelschattenkavernen: Unterschied zwischen den Versionen

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ESO Dunkelschattenkavernen - Netchbaum.jpg|Der [[Netchbaum]] flankiert den Eingang
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ESO Dunkelschattenkavernen I - Lager Minenarbeiter.jpg|Lager der  
ESO Dunkelschattenkavernen I - Lager Minenarbeiter.jpg|Lager der Minenarbeiter
ESO Dunkelschattenkavernen I - Kwamanester.jpg|Eiersäcke der [[Kwama]]
ESO Dunkelschattenkavernen I - Kwamanester.jpg|Eiersäcke der [[Kwama]]
ESO Dunkelschattenkavernen I - Ansicht 1.jpg|Weg in die Ruinen
ESO Dunkelschattenkavernen I - Ansicht 1.jpg|Weg in die Ruinen

Version vom 13. Februar 2020, 19:16 Uhr

In dem Artikel Dunkelschattenkavernen geht es um die Hintergrundgeschichte. Spielbezogene Einzelheiten findet ihr auf den folgenden Seiten:
Eingang der Dunkelschattenkavernen

Die Dunkelschattenkavernen sind die berühmteste Eiermine Deshaans und ihre Erzeugnisse werden von Gourmets besonders geschätzt.[1] Im Vergleich zu anderen Eierminen produzieren die Dunkelschattenkavernen deutlich mehr Eier und belieferte unter anderem die Taverne zum Flammenden Nix in Gramfeste.[2]

Die Dunkelschattenkavernen liegen im Ostteil Deshaans, an den Ausläufern des Tals der Geisterschlange. Nördlich von ihnen findet sich die Karawanenkuppe und gen Nordosten Stillmoor. Im Fels unter der Kwamamine liegen die Ruinen von Rkugamz. Sowohl im als auch vor dem Höhlensystem sind die Dunkelschatten-Glühhalme beheimatet.

Geschichte

Wann die Dunkelschattenkavernen als Eiermine erschlossen wurden, ist nicht bekannt. Gen Ende des des sechsten Jahrhunderts der Zweite Ära befanden sich die Minen aber in Besitz des Hauses Selos, welches Teil des Hauses Redoran war.

Zwischen 2Ä 578 und 2Ä 580 führte Urili Vox auf Geheiß von Almalexia den Kaiserlichen Flaccus Terentius durch Deshaan. Bei einem Besuch der Dunkelschattenkavernen zeigte sie ihm den dunmerischen Kwamabau. Nachdem Flaccus einige Kwama gezeichnet hatte, führte Vox ihn weiter zum Schrein Veloths weiter im Norden Deshaans.[3]

In 2Ä 582 ermordete Tervur Sadri mithilfe von Selias Meister Selos und lies die Grubenratten die Minen besetzen.[4] Da die Grubenratten sich kurz darauf gegen Tervur stellte, lies er einige Abenteurer die Grubenratten und Vorarbeiter Llothan zu töten. Kurz darauf stieß Selos' Tochter Nervyna auf der Suche nach dem Mörder in die Mine. Sie erklärte den Abenteurern, dass Tervur für den Tod ihres Vaters verantwortlich war und zusammen verfolgten sie ihn tiefer in die Mine.[5] Dort hatten die Kwama sich in eine unterirdische Höhle mit Zugang zu den Ruinen von Rkugamz gegraben.[4] Vor dem Eingang zur Dwemerruine wurde Tervur von den Abenteurern gestellt und getötet.[5]

Kampf zwischen wahnsinnigen Kwama und Dwemerkonstrukten

Nachdem Tervur seiner Strafe zugeführt wurde, übernahm Nervyna Selos den Betrieb über die Mine. Während die Arbeiter die neu entdeckten Dwemerruinen plünderten und die dort gefundenen Schätze verkauften, um neue Wachen anzuwerben,[6] lud Nervyna ein Mitglied der Magiergilde ein, die Ruine zu erkunden.[7] Nicht jeder der Beschäftigten war allerdings mit der Erforschung der Ruine einverstanden; so wand sich Ithisa vergeblich gegen die Unternehmungen.[6] Als die Magierin Shatasha am Eingang der Ruinen ankam, fand sie nur Leichen vor.[7] Eine mysteriöse Krankheit hatte die Kwama und Arbeiter in den Minen befallen und sie übermäßig aggressiv gemacht, sodass sie gegeneinander und gegen die Dwemerkonstrukte aus Rkugamz kämpften.[4] Mithilfe einiger Abenteurer machte die Gildenmagierin Nervyna tiefer in der Mine ausfindig. Gemeinsam stieß die Gruppe in die Höhle vor, in dem sich der Eingang nach Rkugamz befand.[8] Dort entdeckte Shatasha den scheinbar verletzten Netchbullen Grobull und wollte ihm helfen, jedoch überwältigte dieser die Argonierin und Nervyna.[9] Die Abenteurer besiegten den Netchbullen, bevor Shatasha die Große Maschine als Ursache für die erhöhte Aggressivität ausmachte. So drangen die Abenteurer zur Großen Maschine vor und trafen auf den gigantischen Maschinenwächter,[8] an dem bereits Adainaz und Henrien scheiterten.[10] Die Abenteurer schafften es jedoch den Wächter zu überwinden und die Große Maschine zu zerstören.[8] Nervyna hatte daraufhin genug von Kwamabergbau und vermietete die Ruinen zur Erforschung an die Magiergilde.[4] Shatasha wollte diese Entdeckung als Sprungbrett ihrer Karriere nutzen, um zu einer anerkannten Expertin für eine der verlorenen Städte der Dwemer zu werden.[7]

Anmerkungen