Keine Bearbeitungszusammenfassung |
KKeine Bearbeitungszusammenfassung |
||
| Zeile 25: | Zeile 25: | ||
Anzutreffen ist die Zenturio-Sphäre in den meisten der [[Dwemer-Ruinen]]. Aus ihren Überresten kann man unter Umständen einzelne [[Metallstücke]] bergen. | Anzutreffen ist die Zenturio-Sphäre in den meisten der [[Dwemer-Ruinen]]. Aus ihren Überresten kann man unter Umständen einzelne [[Metallstücke]] bergen. | ||
== | == Ergänzungen == | ||
<references/> | <references/> | ||
[[Kategorie: Dwemer]][[Kategorie: Kreaturen]][[Kategorie: Dwemer-Animunculi]][[Kategorie: Konstrukte]] | [[Kategorie: Dwemer]][[Kategorie: Kreaturen]][[Kategorie: Dwemer-Animunculi]][[Kategorie: Konstrukte]] | ||
Version vom 4. Januar 2008, 15:21 Uhr
Die Zenturio-Sphäre ist die modernste, geheimnsivollste und eine der gefährlichsten seine Art, der Dwemer-Animunculi.
Aufbau
Über die Konstruktion von Zenturio-Sphären ist heute mit Abstand am meisten bekannt (im Vergeleich mit den anderen Dwemer-Animunculi). Dies liegt vor allem an der Forschungsarbeit von Edwinna Elbert und dem Fund des Buches Geheimnisse der Animunculi, welches von der Konstruktion einer Zenturio-Sphäre handelt. Dem Telvanni Baladas Demnevanni ist es sogar gelungen eine eigene Zenturio-Sphäre zu bauen.
Die Sphäre hat einen länglichen Kopf mit einem Kiefer, ähnlich wie bei dem Dampf-Zenturio, und ein einziges Auge. Das Auge ist aus Glas und hat einige merkwürdige Musterungen, welche wohl etwas mit der Ausrichtung und Steuerung der Klinge zu tun haben.[1] Der Kopf ist zum Rumpf hin mit einem langen Hals befestigt. Dies ist ein Schwachpunkt von fast alle Animunculi, ausser der Zenturio-Spinne, da sie dort keine weitere Panzerung haben.
Der Rumpf ähnelt dem des Dampf-Zenturios ausser dem verkürzten Abzugsrohr und der dünneren Rüstung. Das Rohr ist warscheinlich verkürzt wurden, weil es in diesem Fall der einzige Weg ist den Dampf hinauszubringen. Darum muss es so konstruiert sein, damit dieser Bereich sonst zu leicht zu erreichen und damit zu deaktivieren wäre.
Die Arme dieses Animunculi sind ungepanzert. Sie haben zwei Gelenke ein auf der Schulter und das andere am Ellenbogen. Dies ermöglicht eine gute Beweglichkeit, da die Kugel dadurch sehr wendig und schnell im Kampf ist und die Waffe mit äusserster Genauigkeit handhabt. Auf der linken Seite befindet sich eine dicke und schwere metallische Abschirmung, welche wie ein Schild wirkt und mitdem sie fast jeden Schlag blockieren kann. Diese Funktion benutzt sie jedoch sehr ungeschickt. Der rechte Arm ist eine aus scharfen Dornen bestehende Hand, welche eine ausziehbare Klinge zur Bekämpfung ihre Gegner hat.
Der ganze Komplex schwebt einige Zentimenter über dem Boden. Es war den Dwemern also möglich die Macht der Gravitation zu nutzen und in ihre Konstrukte einzubauen. Weiterhin ist die Sphäre vollständig aus Metall hergestellt und damit gestaltlos. Wenn der Zenturio sich ausschaltet, faltet sich der Körper zu einer Kugel und repariert sich gegebenfalls. Bei diesem Faltungsprojekt wird das Rundschild wie als Deckel verwendet und es wird zu einem Teil der Kugel.
Funktion
Die Zenturio-Spähren erscheinen in ihrem inaktiven Zustand als eine Metallkugel. Sollte sich ein Feind nahe genug heranwagen, springen die beiden Hälften der Kugel auseinander und ein humanoider Oberkörper erscheint. Die Kugelhäften dienen nun als Räder.
Die Zenturio-Spähre ist mit Schwert und Schild bewaffnet. Besonders gefährlich wird sie durch ihre hohe Schnelligkeit. Sie ist mit großem Abstand die schnellste aller Dwemermaschinen.
Anzutreffen ist die Zenturio-Sphäre in den meisten der Dwemer-Ruinen. Aus ihren Überresten kann man unter Umständen einzelne Metallstücke bergen.
Ergänzungen
- ↑ Einige Dwemerologen glauben auch das die Musterungen einfach nur zur Dekoration angebracht wurden.
