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Version vom 21. Februar 2020, 22:05 Uhr
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Das Numidium war eine gigantische Maschine, die vom dwemerischen Meisterarchitekten Kagrenac erbaut wurde. Mit diesem versuchte er, im Laufe der ersten Ära einen neuen Gott für die Dwemer zu erschaffen. Verschiedene Hinweise besagen, dass die Verbindung mit dem Herz von Lorkhan die Gründe für den Krieg des Ersten Rates sind. In der Vergangenheit benutzte Tiber Septim das Numidium, um seinen Tamriel-Feldzug erfolgreich abzuschließen.
Geschichte
Datum | Ereignis |
---|---|
1Ä 668 | Der dwemerische Meisterarchitekt Kagrenac erbaute in diesem Jahr das Numidium um es mit dem Herz von Lorkhan zu verbinden. |
1Ä 670 | Das Numidum verschwindet aus den Geschichtsbüchern. Bei der Schlacht am Roten Berg wird es laut Berichten entweder von den Dunmern, dem späteren Tribunal, verschleppt oder sogar zerstört. Obwohl letzteres stark anzuzweifeln ist. |
2Ä 864 - 2Ä 895 | Tiber Septim hört von dem Numidium und seinem Verschwinden. Er reist nach Morrowind und ersteht es entweder durch das Zusammenkaufen der Teilstücke oder durch einen geheimen Vertrag mit dem Tribunal, der Cyrodiils Truppen nicht in Morrowind einmarschieren lässt. Der kaiserliche Kampfmagier namens Zurin Arctus sucht alle Hinweise für das Numidium zusammen, um es zu aktivieren. Er erschaffte ein Totem um es kontrollieren zu können. |
2Ä 896 | Tiber Septim benutzt das Mantella als Energiequelle und aktiviert das Numidium um sein Herrschaftsgebiet zu erweitern und zum neuen Kaiser von Tamriel aufzusteigen. Während der Eroberung von den Sommersend-Inseln wurde es von dem Unterkönig zerstört. |
3Ä 1 - 3Ä 400 | Die Klingen sammeln die verlorenen Teile wieder ein und erbauen das Artefakt erneut. |
3Ä 401 | Das Mantella, die Antriebswelle des Numidiums, wird von Nulfaga in der Provinz Hochfels gefunden. |
3Ä 405 - 3Ä 410 | Das verloren geglaubte Totem wird von den Klingen gefunden; das Mantella wird von verschiedenen Gruppierungen auf Tamriel ersucht, die die Macht zum eigenen Nutzen ziehen wollen. |
3Ä 410 | Das Numidium wird aktiviert und es öffnet sich Berichten zufolge ein Paralleluniversum. Die dort angeblich situierte göttliche Energie ist nun zum Greifen nah, um sie sich zu Nutzen zu machen. |
3Ä 410+ | Der Aufenthaltsort des Numidiums ist unbekannt |
2Ä 882 - 3Ä 427 | Dagoth Ur arbeitet nach Kagrenac's Plänen an einem zweiten Numidium, welches er Akulakhan nennt. Er versucht ebenfalls, das Akulakhan an das Herz von Lorkhan zu binden. Was selbst den Gelehrten von Tamriel verborgen bleibt: Akulakhan ist nur ein "Pseudo-Numidium", da die erzeugbare, göttliche Energie dem Benutzer nicht zur Unsterblichkeit verhilft. Dagoth Ur bekommt dieses Vermächtnis zu spüren. |
3Ä 427 | Der wiedergeborene Nerevar zerstört das Akulakhan. |
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Der Kopf von Akulakhan
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Die Konstruktionsarbeiten
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Akulakhan und das Herz von Lorkhan
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Akulakhans Überreste nach seiner Zerstörung